Donnerstag, Dezember 18, 2014

Dezember 2014

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Hohenaspe den 31.12.

Silvester in Hohenaspe


Es gibt sie noch, die Rummelpottläufer, die am Silvesterabend von Haus zu Haus ziehen und zum Teil sogar noch die alten Rummelpottlieder singen können.
In Hohenaspe sind sie heute wieder in phantasievoll kostümierter Kleidung unterwegs mit dem Ziel: Ihre Tüten und Taschen und Körbe – ihren Rummelpott – mit so viel Süßigkeiten zu füllen wie möglich.
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Hohenaspe den 31.12.

Zum Jahresende kein Schnee weit und breit zu sehen und so ein Rezept zur eigenen Schneegestöber- Produktion vorgestellt

 Hier die Zutaten zum eigenen inszenierten  Schneegestöber: Sahne ca 330 g, Baisergebäck und tiefgefrorene Himbeeren.
Das Gebäck (ca 50 Gramm für 4 Personen) zerkleinern und unter die steif geschlagene Sahne mit den noch gefrorenen Himbeeren heben. Voilà - ein lecker Nachtisch versüßt das Leben.


Hohenaspe den 29.12.

 Wir brauchen nicht auf das Thermometer schauen, um festzustellen, dass es bei uns kälter geworden ist. Die Fische in unserem Garten tummeln sich nun unter einer kleinen Eisschicht, aber den angekündigten Schneefall werden wir wohl nun doch erst im Neuen Jahr bekommen.
 Die kalte klare Luft mit den Sonnenstrahlen lädt zu Spaziergängen ein. Vielleicht im nun offenen Gatter in Wacken?

 Wacken nun mit offenen Toren

Es war für mich persönlich eine sehr schöne Nachricht, als ich sie in der Norddeutschen Rundschau HIER las. Das Gehege wurde nun endlich geöffnet!
Wie oft wollte ich dort spazieren gehen und das Tor war abgeschlossen. Häufig mit der Begründung "Wegen Jagd nicht betretbar" oder ähnlich.
Im Gegensatz zur Aussage des Artikels, habe ich mich im 160 Hektar großen Revier selten wirklich gern gesehen gefühlt. Meine Fotos unter Ausflugsziele vom "Wackener Naturpark" wurde mit den Worten kommentiert: "Frau Dudde, wir wollen da aber gar nicht so viele Gäste, also machen sie nicht noch Werbung für unser Revier". Man wollte unter sich beleiben - schon klar.
 Mir wurde dies besonders deutlich, wenn ich zur Jagdsaison  hinter einem abgeschlossenen Tor die dicken Hamburger Autos stehen sah.
Lustig fand ich an diesen Tagen aber auch, dass sich hunderte von Fasanen auf  meiner Seite des Zaunes aufhielten. Ich muss davon noch Aufnahmen besitzen. Mal schauen, ob ich sie auf einer alten Festplatte finde.
Jagd in einem abgeschlossenen Gebiet?  In meinen Ohren klang es wie "In einem Zoo auf Jagd gehen".  Es war und ist  unwaidmännisch!!!
Eine Meinung, die übrigens mein Vater teilte, wenn er uns hier in SH besuchte. Er war zeitlebens ein erfahrener Jäger.
Ich gratuliere der Eigentümerin zu ihrer Entscheidung und freue mich über die Anordnung der Umweltbehörde. 
Zugutehalten muss man Familie Jahr (die nun kein wirtschaftliches Interesse mehr an unserem Kreis besitzen) auch, dass sie hier einen Park entstehen ließen, der mit dem Baumbestand und den Ländereien einzigartig für die Region ist.

Kreis Steinburg / Hohenaspe den 27.12.

Das Wasser kehrt in die Flußbetten zurück

Es ist kälter geworden und der Himmel klart auf. Ab kommender Woche soll es laut Wettervorhersage Schnee geben.
Vom Hochwasser der vergangenen Tage ist kaum noch etwas zu sehen.

