Freitag, August 22, 2014

August 2014

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Hungriger Wolf den 30.8.

 Beachparty Hungriger Wolf

Lagerhalle  wurde zur Strandparty-Location

Tausende feierten die letzte Party in diesem Sommer

Auf dem Gelände der Firma - Diamond Feuerwerk Vertrieb-   in Halle "HangerB" entstand ein karibisch anmutender Sandstrand.
Tonnen von Sand - also ein "Beach-Flair" und eine Disco mit einem Sound vom Feinsten sorgten für eine ausgelassenen Stimmung bei tausenden Besuchern.
Das weitläufige Areal bewirkte trotz Massen an Partygästen kaum für Engpässe.
Lediglich vor den Absperrungen des Outdoor-Bereichs kam es zum Gedränge. Vor allem wenn die zahlreichen Busshuttle neue Partygäste anlieferten, wurden die Warteschlangen vor dem Eingang lang und die Gäste mussten Wartezeit - teilweise auch im Regen - auf sich nehmen. Die Sicherheits,- und Alterskontrollen waren extrem. Jeder angereiste Gast wurde peinlich genau überprüft.

DJ Heiko Arp in Unterstützung der Firma HEI-Tech ließ die Zeit bis zum Auftritt des Hauptacts - dem RSH Moderator Volker Mittmann - nur so verfliegen.

Vollker Mittmann heizt an. Discomusik gut präsentiert, Getränke, Speisen, Liegestühle unter Palmen  und ein Mega-Feuerwerk rundeten den Abend ab.
 Weitere Fotos der Veranstaltung in einer Diashow. Die Bilder dürfen nicht ohne Genehmigung genutzt werden.



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den 30.8.

Landesregierung entscheidet sich für den Kampf gegen die Katzenplage

 Es ist bislang einzigartig in Deutschland, was die Kieler Landesregierung vorhat: Sie will Gelder für die Kastration von Katzen freigeben. Zum Artikel der SHZ geht es HIER
Bei meinen Radtouren treffe ich ständig wildernde Katzen in der Feldmark an und so freue ich mich über den  Vorstoß der Landesregierung.
Mein Vorschlag wäre noch weitreichender: Alle diejenigen, die verantwortungsvoll eine nicht sterilisierte Katze zum Tierarzt bringen, sollten mit 10,-€ belohnt werden. Persönlich wäre mir das eine Spende von 50,-€ wert.
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Itzehoe den 28.8.

„HelferHerzen“ erhalten Preis

Die Initiative „HelferHerzen“ der Dorgeriekette dm soll Engagement wertschätzen und würdigen und zugleich noch mehr Menschen dazu anspornen, aktiv zu werden.
Jetzt hat die Jury Gewinner aus Itzehoe, Pinneberg, Brunsbüttel  und Schenefeld (Kreis Steinburg) ausgewählt.

Der deutsche Drogerie-Konzern mit über 2970 Filialen (davon 1480 in Deutschland) und etwa 50.000 Mitarbeitern (davon ungefähr 34.000 in Deutschland) ist der größte Drogeriekonzern in Europa. Erwarteter Jahresumsatz in Deutschland 6 Milliarden und Europaweit noch einmal 8 Milliarden Euro.
Regional und national wird das Unternehmen in diesem Jahr in Zusammenarbeit u.a. mit dem Kinderschutzbund und dem Nabu für ein vorbildliches Engagement mehr als 1.000 Preise an engagierte Menschen und Organisationen vergeben. Dafür stellt der dm Konzern eine Millionen Euro bereit.
Bis Ende März konnten engagierte Personen und Organisationen für den dm-Preis vorgeschlagen werden.
  Insgesamt nahmen aus 150 Regionen 9174 Engagements teil. 700 Juroren wählten 1000 Preisträger aus, die nun jeweils 1.000 Euro für ihre Initiative erhalten.

