Montag, Dezember 28, 2015

Dezember 2015

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Allen einen guten Start ins Neue Jahr!

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die diesen Blog finanziell unterstützt haben. Es hat mich sehr gefreut, zeigt es mir doch die Wertschätzung meiner Arbeit. 
Ich freue mich auf viele Berichte im Neuen Jahr und hoffe auf weiter rege Beteiligung an  Blogeinträgen. Mit Gruß Maike Dudde

 Rückschau der Startseiten auf dem Hohenasper Blog

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29.12.

Erneut wurde ein Seeadler in Dithmarschen vergiftet

Info in der SHZ HIER
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Hohenaspe den 29.12.

Der Winter soll kommen

Die viel zu warmen Temperaturen der letzten Wochen brachten die Pflanzen- und Tierwelt aus dem Konzept.
 Blühende Primeln am Jahresende: Zu früh, denn der Winter soll laut Wetterprognose nun kommen.
Ein spürbarer Temperaturrückgang wird für die kommenden Tage vorhergesagt.
Ein aufgeschrecktes Pfauenauge am 29. Dezember.
So wie es aussieht, sind die Tage der Rose im Garten unseres Nachbarn gezählt. (Aufnahme vom 29.12.)
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Hungriger Wolf den 28.12.

Faszination Feuerwerk

Produktvorführung der Firma Diamond auf dem Gelände Hungriger Wolf

Am 28.12. öffnete die Firma Diamond ihre Tore für Privatleute, mit Freude am Feuerwerk zum Jahreswechsel und es kamen hunderte.
Während der Produktvorführungen gegen 18 Uhr konnte man meinen, bereits die Silvesternacht zu erleben: Der Himmel über dem Gelände erleuchtete in allen Farben und ein Lichtspiel glänzte zwischen den Wolken.
Böller und Raketen konnten nach der Schow erworben werden und wer den Termin verpasst hat: Am 29.12. findet um 18 Uhr eine weitere Produktvorführung statt.
Da das Gelände Hungriger Wolf in direkter Nachbarschaft von Hohenaspe liegt, können die Bewohner am Jahresende drei Mal ein Feuerwerk erleben.
Für viele Tiere ist der Lärm von Raketen und Böllern in dieser Zeit allerdings eine Qual. So sollen mehrere Hunde bereits verwirrt in der Feldmark herumirren.
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Hohenaspe / Luhnstedt den 27.12.

Traktor angezündet

Der in Hohenaspe gestohlene Fendt 714 Vario  wurde ausgebrannt in Luhnstedt (Kreis Rendsburg-Eckernförde) entdeckt

Wie auf diesem Blog berichtet, wurde der Traktor im Wert von 150.000,- € an der L127 bei Hohenaspe aus einer Halle entwendet.
 In der Nacht zum Dienstag vom 21. - 22. 12. verließen unbekannte Täter mit dem Schlepper unbemerkt einen landwirtschaftlichen Betrieb.
In der darauffolgenden Nacht am 22.12. wurden Bewohner eines Bauernhofes in der Nähe vom Waldfestplatz in Luhnstedt ( ca 30 Kilometer von Hohenaspe entfernt) von einer Explosion am Abend kurz nach 22 Uhr aufgeschreckt.

Die alarmierte Feuerwehr aus Luhnstedt und Stafstedt rückten mit 35 Einsatzkräften an und löschten einen in hohen Flammen stehenden Traktor.
Die Polizei identifizierte den brennenden Traktor, als den in Hohenaspe gestohlen gemeldeten Schlepper.
Die Kriminalpolizei nimmt jetzt Hinweise aus der Bevölkerung entgegen 04821 / 6020
Wehrführer Finn Wittmaack aus Luhstedt berichtet, dass die Löscharbeiten und die Nachsuche im Gelände bis in die späte Nacht andauerten.
Wehrführer Finn Wittmaack ist immer noch fassungslos darüber, wieso ein so wertvoller Schlepper angezündet werden konnte.

Nach Aussagen der Polizei, soll der Frontlader am Schlepper fehlen.
Vom Besitzer wurde die Aussage bislang noch nicht bestätigt.

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Itzehoe den 26.12.

Spielzeugkaufläden erzählen Geschichten

Im Kreismuseum Prinzeßhof bestimmt in diesen Wochen eine Spielzeugwelt die Ausstellungsräume.
Kaufmannsläden aus der Nachkriegszeit mit Produktverpackungen in den Regalen, die unweigerlich Erinnerungen wecken.
Die Tante-Emmaläden hielten ab den 1960er in Kleinformat Einzug in die Kinderzimmer. 
Liebevoll nachgebildete Einzelhandelsgeschäfte für Lebensmittel und anderen Waren des täglichen Bedarfs, spiegeln die Konsumwelt aus vergangenen Zeiten wieder.
Zeitreise der Warenversorgung 
Die Exponate sind allesamt eine Leihgabe von Jörg Bohn aus Rheinberg (Nordrhein-Westfalen).
Auf seiner Webseite beschreibt er seine Sammelphilosophie als ein Anliegen, alte Spielsachen in ihrem Zusammenhang mit Mensch und Zeit zu sehen.

