Donnerstag, April 10, 2014

April 2014

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Hohenaspe den 29.4.

Fehlalarm um 16:30 Uhr

Ein vorgezogenes kleines Maifeuer auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Drage, löste einen Alarm aus.
Überrascht schauten die Eigentümer auf die rasch ankommenden Löschfahrzeuge aus Looft, Drage und Hohenaspe. Auch die Polizei konnte wieder abfahren, denn ein Problem mit ihrem Feuer hatten die Männer nicht.
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Itzehoe - Eine Stadt im Debakel

Unsere Kreisstadt hat es schwer.
Jeden Monat gibt es Schlagzeilen aus Itzehoe, die einen Verlust melden

Am kommenden Mittwoch (30.4.)  ist letzter offizieller Arbeitstag vor der Schließung bei Prinovis.
1000 Arbeitsplätze gehen hier verloren.
Die Magazine Spiegel und Stern sowie Kataloge werden nun in Ahrensburg und Dresden gedruckt.
Die Druckauflagen der genannten Zeitschriften sind im ersten Quartal 2014 stark gesunken.
Seit Wochen läuft das Insolvenzverfahren bei Prokon (1300 Mitarbeiter)
10.3. Explosion in der Innenstadt mit 4 Toten und 15 Verletzten
25.4. Großfeuer vernichtet Firmengbäude ( 43 Angestellte) und in unmittelbarer Nachbarschaft hat die Firma Solar Direct Insolvenz angemeldet. Die Firma für Planung und Installation von Solaranlagen mit ehemalig 50 Angestellten, beschäftigte noch 10 Mitarbeiter.

Einen Hoffnungsschimmer gibt es im Mai mit der Einweihungsfeier vom Neubau auf dem ISIT-Gelände. Im 36 Millionen-Projekt mit neuem Reinraum sollen neue Techniken und Verfahren entwickelt werden.


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25.4. Störbrücke bei Rosdorf

Der Fisch des Jahres 2014 wird in die Stör gesetzt


Dr. Jörn Gessner vom Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin begrüßt zur Aussetzung von 250 kleinen Stören in die Stör zahlreiche Gäste.
Es geht um diesen ca 20 cm langen und 10 Monate alten Fisch
Aus dem Berliner Institut sind 250 Jungfische angereist und sollen nun in die Freiheit entlassen werden.
Zahlreiche Grundschüler aus dem Kreis beteiligten sich am Wiederansiedlungsprojekt der Fische mit den gelben Markierungen. Wenn Fischer die geschützten Störe fangen, müssen sie die Tiere registrieren und wieder aussetzen. 
Die Störe wurden in Berlin aus dem weltweit letzten Bestand an der südfranzösischen Atlantikküste nachgezüchtet und nun zur Stör in den Kreis Steinburg transportiert. Es geht für die Tiere in wenigen Minuten ab in die Freiheit. Laut Biologe  Dr. Gessner ist der Sauerstoffgehalt des Störwassers gut und so müssten sich die Jungfische akklimatisieren. Unterstütz wird Gessner mit dem Projekt vom Itzehoer Uwe Jens Lützen, der sich seit 20 Jahren für die neue Ansiedlung des Störs eingesetzt hat.
Der Europäische Stör ist in Deutschland seit 1968 ausgestorben. In die Stör im Kreis Steinburg kam er aus dem Meer bis zu dieser Zeit zum Ablaichen. Schlechte Wasserqualität, weniger Plätze zum Laichen  und die Lust auf Kaviar brachten ihm den Garaus. Inzwischen gibt es ein Umdenken in der Umweltpolitik und so sind ausnahmslos alle von dem Projekt, für das man noch etwas mehr tun muss, als Fische auszusetzen, begeistert.
Von rechts Uwe Jens Lützen, Landrat Dr. Wenzlaff, Mark Helfrich MdB, Dr. Jörn Gessner und stelv. Bürgermeister aus Kellinghusen Reinhard Rübner 

Eine gut geplante Fisch- Aussetzaktion. Helfer haben die Kinder immer im Auge, damit niemand in die Stör fällt.
Tolles Wetter, tolle Stimmung und tolle Aktion an der Stör
Für alle Schüler gab es eine Urkunde zur Freilassung eines Störs