 Aus der Region vor Ort wurden den Preisträgern vom Gebietsverantwortlichen des Unternehmens Andreas Thorsten Ullmann in der dm-Drogerie-Filiale in der Lise-Meitner-Straße gratuliert.
Vier Ehrenamtliche wurden stellvertretend für eine weitaus größere Zahl von Menschen mit dem „dm-Preis für Engagement“ der Initiative „HelferHerzen“ im Kreis Pinneberg und Steinburg gewürdigt.
Es konnten einen 1000 € Scheck von Andreas Thorsten Ullmann (Bildmitte) entgegen nehmen:
von rechts- Stefanie Fröhlke vom Freiwilligen Forum Pinneberg, Kirsten Jaschik  von der Arche St. Jakobi , Jens Rusch von der Wattolümpiade und Otto Bies vom NaBU Schenefeld (Kreis Steinburg)
Die Organisation "Freiwilliges Forum Pinneberg" kann das Preisgeld gut gebrauchen.
Die Agentur vermittelt unentgeltlich zum Beispiel Freiwillige, die ältere Menschen in Seniorenwohnheimen oder auch zu Haus besuchen, die Schülern bei Hausaufgaben helfen, die Hilfe für bedürftige Menschen bieten, die Migranten bei der Überwindung von Sprachbarrieren helfen und die in Zusammenarbeit mit den Büchereien Bücher direkt zu den verhinderten Leser bringen. Anfallende Kosten wie Fahrgeld, Büroausstattung, Telefongebühren,Stromkosten etc müssen beglichen werden.
Auch Kirsten Jaschik freut sich über die Auszeichnung: Sie betreut Kinder mit Ihrer Organisation (20 Mitarbeiter) in der Arche St. Jakobi nach der Schule.
Zurzeit sind es 15 Kinder aus Itzehoe, denen zwei mal in der Woche (montags und  dienstags) bei den Hausaufgaben geholfen wird, denen ein Essen geboten wird und die ihre Freizeit unter Aufsicht in der Einrichtung in Tegelhörn verbringen können. "Manchmal fehlt den Schützlingen der Arche sogar die richtige Kleidung": berichtet Kirsten Jaschik.
Otto Bies - 1. Vorsitzender vom NaBU Schenefeld weist als allererstes darauf hin, dass sein Naturschutzverband im Kreis Steinburg ansässig ist. 
Da es auch eine Gemeinde Schenefeld bei Hamburg gibt, kommt es immer wieder zu Verwechselungen.
230 Mitglieder im Verein kümmern sich um Schwalbenzählung, Nistkastenreinigung, Krötenwanderung, Fledermausmarkierungen und um die Betreuung von Jugendgruppen.
Jens Rusch übernimmt gern den Gruppenpreis für seine Organisation, die vor allem mit der "Wattolümpiade" bereits Spendenrekorde (insgesamt 250.000,- )erzielt hat.
Mit diesem Geld wurden Krebsberatungsstellen eingerichtet, Stammzellentypisierung finanziert und zum Beispiel Palliativstationen unterstützt.
Jens Rusch, der selbst einmal Krebspatient war, berichtet weiter vom Engagement des Vereins für die  Patientenautonomie

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Hohenaspe den 27.8.

Endlich bin ich ein Schulkind

 25 Kinder wurden an diesem Vormittag eingeschult.

Voller Vorfreude und Aufregung begann für die Mädchen und Jungen der erste Schultag.
Auftakt des ereignisreichen Vormittags war ein Gottesdienst in der Hohenasper St. Michaelis-Kirche, in der Pastorin Stefanie Warnke die Schulanfänger begrüßte.
Nach dem Gottesdienst hatten Schüler und Lehrer für die Neuen ein kleines Programm aufgestellt.
Die 3. Klasse mit der Lehrerin Frau Petersen präsentierte eine schauspielstarke Vorführung in der Wildtiere die Hauptrollen spielten. 
Es ging in dem Stück um einen Löwen, der nicht schreiben konnte und einsehen musste, dass er es lernen muss, wenn er einer reizenden Löwendame seine Sympathie für sie zeigen wollte.
Die Leiterin der Grundschule Kathrin Michael begrüßte die Schulanfänger auf Plattdeutsch mit 
"Moin, moin liebe Lüt!"
Die Erstklässler werden bis zur 4. Klasse die plattdeutsche Sprache im Unterricht behalten. 
Einige der Schüler sind bereits gut geübt und konnten ihre Kenntnisse über das Aussprechen der Worte in Platt einbringen.
Bürgermeister Hans Georg Wendrich wünschte den Erstklässlern viel Spaß in der Grundschule Hohenaspe und wies bei dieser Gelegenheit auf die neu sanierte Schule mit einem neuen Lehrerkollegium hin.
Und dann kam der Aufbruch. Die Klassenlehrerin Frau Kähler führte die Schar mit den neuen Ranzen und den riesigen Schultüten in ihren Klassenraum. Die allererste Schulstunde begann.
Währenddessen konnten sich Eltern und Großeltern am bereit gestellten Buffet vom Förderverein bedienen.
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Hohenaspe den 26.8.
Eingegangene Mail von Frank Kunzmann