In Hohenaspe wurden von einem Landwirt, der täglich Niederschlagsmessungen notiert, 220 Milliliter Niederschlag innerhalb von 10 Tagen vor Weihnachten gemessen. 
Ein Millimeter Niederschlagshöhe entspricht einem Liter Niederschlagsmenge auf einem Quadratmeter. Dementsprechend fielen 220 Liter Regen pro Quadratmeter in diesem kurzen Zeitraum in unserer Gemeinde.
Der reichliche Regen hat u.a. dafür gesorgt, dass der kleine ausgepumpte Teich (Bericht siehe unten) im Charlottenburger Weg wieder gefüllt ist.
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Ein Rotkehlchen zu Weihnachten

Wie unter November 2014 auf diesem Blog berichtet, hatte ich ein kleines verendetes Rotkehlchen bei Kaaks an der Straße gefunden.
Tierpräparator Gerd Reinstrom aus Krempdorf präparierte den Vogel und  kurz vor Weihnachten konnte ich den kleinen Fliegenschnäpper abholen und so schmückt er nun mit einem Eichelhäher (auch ein Fund an der Straße) eine Wand in unserem Haus.
 Keine Frage, Vögel sind lebendig viel attraktiver als die starren und ausgetopften Exemplare, aber die Natur hat sie so zauberhaft gestaltet, dass sie wie kleine Kunstwerke wirken und so möchte ich sie ungern der Verwesung überlassen.

Das Rotkehlchen mit seiner roten Brust, die es laut Christuslegenden vom Blut eines Dornes der Krone Jesu stammt, besaß auch bei den germanischen und keltischen Volksstämmen Europas eine hohe Wertschätzung. Info HIER

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25.12.
Die Bekau bei Huje

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24.12. Hohenaspe

Heiligabend bei uns daheim 

Das Weihnachtsfest wurde traditionell auf dem Dorfplatz vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe eröffnet.
Viele kamen und freuten sich nach den vielen Regentagen über die ersten Sonnenstrahlen, die gerade kurz vor dem ersten Gottesdienst in der St. Michaelis Kirche am Himmel zu sehen waren.
Es wurden für die Festtage gute Wünsche ausgesprochen und das Thema Hochwasser stand im Mittelpunkt aller Gespräche.
Die Freude über den aufklarenden Himmel dauerte beim Openair Weihnachtskonzert  nur gerade einmal drei weihnachtliche Musikstücke und schon kam ein Wolkenbruch, der alle Regenschauer in den Tagen zuvor überbot. Alle Besucher verließen fluchtartig den Platz, der Auftritt des Musikzuges musste abgebrochen werden.
Die Wetterlage wird dennoch unser Weihnachtsfest nicht trüben! Wo und wie sie auch feiern mögen, genießen sie die Zeit  -wünscht die "Blog-Redaktion"
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24.12.

Wasser, Wasser und nochmals Wasser!

Überflutungen nach lang anhaltenden Regenfällen im Kreis Steinburg

In der Feldmark in Hohenaspe sammelt sich das Wasser.
 Hohenasper Feld an der K53

 Und in Kellinghusen sind Gummistiefel mal wieder Pflicht
Es ist wieder "Abpumpzeit" in Kellinghusen. Die Feuerwehr wird auch heute am 24. Dezember noch zu tun haben.
Auf dem Weg mit dem Rad in die Stadt, um die letzten Einkäufe vor dem Fest zu starten, darf man nur eines nicht, wenn man trockene Schuhe behalten will: Anhalten.
Auf dem Weg zu neuen Ufern (Der Herr mit dem Hund möchte das Foto übermittelt bekommen, habe aber seine E-Mail-Adresse nicht ganz verstanden. Anhalten konnte der Radfahrer nicht. Habe nur etwas mit Kellinghusen de verstanden. Sorry!

Die Bewohner in Kellinghusen nehmen die übergetretene Stör inzwischen,wie es scheint, gelassen hin. "Es gehört in den letzten Jahren zum Winter dazu" und "morgen ist das Wasser wieder weg" so die Auskunft der Anwohner. 
 Wer anhält bekommt nasse Füsse.