25.4.Itzehoe /Edendorf

Großfeuer im Innovationsraum Itzehoe-Nord

Im Firmengebäude Walter Otto Müller GmbH & Co.KG ist in den Morgenstunden ein Feuer ausgebrochen.
Alle Beschäftigten konnten evakuiert werden. Durch giftige Dämpfe sollen einige Mitarbeiter verletzt worden sein. 
Das mittelständisches Unternehmen (Aufnahme von April 2012)  fertigt Frontplatten, Schilder, Gehäuse, Folien und Schaltschemata. Es werden 43 Mitarbeiter beschäftigt.
Alle Angestellten der Firma sind nun in Sicherheit - sie fassen es noch nicht, was da mit ihrem Arbeitsplatz passiert ist. Die dicken Rauchschwaden über dem Gelände verheißen nichts Gutes.
Bei diesen Aufnahmen fällt das Gebäude in sich zusammen. Alle Löschversuche sind vergeblich - hier ist augenscheinlich nichts mehr zu retten.

Die Einsatzkräfte, die sich am Gebäude aufhalten, sind in großer Gefahr. Immer wieder fallen Gebäudeteile ohne Vorankündigung zusammen.

Hier geht es zum Einsatzbericht der Kreisfeuerwehr 

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Ankündigung:

Der Skatverein Null Ouvert Hohenaspe lädt am 29.5.- Himmelfahrt - zum Uwe-Franz-Gedächtnis-Turnier ein.


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Neue Rezepte auf dem Landfrauen-Blog

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Abschlussprüfung zum Ernährungsführerschein 

Bei zwei 3. Klassen in der Grundschule Hohenaspe wurde es kurz vor den Osterferien nach 7 Doppelstunden im Koch- und Ernährungsunterricht  spannend. In einer praktischen Abschlussprüfung zeigten die Schüler was sie gelernt hatten. 
Kochlehrerin Annemarie Rohde schreibt:
"Hier nun die Bilder der Abschlussprüfung zum Ernährungsführerschein in der Grundschule Hohenaspe.
In beiden Klassen war die Aufregung der Kinder deutlich zu spüren. Doch dank der guten Vorbereitung durch die Klassenlehrerinnen Frau Karwoth und Frau Ackmann gingen die Schüler/innen sehr konzentriert ans Werk und alles wurde gut. Der knappe Zeitplan konnte eingehalten. Jedes Kind hatte einen Gast eingeladen, der begrüßt und zu seinem Platz geführt wurde. Alle  durften sich an einem gelungenen bunt erstellten Buffet bedienen. Der Ausgabe der Führerscheine stand nichts mehr im Wege:
Alle haben ihn bestanden und sind nun in der Lage kleine Gerichte herzustellen. 
Für mich als Landfrau war es wichtig, dass die Kinder Spaß am Essen haben und ihr eigenes Essverhalten überdenken. Darüber hinaus konnte ich wertvolle Tipps zum sicheren Arbeiten mit scharfen Messern geben und ermuntern, selbst zu “kochen”.
 Dadurch, dass die Kinder alles probieren mussten, haben einige Schüler Salat, Möhren und Kartoffel neu für sich entdeckt. Mit den Schülern zu arbeiten, hat mir viel Spaß bereitet und ich freue mich jetzt schon auf die Projektwoche der Schule (10.6.-13.6) mit einem Apfelprojekt."

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Bei schönstem Osterwetter lockt die Elbe
Am Störsperrwerk mal wieder Elbluft einatmen und die Gänse beobachten, so war meine Idee zum geplanten Ausflug.

Als ich die ausgelassenen Pferde Nähe Brokdorf an einer kleinen Landstraße sehe, stoppe ich den Wagen und mache Aufnahmen. Als ich nach einer Zeit in den Rückspiegel sehe, muss ich feststellen, dass ein Polizeiauto hinter mir steht und sie nicht vorbei können, weil ich dummerweise ziemlich mittig auf der einsamen Landstraße gehalten hatte. Oh, ist mir das peinlich! Aber die Herren sind wohl in Osterlaune, sie sagen nix und fahren, nachdem ich die Straße freigegeben habe, weiter. 
Am Störsperrwerk sehe ich beim sonnigen Spaziergang wie erwartet jede Menge Gänse. 
Aber dann ist da dieses Schaf, welches dringend Hilfe benötigt.
Es hatte sich im Zaun bei einem Ausbruchsversuch verheddert und kam nicht mehr zurück. Allein schaffte ich es nicht, das Tier zu befreien. Also bin ich zurück zur Straße am Störsperrwerk gegangen und habe einen Radfahrer um Hilfe gebeten.
Na, seine Rennfahrzeit für die Strecke ist nun danieder, aber geholfen hat er mir bereitwillig und gemeinsam haben wir das Tier befreien können. Leider war es schon zu spät für die Rettungsaktion - es gab kein Happy End. Das Schaf war zu schwach und konnte nicht mehr aufstehen. Vielleicht hatte es sich auch an den Beinen verletzt. Beim Wachposten am Störsperrwerk meldete ich das am Verenden liegende Tier. Dem Schäfer sollte bescheid gegeben werden.