"Vor einiger Zeit war noch ganz Hohenaspe bei Google Earth  recht gut aufgelöst erschienen und man konnte sehen, wie sich der Ort verändert. Das wurde  (aus welchen Gründen auch immer) rückgängig gemacht, so dass die Auflösung jetzt wieder ziemlich schlecht ist.
Wer das so nicht hinnehmen will sollte mal die Website http://www.flashearth.com ansteuern. Da ist alles sehr schön hochauflösend und gut zu erkennen. Per Windows 7 und dem dazugehörigen Programm „Snipping Tool“ kann man die Bilder auch herauskopieren!!
 Vielleicht interessiert es den Einen oder Anderen Deiner Leser.

mit freundlichen Grüßen Frank Kunzmann (CEO)"
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Looft den 26.8.
Eigentlich wollte ich Kraniche fotografieren, die in Looft heimisch geworden sein sollen und schon das 3. Mal erfolgreich an einem Teich brüteten.
Gerade als ich das abgeerntete Getreidefeld erreiche, fliegen sie davon und ich kann nur noch ihre Rufe hören, die sie beim Abflug von sich geben.
Na, ein andermal werde ich sie sicher vor die Linse bekommen.
Aber Looft hat nicht nur die anmutigen Vögel zu bieten:
In einer Bushaltestelle haben sich Hornissen einquartiert.
Hornissen stehen in Deutschland unter Artenschutz und Nester dürfen nicht entfernt oder nur mit Genehmigung von geschulten Personal umgesiedelt werden.
 In der Regel wird die Wehrhaftigkeit der Hornissen übertrieben. Ein Ammenmärchen ist die Geschichte mit dem starken Gift der Hornissen. Die kleine Honigbiene zum Beispiel hat nicht sogar ein stärkeres Gift in sich, sondern pumpt auch die gleiche Menge Giftsubstanz in den vermeintlichen Feind.
Hornissenstiche sind nicht gefährlicher als Bienenstiche!
Also nähere ich mich mit diesem Wissen vorsichtig dem Nest (denn auch von Bienen lasse ich mich ungern stechen) und staune über den gigantischen Bau der fast 50 cm groß ist.
Die Hornissen ignorieren mich und lassen ihr Domizil aus zerkautem Altholz ablichten.

Looft den 23.8.

Kult Disko Party der 80er/90er in Looft

"Eine Nacht lang sich in vergangene, aber musikalisch geschichtsträchtige Jahrzehnte entführen lassen", versprach ein legendäres Diskospektakel der 80er- 90er Party.
Schlagartig gegen 23 Uhr erschienen weit über 500 gut gelaunte Partygäste zum Feiererlebnis in der 375 Einwohnergemeinde.
 Auch in diesem Jahr hatte das altbewährte Party-Organisationteam aus Looft eine Maschinenhalle am Ortsrand ausgeräumt und zum Partytempel umdekoriert. Die Besucher genossen eine Nacht bei Musik und Tanz unter einem trockenen Dach.
Geboten wurde alles, was man für eine lange Partynacht benötigt: Getränke, Essen und natürlich die Musik aus der längst vergangenen Zeit.
Toni Tornado konnte die Massen mit den Hits aus den 80er -90er begeistern.
Zu Beginn der Feier bot sich noch das klassische Bild einer Veranstaltung:
 Frauenüberschuss auf der Tanzfläche bei Modern Talking und einer Schlagerzeit wie "Irgendwann sehen wir uns wieder" oder "13 Tage und 13 Nächte..." Die Herren der Schöpfung hielten sich bei diesen Stücken noch dezent im Tresenbereich auf.
Aber lange hielt diese Konstelation nicht an. Irgendwann wurde die Musik rockiger und plötzlich war nicht mehr ganz klar, wo die Tanzfläche begann oder endetet.
...freuen sich auf eine lange Partynacht - Gäste aus Nienbüttel.

Weitere Fotos der Veranstaltung in einem Album sind HIER zu sehen


Jörg Krause aus Looft: " Urlaub, Geld und Angst kennen wir nicht!"