Bei diesem Foto hatte ich fast den Eindruck, an der Elbe zu stehen. Die Stör hat sich nach dem Dauerregen der letzten Tage im Störtal bei Rosdorf recht breit gemacht.
Die begradigte Stör ist an dieser Stelle sonst gerade mal 8 Meter breit
Dieser Weg endet in der Stör und ist so bis auf weiteres nicht passierbar.
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den 22.12. 15 Uhr

Starke Niederschläge der letzten Tage lassen unsere Flüsse anschwellen. Foto: Die Bekau bei Eversdorf
Aufgrund des starken Windes wurde die Störbrücke an diesem Tag für jeglichen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.

Die Wilster Au war bereits am 20.12. über die Ufer getreten.
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Hohenaspe den 22.12.

Einsatz der FFW -Hohenaspe

Der Sturm löste in den Morgenstunden einen Alarm aus. Ein Dach im Hamburger Weg in Hohenaspe musste gesichert werden. Info HIER

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Itzehoe den 19.12.

Ein Abend mit Alfons 

Ganz nach besagter deutscher Pünktlichkeit steht der gebürtige Franzose um 19:30 Uhr zum angekündigten Termin im Theater Itzehoe auf der Bühne.

Alfons (bürgerlich Emmanuel Peterfalvi ) erzählte mit dem so typischen französischen Akzent seine ganz eigene Geschichte von sich und seinen Freunden und einem Wiedersehen.
"Wiedersehen macht Freunde" heißt das ganz neue Bühnenprogramm mit der Vorstellung eines französischen Reporters in Deutschland und seiner Sicht der Welt.

 Es ist eine unterhaltsame erlebte Vergangenheit - ausgeschmückt mit jeder Menge Humor.
 Der "Puschelreporter" bot eine Bühnenshow mit Gags und Parodien, bei der das Publikum herzhaften lachen konnte.
Um es mit Alfons Worten zu sagen: Der Abend war "hubahurra" (Neues Wort für stark, fett, großartig etc.)
Mit 6 Jahren bekam Alfons zu Weihnachten seinen ersten Kassettenrekorder mit einem Puschelmikrofon geschenkt und von da ab stand für ihn fest, er will interviewen und beim Radio arbeiten.
Vor über 20 Jahren verschlug es den Franzosen  nach Hamburg und einer seiner ersten Ausflüge war damals die Fahrt mit einem alten Pkw nach Itzehoe.
 Er blieb mit seinem Wagen liegen und nette Itzehoer halfen ihm bei der Autopanne. Seitdem wäre er mit den Itzehoern per Du. 
Der inzwischen allseits bekannte Reporter mit dem Puschelmikrofon  und dem immer gleichen Outfit -orangefarbene Trainingsjacke - ist in Begleitung von Kameras, in ganz Deutschland unterwegs.

 " Wir in Frankreich lieben Atomstrom, wir sind dumm! In den 70 gern sind viele AKWs entstanden -alle an der Deutschen Grenze, denn so dumm sind wir dann auch wieder  nicht!"

Hohenaspe den 20.12. 

Wer an diesem Tag das Wochenende mit einmal richtig Ausschlafen starten wollte, der hatte es schwer.
Ein kräftiges Gewitter mit Hagel, Schnee, Graupel und Regen weckte an diesem Morgen alle Langschläfer. 
 Dieser Hund, der beim Bäcker auf Frauchen oder Herrchen wartet, wirkt nicht sonderlich glücklich über die derzeitige Wetterlage bei uns im Norden.
Zur Treibjagd wurde an diesem Morgen angeblasen und die Jäger sind mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht sonderlich über das nasse Wetter erfreut.

Hohenasper Panoramafotos vom 14.12. stehen zur Ansicht bereit HIER

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den 17.12.

Benzinpreise so niedrig wie seit ewiger Zeit nicht mehr

Ein Überangebot an Öl sorgt derzeit für einen Preisrutsch. Info HIER
Die Kraftstoffpreise für unsere Region sind HIER einsehbar
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Hohenaspe den 16.12.
Linda Schönwald vom Gemeinderat erkundigt sich nach den Fortschritten der Arbeit

 Teich im Charlottenburger Weg wurde geleert

Wie bereits auf diesem Blog berichtet, ging in den letzten Wochen ein großer Gestank vom Gewässer im Charlottenburger Weg aus. Tote Fische wurden mehrfach von der Oberfläche abgefischt. 
Die Gemeinde gab nun eine Abpumpung in Auftrag. Das Wasser wurde in die Oberflächenwasserabführung gepumpt. Im Frühling soll der Schlamm ausgebaggert werden. 
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den 11.12. Hohenaspe /Brokdorf

Platz 3 im Supercup für Hohenasper Grundschüler

Ein Bericht von Alexander Tombrock HIER

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Ankündigung:
Der Kabarettist Alfons kommt nach Itzehoe: 19.12. Theater um 19:30 Uhr.
Ein Vido mit ihm ist HIER zu sehen.
Wir freuen uns auf Alfons.
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Hohenaspe den 14.12.