 Also setze ich meinen Spaziergang fort und muss schon wieder aktiv werden.
Maike, nicht fotografieren, sondern laufen! Die Radfahrer (welch Deppen!!!) haben die Tür am Elbdeich zur stark befahrenden Sperrwerkstraße aufgelassen.
Puh, ich habe beides geschafft, fotografiert und die Schafe, die gerade auf die Straße wollen, zurückgejagt. Na, wenigstens war ich hier rechtzeitig vor Ort.

Ostern 

Selbst mein Sohn, der ansonsten keiner Fliege etwas zuleide tun kann, wird zum Hasenmörder.

Allen schöne Osterfesttage!

Genießen sie das Osterfest unbeschwert bei schönstem Wetter hier bei uns im Norden, mit der blühenden Landschaft.
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Drage den 17.4.
Endlich habe ich sie vor die Linse bekommen:

Damwild im Drager Forst

 
Der Förster macht mich auf das scheue Wild aufmerksam und erklärt, wie man das Alter der Hirsche erkennen kann. Es ist nicht ganz einfach!
 Bei den männlichen Tieren gibt das Schaufelgeweih einen Hinweis auf die Lebensjahre der Tiere - in den ersten Jahren ist die Schaufel bei den männlichen Hirschen noch nicht entwickelt. Erkennen kann das Alter nur der erfahrene Jäger im Gesamtbild des Tieres.
Ab April bis Mai werfen die Damhirsche ihr Geweih ab und schon bald wächst ein neues nach.
 Das weibliche Damtier (Kahlwild) setzt ein Kalb im Juni ab.
 Die Lebenserwartung beim Schalenwild ist 15-20 Jahre.
 Der einzig verbliebene Feind ist der Wolf und der Mensch.
Der Bestand des tagaktiven Damwildes ist nicht gefährdet.
Im Drager Forst finden die Damhirsche einen Lebensraum vor, wie sie ihn lieben:
Das robuste Wild beansprucht eine parkähnliche Kulturlandschaft mit gleichen Anteilen von Wald, Feld und Wiese, insbesondere einen Waldbestand mit Lichthölzern, Mischholz und Strauchflora.

In Drage ist man mit Recht stolz auf das imposante Rudel.

Die Angaben über Wildschäden im Wald, Landwirtschaft und bei Verkehrsunfällen durch Damwild sind widersprüchlich. Von "Damwild verursacht Verbiss-Schäl- und Fegeschäden an Wald- und Feldkulturen" bis hin zu "Damwild verursacht kaum Schäden im Wald" sind die Angaben von Region zu Region unterschiedlich.
Leider hatte ich mein Stativ nicht dabei und bei der Entfernung ein Freihandfoto aufzunehmen, ist schwierig. Aber die edlen Hirsche sind zu erkennen. Die Aufnahmen stammen immerhin aus freier Natur und nicht aus einem Tiergehege.
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Hohenaspe den 17.4.
Unsere Nilgans in Hohenaspe ist auch mal wieder auf Stippvisite (?) zu Gast.
Ist es nicht ein anmutiger Vogel?


Die Osterfeiertage kommen näher und vielleicht benötigt der ein oder andere noch ein schnelles Kuchenrezept?

Eierlikörtorte

5 Eier mit 200g Zucker cremig rühren.
Dazu gibt man 200 g geriebene Mandeln
und 2-3 Eßl. Kakao
1 Tel. Backpulver
evt. etwas Schokladenraspel oder gehackte Nüsse unterheben

bei 180° Umluft ca 25-35 Minuten backen und kalt stellen.
2 Becher Sahne mit einer Prise Vanillezucker und Sahnesteif schlagen und auf den Boden geben.
 Vielleicht etwas Sahne für den Rand zurücklassen.
Eierlikör vorsichtig auf die Sahne  geben und glatt streichen.
Für den Rand die verbliebene Sahne mit einer Spritze verzieren und gegebenenfalls den Rand mit Schokostreußel bestreuen.
Kleine Schokoeier als Deko machen sich jetzt zur Osterzeit gut.
Gutes Gelingen!