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Hohenaspe den 22.8.
In diesen Tagen warten Himbeeren und Brombeeren darauf gepflückt zu werden. Alle einfrieren oder einkochen ist zu schade um die köstlichen Früchte, denn gleich frisch verzehrt, schmecken sie noch am Besten.
Heute wurden die Beeren aus unserem Garten auf einem Obstboden verteilt. 
Den Obstbisquitboden kann man in kürzester Zeit ohne viel Aufwand backen:
3 Eier mit 75 g Zucker schaumig schlagen. 75 g Mehl und eine Messerspitze Backpulver dazugeben und verrühren. Bei ca 175° ungefähr 10 Minuten backen.
Fertigen Vanillepudding auf den erkalteten Boden streichen. Das Obst darauf verteilen und zum Schluss Tortenguss mit etwas Saft anrühren und auf den Kuchen geben.
Überaus lecker!
Allerdings gab es auch nur gute Zutaten für diesen Obstboden. Die sonnen-verwöhnten Beeren sind sehr süß und man benötigt nicht viel Zucker. Auch die verarbeiteten Eier haben eine kleine Geschichte:
Sie sind nicht aus der unmittelbaren Region. Freunde brachten sie letztens aus der Nähe von Eckernförde mit.
 Die Familie Holl/Müller hat dort eine besondere Hühnerhaltung.
Sie halten die zahlreichen Hühner in mobilen Ställen. Das Hühnermobil wird fast täglich auf der Weide hinter dem Haus mit einem Traktor weitergezogen.
 Nach dem Eierlegen können die Hühner im Grünen picken und scharren. Die Eier sind begehrt und so hat sich die Familie inzwischen ein 2. Mobil (Kosten 20.000,- €) zugelegt.

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Sendung vom 19.8.
Wie Landwirt Werner Möller aus Christinenthal seine Behinderung meistert. Dokumentation vom RTL Nord HIER

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Ankündigung:
Oldtimertreffen mit Pflügen
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Hohenaspe den 20.8.
 Der Tierarzt macht mich auf den Vogel aufmerksam:
Am Regenrückhaltebecken in der Pohlmannstraße sitzt ein Kormoran, der krank wirkt. 
Ein Fischreiher verlässt das Gewässer empört, als ich mit meiner Kamera erscheine.
Der eigentlich sehr scheue Kormoran bleibt hocken und lässt mich dichter an sich heran, als er darf - ein Indiz dafür, dass er ein Problem hat. Vielleicht ist er verletzt?
Ein kräftiger Regenschauer hindert mich daran, meine Beobachtungen über den Vogel fortzusetzen.
Als die Sonne wieder zum Vorschein kommt, sehe ich den Kormoran in der Nähe von Familie Nilgans ruhen. So wie es aussieht, hat das Nilganspärchen in diesem Sommer nicht im Storchennest gebrütet, sondern am Boden in Nähe des Beckens. Die 3 Jungen sehen bereits flügge aus und so wird sich die kleine Familie bald trennen. 
Was wird hier eigentlich gemessen, will ich wissen und erhalte Informationen.
Die Radioantenne bei Itzehoe wird  überprüft.
Die Bundesagentur führt Antennenmessungen der Radiosender vom NDR durch.
Funkstörungen können direkt gemeldet werden:  HIER

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Hohenaspe den 19.8.

Lukas vermisst seinen John Deere Trettraktor

Bereits seit dem 9.8. wird der Trettraktor von einem Grundstück aus dem Rosenweg vermisst. 
Außerdem beklagen Nachbarn von Familie Ferch seit diesem Wochenende den Verlust ihrer Solarleuchten aus den Gärten. Haben sich Jugendliche einen dummen Scherz erlaubt? 
Diejenigen, die sich hier an fremdem Eigentum vergriffen haben, sollten sich darüber bewusst sein, dass es sich um Diebstahl handelt und damit haben sie sich straffällig gemacht!
Der 5 jährige Lukas ist traurig.
Seine Mutter Nathalie Ferch bittet, falls jemand den kleinen Traktor entdeckt hat, sich bei der Familie zu melden. Tel. 373037
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Kohlenbek den 16.8. 