Willkommen beim Weihnachtstreff 

Eine Veranstaltung im Dezember unter freiem Himmel fällt und steht mit dem Wetter.
 Die Veranstalter vom Weihnachtstreff im Ortszentrum der Gemeinde Hohenaspe hatten Glück:
 Zwar stiegen  die Temperaturen nur knapp über 0 Grad, aber die Sonne zeigte sich nach vielen trüben Tagen genau an diesem 3. Advent  und so fanden sich zahlreiche Besucher zum geselligen Beisammensein auf dem Dorfplatz vor der Seniorenwohnanlage ein.
Auch in diesem Jahr sorgte hier federführend der Gewerbeverein Hohenaspe mit Unterstützung zahlreicher anderer Vereine aus der Gemeinde für eine vorweihnachtliche Stimmung.
Mit stimmungsvoller Musik vom Musikzug der FFW Hohenaspe  und zahlreichen Unterhaltungsangeboten wurde für alle Generationen etwas geboten.

Für die jüngsten Besucher des Weihnachtstreffs wurde es spannend, als das Christkind und der Weihnachtsmann auf dem Platz erschien.
Kinder konnten ihre mit Süßigkeiten gefüllte Stiefel, vom Weihnachtsmann persönlich in Empfang nehmen.
Ein Tannenbaumweitwurf für Jung und Alt mit interessanten Preisen stand auf dem Unterhaltungsprogramm. Nach letzten Meldungen hatte hier Marek Vogt den Baum mit ?? Metern am weitesten geworfen.
Der Gewerbeverein - in kommissarischer Leitung von Reimer Meier- präsentierte u. a. eine Tombola  und organisierte den Getränkeausschank.
Die  „Hochsteiger –Erlebnisfahrt“ war für viele die Attraktion der Veranstaltung. Einmal Hohenaspe aus 36 Metern luftiger Höhe zu betrachten, war schon ein Erlebnis, zumal das Wetter eine weite Aussicht zuließ.
Leckere Torten wurden in einem Zelt vom Landfrauenverein Hohenaspe und Umgebung angeboten und der Andrang muss groß gewesen sein, denn als ich zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen nach den Fotoaufnahmen aus der Luft dort erschien, stand nur noch ein klitzekleiner Rest zur Auswahl.
Die Jugendfeuerwehr bot Waffeln, frisch zubereiteten Pommes und ein Schätzspiel an. Die Anzahl der Erdnüsse in einem Behälter sollten hier erraten werden.
Es waren genau  824 Nüsse und am dichtesten an der zu schätzenden Zahl war Frau Dianah Runge. Sie erhielt einen Präsentkorb, der mit vielen nicht alkoholischen Leckereien gefüllt war.
Der CDU-Ortsverband war der Grillmeister an diesem Tag und nicht fehlen durfte die „Rubbelbude“ mit den 8 von der Tischtennisabteilung, die Rubbellose mit Gewinnen anboten.

Sehr zufrieden mit dem Weihnachtstreff zeigte sich im Nachhinein Reimer Meier.
"Alles lief Bestens und der Gewerbeverein konnte endlich einmal wieder bei den Einnahmen ein Plus nach der Veranstaltung verbuchen". Vor allem bei den Frauen aus dem Gewerbeverein möchte sich Reimer Meier für die tatkräftige Unterstützung bedanken.
Die Einnahmen sollen für eine neue Werbetafel mit der Auflistung der Gewerbebetriebe vor Ort und für einen neuen Aushangkasten genutzt werden. Der Gemeinderat hatte bereits eine Beteiligung an den Ausgaben dafür zugestimmt.