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Betriebe, die auf diesem Blog unter "Gewerbebetriebe" präsent sind, und somit den Blog unterstützen:

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Hohenaspe den 16.4.

Das Wiesenschaumkraut weckt Kindheitserinnerungen 

Auf den Wiesen rund um unseren Hof in Niedersachsen gab es ein Meer davon im Frühling. Wir Mädchen flochten aus den Blumen Kränze für unser Haar und wir fühlten uns mit den zarten Blütenkränzen auf dem Kopf wie kleine Elfen. Wir nannten die Blume damals Kuckucksblumen - wahrscheinlich weil der Vogel mit der Blüte erschien.
Vom Kuckuck ist weit und breit noch nichts zu hören - es ist auch noch viel zu früh für den Vogel, aber mich wundert es, dass das selten gewordene Kraut fast mitten im Ort von Hohenaspe auf einer Hauskoppel zu sehen ist. Das Wiesenschaumkraut benötigt Feuchtwiesen zum Wachsen.
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Hohenaspe den 12.4.

Spielerischer Saisonstart beim Tennisclub Hohenaspe 

Fotos und Info von Gerhard Geißler HIER
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Messetage Steinburg vom 11.-13. April

 Auf der Festwiese in Itzehoe (Gelände Malzmüllerwiesen) stellten sich an diesem Wochenende 47 Gewerbebetriebe aus dem Kreis Steinburg vor. Geboten wurde ein buntes Rahmenprogramm aus Vorträgen, Musik und Show. 
Präsentiert wurden die Messetage Steinburg von "Hallo Wochenblätter", die ein Gewinnspiel vorbereitet hatten. Mit ein wenig Glück konnte man hier einen Strandkorb sein Eigen nennen.
Auch die Feuerwehren der Region waren präsent. An allen drei Tagen wurde u.a. eine Rettung aus einem Unfall-PKW gezeigt.  Natürlich durfte hier die Jugendwehr aus Hohenaspe nicht fehlen. Am Sonntag hatten die Jugendlichen von 10-18 Uhr Dienst  und animierten Besucher sich an einer Mitmachaktion zu beteiligen.
Rundflüge mit dem Hubschrauber sorgten dafür, dass der Messebesucher Itzehoe auch einmal aus der Vogelperspektive kennen lernen konnte


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Kremper Marsch den 13.4.

 Es wird gelb im Kreis Steinburg

In der Kremper Marsch ist man wie es scheint, noch besorgt wegen der Denkmalschutzauflagen.
 Die Rapsblüte Mitte April ist ungewöhnlich früh für Schleswig-Holstein. Circa 4 Wochen wird die Farbe gelb nun das Landschaftsbild prägen.
Aus ca. 3 kg  ausgesäter Saat pro Hektar werden bei einem Ertrag von bis zu 5.000 kg Rapssaat bei einem Ölgehalt von rund 43 Prozent etwa 2.000 Liter Rapsöl erzeugt. Dieses wird zu Speiseöl oder zu Biodiesel weiterverarbeitet. Der größere Teil der rund fünf Millionen Tonnen Rapssamen, die in Deutschland geerntet werden, setzt sich aus wertvollem Eiweiß zusammen. Rapsschrot ersetzt als Proteinquelle Sojaimporte.   Die Voraussetzung für einen kräftigen Blütenstand sind gut.
12. April
In Hohenaspe auf einer Hauskoppel

War da was? Ach nee, die nur! 
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Alle, die an dieser Stelle auf einen Bericht mit Fotos von der Landjugendveranstaltung hoffen, muss ich enttäuschen. 
Gestern hatte ich einen "Fotogroßauftrag" und da war ich so was von geschafft hinterher, dass ich mich nicht mehr aufraffen konnte, nach Looft zu fahren.
Der gute Herr Hinz von der SHZ wird's schon gemacht haben ..

Hohenaspe den 12.4.

Anfrage an den Hohenasper Blog

Gerade fand ich eine Anfrage im Mailpostfach 
und zwar bezog sie sich auf dieses Foto:

Eine Landfrau hatte es mir 2012 zugesandt. Es wurde nach dem Workshop zum Bauen von Insektenhotels aufgenommen. 
Ein Geschäftsmann aus der Schweiz möchte 20-40 Stück von den Hotelanlagen bestellen und fragt nach dem Preis.
"Insektenhotels Made in Hohenaspe", das wäre doch mal ein Verkaufsschlager.