Furchtlose Fahrer in bunten Karossen

Im kleinen idyllischen Ort Kohlenbek beherrscht an diesem Wochenende lautes Motorengeknatter das Panorama. Hier findet der zweite Lauf zur norddeutschen Stockcarmeisterschaften statt.

Auf einem anspruchsvollen Rundkurs treten 71 Fahrer und Fahrerinnen  in unterschiedlichen Klassen in ausgeschlachteten Karossen gegeneinander an.
Soviel steht fest, angereist sind die Teilnehmer des Rennens nicht in ihren Fahrzeugen, mit denen sie in Kohlenbek antreten. Straßenverkehrstauglich sind diese Kisten nicht, aber darauf kommt es hier auch nicht an, denn was im Straßenverkehr nicht erlaubt ist, ist bei diesem Rennen -je nach Klasse- erwünscht.
Es wird gedrängelt, geschupst und ausgebremst.
Bevor es zum 1. Start ging, begrüßte das Veranstaltungsteam vom Team Blue Wonder e.V. die zahlreich erschienen Teilnehmer und Zuschauer.
Eine Gedenkminute wurde eingelegt: Der kürzlich tödlich beim W:O:A verunglückte Marko, stand mit auf der Meldeliste der Fahrer.

Ob der Sport gefährlich ist, will ich von den Organisatoren wissen.
 Ein Mann im Rollstuhl verkauft die Eintrittskarten und das verunsichert mich. "Nein, der ist vom Baum gefallen", so die Auskunft der Leitung "und passiert ist hier noch nie etwas Ernstes."
Die teilnehmenden Fahrzeuge durchlaufen alle einer Sicherheitsüberprüfung. Die Auflagen sind hoch.
Die Rennfahrzeuge müssen mit einem Überrollbügel ausgestattet sein. Sicherheitskleidung für die Fahrer und Hosenträgergurte sind Pflicht.
5 bis 6 Runden müssen in unterschiedlichen PS- und Altersklassen abgefahren werden.
Je nach Klasse darf gedrängelt, mit Feindberührung oder nach Speedway-Auflagen gefahren werden.
Am Ende aller Raserei winkt ein Pokal für den besten Fahrer / die beste Fahrerin.
 Vielen Fahrzeugen sieht man die "Feindberührung" an




Plakat mit einer Veranstaltungsankündigung 

Das Plakat mit der Ankündigung zum Stockcarrennen in Kohlenbek erinnert mich daran, dass ich vor ein paar Tagen durch Kohlenbek (gehört zu Bokelrehm mit 145 Einwohnern) geradelt bin.
Mit meinem neu erworbenen E-Bike komme ich nun ohne viel Anstrengung in der Region herum. Ich glaube, das E-Bike wurde speziell für mich erfunden - allerdings habe ich (in Kohlenbek) damit auch schon einen kräftigen "Satz" gebaut. Na wie auch immer,  jedenfalls besitze ich Fotos vom kleinen Ort bei Schenefeld.

Haus in Kohlenbek - ist es nicht hübsch anzuschauen? Ein Mauerwerk aus Feldsteinen? Die Fenster und die Tür stehen nicht im Einklang mit dem Dach und dem Feldstein. Schade.
Bei Kohenbek entstehen in diesen Tagen 4  neue Windkraftanlagen. Firma Enercon (mit Stammsitz in Aurich) erstellt hier 100 Meter hohe Türme.
Noch liegen die Windräder am Boden.
Ein Bewacher der Anlage gibt mir Informationen. Er freut sich über die Abwechselung am Abend. Lange Nächte stehen für ihn an. In einem kleinen Transporter hat er seine Verpflegung für das Wochenende. Immer muss er dem Anlagenbauer hinterherreisen und so ist der kleine Bus sein Zuhause. 
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Die Rantzau bei Ridders im Spätsommer 2014

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? im August
Wissen sie in welcher Stadt der Keks aufgenommen wurde?
Was es mit diesem Gebäck auf sich hat sowie Aufnahmen aus dieser Stadt unter Ditt und Datt auf diesem Blog.
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Itzehoe Edendorf den 11.8.