Schon jetzt steht für die 26 Mitglieder des Gewerbevereins fest, dass es den Weihnachtstreff auch im nächsten Jahr geben wird.

Reimer Meier mit Weihnachtsmann und Christkind sind überrascht über die toll aufgesagten Weihnachtsgedichte der Kinder
Hier geht es zur Diashow der Veranstaltung:
 Dank eines Hubsteigers der Firma Holzbau Raap konnten zahlreiche Panoramafotos aus 36 Metern Höhe aufgenommen werden.

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Zementherstellung auf neuen Wegen 

Eigentlich habe ich das Thema "Zementherstellung im Kreis Steinburg" nicht gesucht - es hat mich gefunden und ich habe mich in den letzten Wochen intensiv damit beschäftigt.
Es waren zahlreiche Dokumentationen im TV, die mich immer wieder auf das Thema brachten. Die aufgenommenen Informationen konnte ich dank einer Werksführung bei Holcim in Lägerdorf vertiefen. Ein Bericht auf diesem Blog HIER
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12.12.Nähe Beidenfleth

 Ein Großfeuer vernichtete Resthof in Fockendorf bei Beidenfleth


Wehrführer aus Beidenfleth Klaus Voss informiert:

In den frühen Morgenstunden (5:30 Uhr)  wurden die Wehren aus Dammfleth, Beidenfleth, Wilster und Wewelsfleth alarmiert.
Schon kurz danach stand der unbewohnte reetgedeckte Resthof in Vollflammen. Ein übergreifen des Feuers trotz großer Anstrengungen der Wehren konnte  auf die Nachbargebäude - bis auf eine Maschinenhalle -  nicht verhindert werden.
Große Probleme hatten die Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten mit dem Wind. Gegen 16 Uhr wurden die Straßensperren wieder aufgehoben.
Aufnahmen von 14.30 Uhr.


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Hohenaspe den 10.12.

Weihnachtliches Hohenaspe 

Es war das erste Weihnachtskonzert nach 15 Jahren für den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr aus der Gemeinde.
  Der Auftakt mit dem modernen spanischen Weihnachtslied Feliz Navidad ließ gleich zu Beginn aufhorchen. Saubere Trompetenklänge tönten durch die St. Michaelis Kirche.
Abwechselnd dirigierten Kai Pingel und Jochen Schomaker den Musikzug.
Sowohl klassische als auch neuere Weihnachtslieder wurden angestimmt.
Die Kirche war mit rund 75 Besuchern gefüllt und 25 Akteure erhielten jede Menge Lob für ihre musikalische Aufführung.
  Für die Pause hatte sich der Musikzug eine besondere Überraschung ausgedacht, es wurde Punsch ausgeschenkt.
Zwischen den musikalischen Aufführungen lasen junge Schülerinnen aus Hohenaspe adventliche Texte vor und so stimmte der Konzertabend ganz und gar auf die Zeit der Besinnung ein.

Pastorin Stefanie Warnke brachte es nach einer hörenswerten Musikaufführung auf den Punkt:
„Es überrascht immer wieder, welch Schätze wir hier in der Gemeinde besitzen“

Sie haben das Weihnachtskonzert gestern den 10.12.  in der St. Michaelis Kirche verpasst? Hier ein paar Mitschnitte des Konzerts:


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Hohenaspe den 10.12.
Ein Bericht mit Fotos von C.C.Christiansen

Spende des SoVDs Hohenaspe an Plattdeutsch AG übergeben

Große Aufregung herrschte bei Schülerinnen und Schülern der Plattdeutsch AG der Grundschule Hohenaspe, denn es hatte sich Besuch angemeldet. Die Teilnehmer der AG hatten die Vorweihnachtsfeier des SoVDs, Ortsverband Hohenaspe, mit Liedern und Gedichten „op platt“ unter der Leitung ihres Lehrers, Jan Niemann, feierlich umrahmt.