Eine Beschreibung der Dorfschaften Looft, Huje, Oldendorf, Edendorf und Ridders vor 116 Jahren unter " So war es früher 3 "


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Looft den 8.4.

Aufbauarbeit zur Landjugendveranstaltung "Osterfeuer 2014" laufen auf Hochtouren


 Das große Festzelt steht und das Knickholz liegt zum Zusammenschieben für das Feuer bereit.
Zu tun gibt es doch noch jede Menge und der Regen ist nicht unbedingt hilfreich, um die vielen Aufgaben, die noch vor der Megaveranstaltung am Freitag den 11.4. erledigt werden müssen, zu meistern.
Dennoch sind alle gut gelaunt und am frühen Abend finden sich trotz mieser Wetterlage immer mehr fleißige Helfer vom Landjugendverein Steinburger Geest ein. Es werden einige tausend Gäste zum Osterfeuer erwartet und so muss eine gute Planung mit dem Ordungsamt, dem DRK, der Polizei und der FFW Looft im Vorfeld auf der Bühne stehen.
Wie bereits mehrfach auf diesem Blog berichtet, war die Landjugend wegen einer Anzeige gezwungen, das traditionelle Fest vom Gründonnerstag (Kirchenfeiertag) vor zu verlegen.
Ansonsten steht das Konzept der Veranstaltung wie gewohnt: "Mal wieder so richtig abfeiern!"
 Musik mit Toni Tornado, Getränke und Speisen und natürlich das Osterfeuer soll auch in diesem Jahr für gute Stimmung sorgen.
Der Vorstand der Landjugend würde sich freuen, wenn Getränke bei der Veranstaltung gekauft werden, um einen Fortbestand der Veranstaltung gewährleisten zu können.

Lagebesprechung: Auf dem Arbeitsplan an diesem Abend steht: Einen 160 m langen Bauzaun aufzustellen. Der Tanzboden im Zelt soll verlegt werden, um die Elektrik im Zelt kümmern sich Fachleute.

 Voller Vorfreude und Tatendrang - die Landjugend Crew Steinburger Geest

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Hohenaspe den 8.4.

Straßen-Teilsanierung in der Kirchenstraße

Bei der Aufnahme gab es gerade einen kräftigen Regenschauer und so mussten die Straßen-Saniertätigkeiten unterbrochen werden. 
Zum Regen fällt mir ein: Am frühen Abend soll ich zur Landjugend nach Looft kommen, um den Aufbau der Osterfeuerveranstaltung zu dokumentieren. Hoffentlich wird das geplante Fest rund ums Feuer etwas trockener.
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Zurück in Deutschland

 Diese Fotos stammen leider nicht aus unserer Region
Fotos mit meinen ganz eigenen Eindrücken aus der Türkei unter Ditt und Datt

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Hohenaspe der 6.4.
Eingegangene Mail von Frank Kunzmann:

Diebstahlmeldung

ich habe mich heute unglaublich aufregen müssen:

Heute Nacht wurde von unserem Grundstück im Storchweg das Rutschengerüst, samt grüner Wellenrutsche (3m) geklaut. Ich frage mich seitdem wir den Diebstahl bemerkt haben:

1. Wer klaut solch eine sperrige Konstruktion?
2. Wer tut sowas kleinen Kindern an, die Ihre Rutsche geliebt haben?
3. Was sind das für Menschen?

Mit Gruß ein entsetzter Frank Kunzmann
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Hohenaspe den 4. April

Sammelaktion "Saubere Landschaft"