CDU zu Besuch beim Fraunhofer ISIT

von rechts: Heiner Rickers (Mitglied des Landtags in SH), Dr. Markus Müller (Vorsitzender vom Ortsverband Itzehoe) Reimer Böge (Mitglied des Europäischen Parlaments und Landesvorsitzender der CDU in Schleswig-Holstein), Mark Helfrich (Mitglied des Bundestags), Peter Labendowicz, (Kreistagspräsident Steinburg) sowie Heinz Koehnke (Bürgervorsteher Itzehoe) auf dem Weg zum Fraunhofer Institut in Edendorf.
Böge informiert sich im Rahmen einer Sommerbereisung über Wissenschaft, Wirtschaft und Arbeitsmarkt in den Regionen.
An diesem Tag stand der Kreis Steinburg mit dem Fraunhofer-ISIT auf dem Plan.
Was den Politikern im ISIT geboten wurde auf diesem Blog unter - Hightech-Land Itzehoe-
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Ankündigung

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Ankündigung:

20. 8. Fahrradtour der Landfrauen

 Treffpunkt 16 Uhr Feuerwehrgerätehaus in Drage. Im Anschluss wird gegrillt. Anmeldung unter Hauschildt 04893-373767

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Looft den 9.8.

Blank polierte Jagdhörner glänzen in der Sonne beim Jagderlebnistag in Looft.

 Jagderlebnistag in Looft 

Einen aufwendigen Ablauf für diesen Tag hatten sich 14 Jäger der Jagdgemeinschaft Looft einfallen lassen, um einem interessierten Publikum über die Aktivitäten der Jägerschaft zu informieren. 
Mehr Öffentlichkeitsarbeit über die Jagd in den Revieren ist in heutiger Zeit notwendiger denn je und eine sachliche Aufklärung über Aufgaben und Anliegen der Jagd- verpackt in einem feierlichen Rahmen - ist ideal.

Wer den Weg nach Looft erst einmal gefunden hatte, konnte dann mit Hilfe der Hinweisschilder im Ort auch zum Veranstaltungsplatz - dem Sportplatzgelände der Gemeinde- gelangen.
Der Sprecher der Jagdgemeinschaft Manfred Kock begrüßte alle Gäste herzlich und kündigte zu Beginn die Bläsergruppe Hohe Geest an, bevor es zum Programmteil "Jagdhunde Live erleben" ging.
Hier wurde die Arbeiten mit ausgebildeten Jagdhunden sehr anschaulich vorgeführt und vom Publikum mit Applaus belohnt.
Rassen wie Großer Münsterländer und Kleiner Münsterländer, Deutsch Drahthaar, Deutsch Langhaar, English Setter, Weimaraner und der Jagdterrier wurden vorgestellt.
Mit einem Informationsstand konnten die  aktiven Jäger für die Belange des Naturschutzes und für die Jagd interessieren und begeistern.
Zielsicherheit durfte man beim Luftgewehrschießen und beim Bogenschießen beweisen.
Kaffee und Kuchen gab es im Zelt und Stockbrot in der Glut eines offenen Feuers backen, bereitete nicht nur den jüngeren Teilnehmern der Veranstaltung Spaß.
Leckere Spieße vom Grill gab es gegen Abend und ein frisch gezapftes Bier durfte dazu natürlich auch nicht fehlen.
Zum Fotoalbum der Veranstaltung geht es HIER

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Hohenaspe den 9.8.
Der Bürgermeister informiert:

Stein auf der Fahrbahn in der Brunnenstraße


Diesen Stein schoben Jugendliche in der Nacht von Freitag auf heute beim Spielplatz Brunnenstraße auf die Fahrbahn.
Es ist innerhalb kurzer Zeit das zweite Mal
 Beim ersten Mal hat eine aufmerksame Nachbarin die Tat bemerkt und vom Fenster aus die Jugendlichen aufgefordert, den Stein zurück zu schieben. Die Ertappten schoben den Stein auch zurück.
Heute morgen lag der Stein erneut mitten auf der Straße. 
Ich werde jetzt Strafanzeige erstatten. Eventuell wissen wir schon, wer die Jugendlichen waren, von einem haben wir den Vornamen.
Ich weiß nicht, was in den Köpfen der Jugendlichen vorgeht? Welches Unglück kann dadurch passieren.
Leider haben wir in der Gemeinde in der letzten Zeit wieder eine Gruppe junger Halbstarker, die sich auch nachts auf den Spielplätzen aufhalten und dort Beschädigungen anstellen.

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Itzehoe Edendorf den 8.8.