 Spontan entschieden sich die Mitglieder des SoVD die Arbeit der neu gegründeten Plattdeutsch AG mit einer Spende zu unterstützen. So konnten der 1. Vorsitzende des Ortsverbandes, Rudi Fock, sowie sein Stellvertreter, Reimer Meier, einen großen Scheck in Höhe von 120,00 Euro an die freudig strahlenden Schüler überreichen.
Lehrer Niemann nahm den Scheck dankbar in Empfang und kündigte an, das Geld für die Anschaffung von Kostümen zu verwenden, denn er ist bereits in der Vorbereitung, mit den Kindern seiner AG ein plattdeutsches Musical aufzuführen.
Die Schüler bedankten sich mit plattdeutschen Bewegungsliedern, die die Vorsitzenden spontan mit ausführten.
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Hohenaspe den 9.12.

Zeugen gesucht

Auf dem 2. Parkplatz der Seniroenwohnanlage wurde im Zeitraum von 5 Uhr bis 12 Uhr mittags ein Citroen C1 der Backwarenverkäuferin Sabine Steen angefahren.
 Der Schaden wurde nicht vom Verursacher gemeldet und so bittet Frau Steen um  Hinweise.
Unter: Polizeistation Hohenlockstedt: 04826/1699 oder an diesen Blog siehe Impressum.
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Hohenaspe 7.12.

2. Advent in der St. Michaelis-Kirche
Nach der durchgeführten Einsegnung von Pastorin Stefanie Warnke nun neu im Kirchengemeinderat:
Von links aus Drage Carmen Ritterbecks, Anja Kramhöft aus Hohenaspe und Katrin Borucki aus Kaaks. Nicht anwesend - Stefan Güldner aus Hohenaspe.

In einem adventlichen Gottesdienst wurden nach 18 Jahren Tätigkeit im Kirchengemeinderat Silke Tiedemann aus Drage und Ellen Heetsch aus Kaaks verabschiedet und vier neue Kirchgemeinderäte eingesegnet.

Auf Grund der neugebildeten Nordkirche hat sich die Amtszeit des Kirchengemeinderates einmalig auf 8 Jahre verlängert.
 Die übliche Legislatur ging am 1. Advent 2014 zu Ende. In diesem Zusammenhang wurde den Mitgliedern des Kirchengemeinderates der St. Michaelis Kirchengemeinde freigestellt, nach Ablauf der üblichen 6 Amtsjahre aus dem Kirchengemeinderat regulär auszuscheiden. Es gab eine Nachberufung für neue Mitglieder im Rat.
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Ottenbüttel den 5.12.

Weihnachtsfeier mit musikalischer Darbietung bei den Landfrauen Hohenaspe und Umgebung

Info zur Veranstaltung  HIER
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Hohenaspe den 7.12.

Anwohnern stinkt es!

Wie bereits auf diesem Blog unter November berichtet, verursachen Faulgase im Teich am Charlottenburger Weg ein  Fischsterben. Bei Temperaturen im Plusbereich zieht ein Gestank vom stehenden Gewässer hoch, der den  Anwohnern in der Mühlenstraße den Atem verschlägt.
Ein Transparent mit der Aufschrift:
 "Dieser Teich stinkt und stirbt, weil hier BEWUSST die Umwelt verschmutzt wird" zeigt die angespannte Lage im Wohnbezirk am Teich.
Von einigen Anwohnern wurde bereits die Polizei eingeschaltet. 
"Der Gestank wäre schlimmer als der Geruch von Gülle", so die verzweifelten Erklärungsversuche einer Anwohnerin.
Als ich mich nach dem Transparent erkundige, riecht man nichts von einem umgekippten Gewässer, denn es herrschen "frische" Temperaturen. Die Gemeindearbeiter hätten die Fischkadaver bereits 2-mal abgefischt.
 Direkte Anwohner am Teich können nach eigenen Angaben ihren Garten an manchen Tagen wegen der starken Geruchsbelästigung nicht mehr nutzen. Die Schulkinder der Mühlenstraße gehen inzwischen einen weiten Umweg zur Grundschule, um den Teich mit dem Gestank auszuweichen.
Es ist eine unschöne Situation, in der die Gemeinde als Besitzer mit Lösungsangeboten gefordert ist.