Ein Bericht mit Fotos von Fiete Tiemann

Auch beim typischen Aprilwetter (Regen und Kälte)  waren wieder 25 Helferinnen und Helfer bereit,  an der diesjährigen Aktion „Saubere Landschaft“ des CDU – Ortsverbandes teilzunehmen.
Nach der Begrüßung durch die Organisatoren Hans Otte und Hermann Eggers erhielten die Fahrzeugführer mit der Sammelmannschaft ihren Plan mit den abzufahrenden Gemeindestraßen und Feldwege. Nach zwei Stunden waren alle Fahrzeuge wieder am Feuerwehrgerätehaus, inzwischen aber hatten die Mannschaften schon die gefundenen Flaschen am Glascontainer entsorgt und den Restmüll auf einen Hänger geladen, der am Montag vom Gemeindearbeiter Klaus Otte zur Umschlagstation nach Edendorf gebracht wird.
Nach getaner Arbeit bedankte sich Hermann Eggers für den freiwilligen Einsatz aller Helfer und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass sich die gesammelte Müllmenge gegenüber den Vorjahren reduziert hat. Trotzdem ist diese Aktion jedes Jahr wieder notwendig. Sein Motto: „Der Dreck in der Feldmark muss bis zum Osterfest weg“.
Zum Abschluss wurde dann die Grillsaison 2014 in Hohenaspe eröffnet, für alle gab es leckeres Grillfleisch und Würstchen und Bürgermeister Hans-Georg Wendrich bedankte sich ebenfalls bei allen mit einem Getränk.

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Britta Glatki sendet folgende Info:

Abi Video Contest

"Ohne Moos nix los! In der Abikasse herrscht Ebbe, doch die Abifeier rückt immer näher. Irgendwo muss das Geld herkommen, aber nur Kuchen verkaufen und Sponsoren suchen macht doch keinen Spaß! Macht mit bei dem Abi Video Contest, dreht ein originelles Video und gewinnt 2.000 € für Eure Abikasse!" So das Angebot eines Reiseanbieters.

Die AVS aus Itzehoe hat sich mit einem aufwendig gedrehten Video am Wettbewerb beteiligt.  Höhere Abstimmungswerte erzielten aber bislang andere Schulen. Die AVS - Abiklassse bittet um Unterstützung - Zeit bleibt nur noch bis zum 7. April
Info HIER
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Übermittelte Fotos vom 30.3.

Tag der offenen Tür und Frühlingsfest bei Uriel Kosmetik


Marita Martens- Leiterin der Kosmetikschule und  Dozentin für Erwachsenenbildung schreibt:
Es war so ein wundervoller, sonniger Tag - unter freiem Himmel wurde getanzt, dem wundervollen Gesang von Ute Ullrich gelauscht und Yoga praktiziert.
Unsere kleinen Gäste konnten im "Märchengang nach Zauberkristallen suchen", die sie in einem extra Beutelchen sammelten.
Es wurden den ganzen Tag schöne Frühlingsmake up´s gezaubert.
Alle  hatten  in der weitläufigen Gartenanlage und in unseren Schulungsräumen viel Spaß: Es wurde bei Kaffee und  Kuchen geklönt und Champagner genossen.
Die Besucher des Frühlingsfestes verließen unsere Feier mit einem entspannten und fröhlichem Lächeln. Es hat meinen Mitarbeitern und mich sehr gefreut! Es war ein perfekter Tag!!!!

Sternenteppiche im April

Im März/April ist das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) oft im Wald und am Knick unter Büschen und Bäumen zu sehen.
Im Frühling nutzen die kleinen Sternenblüten das Licht wie viele Frühblüher, bevor alle anderen Pflanzen ihr Blattwerk austreiben und der Waldboden sich verdunkelt. Es ist die einzige Zeit, in der man die kleine Anemone zu Gesicht bekommt.
Rehwild beim Äsen in friedlicher Eintracht bei Hohenaspe

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Ankündigung:
Ankündigung:

Häusliches Glück in der Biedermeierzeit

am Sonntag, 13. April 2014, 15.00 bis 17.00 Uhr, im Kreismuseum Prinzeßhof in Itzehoe

Foto Pressedienst Prinzeßhof

 Am Sonntag, 13. April 2014, um 15.00 Uhr, ist ein Biedermeierpaar im Kreismuseum Prinzeßhof in Itzehoe zu Gast.
Die beiden Itzehoer Neubürger, stilecht in zeitgenössischer Mode gekleidet, möchten das Zeitgefühl der ersten Hälfte des 19. Jh. wieder beleben.
 Frau Oberringer gibt Einblicke in die damaligen Handarbeitstechniken. Herr Obermayer zeigt, auf welche Weise Stammbuchblätter und Briefe früher verfasst wurden.
  Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, das Museum und die Sonderausstellung zum Thema „Glück“ zu besichtigen.
Nach der Veranstaltung können Interessierte an Aktionen zur Biedermeierzeit mit Frau Theresia Oberringer und Herrn Michael Obermayer Kontakt aufnehmen.
 Eintritt 3,00 Euro/Kinder 1,50 Euro Informationen und Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 04821-64068