Riesige Ringelnatter entdeckt

 Im Gebäude des Technikums in der Fraunhoferstr.1b herrscht am Freitagmittag Aufregung:
Eine Schlange hatte sich vor der Sonne in einem Abstellraum auf dem Fraunhofergelände hinter einem Schrank versteckt und wurde entdeckt.
Schnell stellt sich heraus, dass es sich um ein recht großes Exemplar der harmlosen und für den Menschen völlig ungefährlichen Ringelnatter handelt.
Die scheue Natter wurde von den Mitarbeitern des Instituts vor die Tür gesetzt und musste sich ein neues schattiges Quartier suchen.
Ringelnattern werden in der Regel meist 75 cm lang. Längen von 1,10 m werden selten erreicht.
Die längste entdeckte Ringelnatter in Deutschland maß 1,52 m.
Das in Edendorf entdeckte Reptil ist augenscheinlich länger als einen Meter und  ist so ein ganz besonderes Tier.
Ringelnattern sind am markanten Nackenfleck zu erkennen und von der Kreuzotter (mit dunklem Zackenrand auf dem Rücken) zu unterscheiden.
Die Ringelnatter ernährt sich hauptsächlich von Amphibien und ist in Deutschland besonders geschützt. Mit dem Verlust von Überschwemmungsbereichen sowie die Trockenlegung von Mooren und von Kleingewässern werden Lebensräume der Ringelnatter vernichtet und machen ihr das Leben schwer.
Foto Dr. Jens Molter

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Hohenaspe/ Eversdorf

Yvonne Witczak macht mich auf ein Video bei YouTube aufmerksam und bittet um Veröffentlichung

Bitteschön!

Eine lustige Idee! Gratulation zum Video.
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Looft den 7.8.
An diesem erstmalig wolkenreichen Tag nach langer Trockenheit hoffen viele auf einen Regenschauer
Für die Pflanzenwelt wäre ein wenig Nass von oben eine gute Lösung.
Am Abend gebe ich die Hoffnung nach Regen auf und setze mich aufs Rad.
In Looft dann ein starker Regenguss. Ich stelle mich kurz vor Pöschendorf zum Schutz unter Bäume.
Der Regen ist so stark, dass auch die massigen Blätter mich nicht vor dem Regen schützen und ich durchnässe bis auf die Haut.
Die Temperaturen sind immer noch sommerlich und so radele ich völlig durchnässt bei anhaltendem Regen nach Haus.
Wie überrascht bin ich, als ich ab Drage eine trockene Straße vorfinde. Kein einziger Tropfen ist bis Hohenaspe gekommen. Wie schade!
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Itzehoe /Münsterdorf den 7.8.

Störche sammeln sich

  Bis zu 15 Störche sind in diesen Tagen auf den Flächen an der Stör in Richtung Münsterdorf an der Itzehoer Straße zu beobachten. Ab Anfang August sammeln sich die Weißstörche und fliegen Mitte des Monats in den Süden.

 Wobei nach Beobachtungen von Ornithologen die Jungvögel früher abfliegen. Die Altvögel starten zirka 2 Wochen später in Richtung Afrika und treffen auf der Reise dann aber die Jungvögel wieder.
Viel zu früh könnte man meinen, machen sich die Vögel auf den Weg.
Die Aufbruchstimmung der Zugvögel verdeutlicht den unermüdlichen Kreislauf der Jahreszeiten.
 Die Störche werden uns nicht wegen der Kälte im Winter verlassen, sie haben vor Ort in den Wintermonaten nicht genug Nahrungsangebote und so folgen sie ihrem Zugtrieb.
 An einem warmen und sonnigen Tag werden die Störche dann die Aufwinde nutzen und kreisförmig bis zu einer Flughöhe von 1000 bis 3000 Meter in den Himmel steigen.

Der Gleitvogel nutzt die Winde in dieser Höhe und soll so mehrere Kilometer ohne einen Flügelschlag zurücklegen können. Sie werden dabei eine durchschnittliche Fluggeschwindigkeit von etwa 50 km/h und mehr erreichen und fliegen am Tag zirka 300 Kilometer.
Während des Zuges verbinden sich mehrere aufeinander treffende Schwärme zu einem großen Schwarm mit mehreren tausend Vögeln.
Die Weißstörche aus unserer Region werden nach Frankreich und Spanien das Mittelmeer überqueren und über Gibraltar an die 5000 Kilometer nach Westafrika zu ihrem Winterquartier zurücklegen.
Die Störche scheinen auf dem umgegrubberten Feld jede Menge Fressbares zu finden. Kurz vor dem Abflug werden sie aber keine Nahrung mehr aufnehmen.