Der plakative Protest von Stefan Dose "Hier wird bewusst die Umwelt verschmutz" gründet sich aus der Vermutung, dass illegale Einleitungen das Gewässer verunreinigen.
Die Gemeindevertretung geht davon aus, dass Blätter im Teich die Faulgase bilden. Eine Einleitung konnte bei einer Untersuchung vor mehren Jahren nicht nachgewiesen werden.
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6.12. Hohenaspe

Post vom Wehrführer Marcel Hehr:

"Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

die Freiwillige Feuerwehr Hohenaspe möchte für ihre ehrenamtliche Arbeit gerne einen geräumigen Anhänger anschaffen. In der Hauptsache soll dieser für die zahlreichen Aktivitäten der Jugendfeuerwehr (JFW) genutzt werden - aber auch eine gelegentliche Nutzung für die aktive Wehr und den Feuerwehr-Musikzug ist angedacht.
Um den speziellen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig kostenmäßig im
Rahmen zu bleiben, ist geplant, dass die Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden den Anhänger in Eigenregie selbst zusammenbauen."
Falls sie helfen möchten:

Info HIER

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5.12. Hamburg

Fraunhofer ISIT (Itzehoe) richtet Außenstelle in Hamburg ein

Der Startschuss dafür wurde im Hamburger Rathaus (Bürgermeistersaal) mit Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt gegeben.

Das Anwendungszentrum wird im Frühjahr 2015 seinen Betrieb in der HAW (Angewandte Wissenschaften) in Hamburg aufnehmen. 

Der gesamte finanzielle Rahmen für das geplante Anwendungszentrum umfasst insgesamt 4,4 Mio. €, wovon Hamburg 3,4 Mio. trägt und die Fraunhofer-Gesellschaft 1 Mio. einbringt.
Info HIER
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Ankündigung:

Weihnachten mit den St. Michael`s Singers

Dienstag, 16. Dezember um 19:30 Uhr in der St. Michaelis Kirche Hohenaspe

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Hohenaspe den 4.12.

Seniorenweihnachtsfeier im Schulungsraum der Feuerwehr 

Großer Applaus für die Aufführung des Chores der 4.Klasse der Grundschule Hohenaspe

Sehr kurzfristig musste der DRK-Ortsverband nach einer neuen Bleibe für seine traditionelle Veranstaltung Ausschau halten. Im örtlichen Gasthaus wurde umdisponiert und so blieb den Veranstaltern nur  die Möglichkeit, sich im Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr einzumieten.
 Der DRK-Ortsverband unter Leitung von Gisela Herrmann hatte Glück, denn der Raum war an diesem Tag noch frei und mit vielen helfenden Händen wurden Stühle, Tische, Geschirr und Adventsdeko herangeschafft.
Pastorin Stefanie Warnke und Bürgermeister Hans-Georg Wendrich begrüßten die zahlreichen Gäste. Es gab Informationen zu den Neubauplanungen im Ort. Ob der in Auftrag gegebene Bürgersaal, im nächsten Jahr schon zu Weihnachtsfeiern genutzt werden kann, stellt der Bürgermeister in Frage. Möglich wäre es.
Für die Aufführung der Grundschüler stand im Schulungsraum nur wenig Fläche zur Verfügung.
Alle der 110 Gäste mussten nach der adventlichen Kaffeetafel zusammenrücken, aber dann konnte die musikalisch umgesetzte Weihnachtsgeschichte aufgeführt werden.
Es war eine bezaubernde Inszenierung, die den Funken von Weihnachtsstimmung auf die Zuschauer überspringen lassen hat.


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Hohenaspe den 3.12.

Generalprobe für das anstehende Weihnachtskonzert 

Für den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe unter Leitung von Musikzugführer Gerd Hauschildt, Ausbilder Kai Pingel und Dirigent Jochen Schomaker wird es ernst.

 Eine Woche vor dem angesagten Weihnachtskonzert wurde die Generalprobe angesetzt und eines steht nach der Hörprobe fest: Mikrofon oder Lautsprecher benötigt der Musikzug für seinen Auftritt in der Kirche nicht. 
Bereits im letzten Jahr wollte der Musikzug mit den 25 Musikern ein Weihnachtskonzert in der St. Michaelis in Hohenaspe veranstalten, leider wurde kein freier Termin gefunden.
 In diesem Jahr hat es nun geklappt und alle Musikliebhaber, Fans und Freunde des Musikzuges dürfen sich auf ein fröhliches Konzert freuen. 
Alle sind zum Weihnachtskonzert am 10.12. um 19 Uhr in der St. Michaelis-Kirche Hohenaspe eingeladen. Der Eintritt ist frei und während der Pausen wird Punsch ausgeschenkt.
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Hohenaspe /Kiel den 3. 12.