Hohenaspe den 6.8.

Goldige 2 Cent Münze

Neulich beim Bäcker macht mich die Verkäuferin beim Bezahlen darauf aufmerksam: Das vermeintliche 20 Cent Stück war eine 2 Cent Münze.
1, 2 und 5 Cent bestehen aus verkupfertem Stahl. Warum nun diese 2 Cent Münze goldig schimmert, will ich herausfinden und werde im Internet fündig:
Da gibt es z.B. das chemische Behandeln von Münzen, womit sich die Farbe ändert.
Wenn man ein wenig an der Münze kratzt, kommt die Kupferfarbe wieder zum Vorschein.
 Hat mich da also jemand um 18 Cent betrogen? Tzzz, worauf man alles achten muss!
So richtig kommt die Kupferfarbe nach dem Kratzen noch nicht durch, aber sicher wird es keine Sonderprägung sein :-(
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Am Hansch

 Ein Admiral kostet an den zahlreichen Mirabellen, die am Radweg bei Drage in allen Sorten und Farben zu entdecken sind.
Üppig tragende Wildpflaume
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Die Brombeerzeit beginnt. Informationen zu dieser köstlichen Frucht gibt es HIER
... und unsere Himbeeren sind auch nicht nur schön anzuschauen. Ach, wenn dieser Sommer doch nie aufhören würde!
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Hohenaspe den 4.8.
Fiete Tiemann bietet für Donnerstag den 7.8. Mitfahrgelegenheiten für das Blaubeerpflücken in Willenscharen an. Die Abfahrt ist um 9:30 Uhr vom Dorfplatz geplant. Bei Interesse bitte bei Fiete melden.

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LandFrauen Hohenaspe und Umgebung aktiv

 Auf dem Hof Basten  in Ölixdorf genossen die Landfrauen den neuen Freizeitspaß SwinGolf
Für die neue Erntekrone wurden Weizenähren geschnitten und gebündelt
Info auf dem Landfrauen-Blog HIER
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Hohenaspe den 1. August

Roggenernte

Zufällig bekomme ich das Mähen vom Getreide nun doch noch vor die Linse.
Der Roggen vom Betrieb Hermann Eggers stand gut und der Landwirt freut sich über die guten Erntebedingungen in diesem Sommer. Das Getreide wird in einer gerade neu erstellten Halle, auf dem Milchviehbetrieb gelagert 
 Ein überaus erfreulicher Ertrag wird vom Getreideacker abgefahren.
Hermann Eggers informiert: Er hält das im Mai  vom Bundestag verabschiedete "Greening-Paket", mit der  kostenwirksamen Verpflichtung eine Fruchtfolge einzuhalten, auf seinem Land sowieso schon immer ein. 
Dieser Fruchtwechsel (es werden Halmfrucht und Blattfrucht im Wechsel angebaut) ist im Hinblick auf Pflanzengesundheit, Unkrautselektion und Nährstoffeffizienz vorzuziehen.
Mit dem Greening soll der Maisanbau verändert werden. 
Betriebe mit mehr als 30 ha Ackerland müssen mindestens 3 Ackerfrüchte anbauen oder ein Prämienverlust droht. Ausnahmen gibt es bei Dauergrünland.

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Tragischer Verkehrsunfall beim W:O:A

Ein 19 jähriger starb bei einem Verkehrsunfall in Wacken
Zum Polizeibericht geht es HIER
Ein Kind zu verlieren ist das Schlimmste, was passieren kann. Wie soll man den Eltern Trost spenden?
Wir Hohenasper nehmen Anteil und trauern mit euch um Marco!

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 Hohenaspe
Grünfinken und Spatzen auf dem Kirchenglände
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Ausflug: Kappeln an der Schlei unter Ausflugsziele auf diesem Blog

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Ankündigung:


Betreuungsrecht / Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht 

 Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz informiert
"Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, wichtige Fragen nicht mehr selbst beantworten zu können. Das Betreuungsrecht beantwortet die Frage, wer die Entscheidungen trifft, wenn eigenverantwortliches Handeln nicht mehr möglich ist."
Informationen zur Patientenverfügung
Formular  Vollmacht