Sind Unterwegs ...

Der CDU-Ortsverband lud gemeinsam mit dem SoVD (Sozialverband Hohenaspe) unter Leitung von Fiete Tiemann alle Interessierten zur Landtagsbesichtigung ein. 
Gegen 13:30 Uhr startete der Bus mit 50 erlebnishungrigen Teilnehmern in Richtung Kiel .
Die Gruppe erwartet eine Führung durch den Landtag mit Hans-Jörn Arp. Später war ein Bummel über den Kieler Weihnachtsmarkt angesagt.
Weitere Fotos der Tour von Fiete Tiemann HIER
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Hohenaspe

Der Nikolaus zu Gast beim SoVD im Alten Pastorat. Info HIER

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Hohenaspe den 1. Dezember

Eine Tonaufnahme der St. Michaelis-Glocken von Benjamin Jahn

Der ehemalige Ottenbüttler ist Student in Hamburg und hat ein eher seltenes Hobby.
Er nimmt per Tonaufnahmen verschiedene Glockenklänge auf. So auch die Glocken der St. Michaelis-Kirche von Hohenaspe.
Seine Aufnahme hat der Student dem Hohenasper Blog zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Hier ein Ausschnitt daraus zum Advent:

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Hohenaspe den 1. Dezember
.... auf dem Weg in die Adventszeit

Rekord-Zuckerrübenernte in diesem Jahr in Schleswig-Holstein 

Eine Rübenernte mit  über 25 % mehr Erträgen als in den Jahren zuvor lässt die Preise für Zucker sinken: Beim Discounter wird Zucker inzwischen 20 Prozent mit 0,65 € pro Kilo günstiger als im Vorjahr angeboten.
Foto: Zuckerrüben Hungriger Wolf - Die Ernte ist abgeschlossen.

Auf einer Anbaufläche von ca. 9000 ha in SH wurden die höchsten Rekordernteergebnissen mit 100 Tonnen Rüben pro Hektar in der Marsch geerntet. Der bundesweite Schnitt liegt bei 69,8 t/ha bei einem Zuckergehalt von 18,2%.
Nachdem das Werk Schleswig im Jahr 2003 geschlossen wurde, erfolgt der Transport der Zuckerrüben in das Werk Uelzen in Niedersachsen von der Transportgemeinschaft Schleswig-Holstein eG. Im Kampagnenzeitraum von September bis Anfang Januar sind durchschnittlich 60 LKW im Einsatz , 

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Ankündigung:

Itzehoe

Lust auf Geschichte?
Postkarten aus der Schatzkiste von Henning Janßen im Prinzeßhof 

am Mittwoch, 3. Dezember 2014, um 15.00 Uhr, findet ein weiterer Bildervortrag zu dem Thema
„Wo die Steinburger einst feierten“ statt.

Es werden historische Postkarten unter dem „Wo die Steinburger einst feierten“ im Vortragssaal des Kreismuseums gezeigt.
Mit der Hilfe von Beamer und Laptop unternehmen die Besucherinnen und Besucher mit Helga Brinkmann zwei Ausflüge in die Vergangenheit.
 Die digitalisierten Postkarten zeigen Gaststätten, Ausflugslokale, Etablissements und Hotels, die in Vergessenheit geraten sind, abgebrochen wurden oder auch heute noch - meist in anderer Gestalt - existieren. Postkarten von der Amönenhöhe, vom ehemaligen Bahnhofhotel, dem Hotel Stadt Kiel und  der Gaststätte „Stumpfe Ecke“ werden unter anderem gezeigt.

Die Postkarten stammen vorwiegend aus der Sammlung des Itzehoers, Henning Janßen, der dem Museum sein umfangreiches Bildmaterial für die Ausstellung „Feste feiern!“ und für diesen Bildervortrag zur Verfügung gestellt hat.