Die im Itzehoer Kreismuseum ausgestellten Kaufläden sind aus Ost- und Westdeutschland, wobei viele Spielzeuge für den Export in der DDR hergestellt wurden, um in Westdeutschland (mit dem Sortiment der "Westläden" ausgestattet) verkauft zu werden.
Die Ausstellung "Konsum im Kinderzimmer" wird im Kreismuseum in Itzehoe bis zum 28.2. 2016 zu sehen sein.
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Hohenaspe den 24.12.



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Festbraten bei Niedrigtemperatur

In diesem Jahr wird die Gans bei uns nach einer für mich neuen Garmethode zubereitet.
Eine Hohenasperin machte mich darauf aufmerksam:
Die Gans wird vorerst eine Stunde bei 220 Grad im Backofen gebacken und anschließend viele Stunden bei 80° weiter gegart. Mal schauen, ob das Fleisch dann wirklich zarter und saftiger sein wird. Ein Rezept zum Beispiel HIER
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Hohenaspe in der Nacht zum 22.12

Traktor entwendet

In der Straße An der Bekau (an der L127) wurde in der Nacht zum Dienstag ein Traktor gestohlen.
Der Trecker des Herstellers Agco, Typ Fendt 714 Vario hat einen Wert von etwa 150.000 Euro.

Info HIER 

! Die Täter haben den Lärm des Sturmes ausgenutzt und konnten unbehelligt in der Nacht mit dem Traktor die Halle verlassen. 
Nach bislang unbestätigter Nachricht wurde der Traktor inzwischen von der Kriminalpolizei ausgebrannt aufgefunden. Die Polizei ermittelt.
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Hohenaspe den 22.12.

Öffentliche Generalprobe für das Krippenspiel

In Kürze ist es so weit: Die Prämiere des Krippenspiels ist am 24.12. im Gottesdienst um 16:30 Uhr in der St. Michaelis-Kirche.
Für ein Publikum, das an diesem Tag verhindert ist, boten 14 Konfirmanden die Möglichkeit, die Generalprobe zu besuchen. 
Etliche Bürger folgten der Einladung und so waren die Bedingungen für die etwas aufgeregten Krippenspieler fast real.
Von der Aufführung "Eilige statt heilige Nacht oder wie die Räuber zur Krippe kamen" soll vorab noch nichts verraten werden. Nur so viel: Die Rahmenhandlung zur eigentlichen Weihnachtsgeschichte wurde von den Jugendlichen der Kirchengemeinde sehr aufwendig umgesetzt und so dürfen sich alle auf die Botschaft der Hoffnung freuen.

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Looft den 4. Advent

Gottesdienst auf der Diele


Wo ließe sich ein adventlicher Gottesdienst mit Taufen besser feiern, als auf der Diele eines Bauernhofes? 
Die Tradition wurde in der Kirchengemeinde Hohenaspe auch in diesem Jahr am 4. Advent eingehalten.
An die 150 Gottesdienstbesucher nahmen an der Andacht am besonderen Ort teil.
Gastgeberin war in diesem Jahr Ilse Böhmker in Looft.
Die Diele im alten Bauernhaus war weihnachtlich dekoriert und nach dem Gottesdienst wurden an Stehtischen Kaffee, Tee, Kekse und Schmalzbrote angeboten.
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Hohenaspe den 16.12.

Weihnachtskonzert vom Musikzug der FFW Hohenaspe in der St. Michaelis-Kirche

Festliche Töne in der St. Michaelis-Kirche beim 2. Weihnachtskonzert des Musikzuges begeisterten.

Am 16.12. war es soweit: 25 Musiker vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe boten für Musikliebhaber, Fans und Freunde in der St. Michaelis-Kirche ein zweistündiges Programm.

  150 Gäste folgten der Einladung und erlebten einen stimmungsvollen Abend, denn der Musikzug hatte in seiner Einladung nicht zu viel versprochen.

   Durch ein adventliche Musikreise führte Yvonne Witczak, die zum Start Titel wie The Prince of Denmark March, Last Christmas und Pomp and Circumastance sowie Marys Boy Child ankündigte.

 Pastorin Stefanie Warnke ergänzte das Programm mit einer anschaulichen Adventsgeschichte, bevor es mit den Stücken Adeste Fideles, The Rose und We wish you a merry Christmas weiterging.
 Natürlich durfte an diesem Abend das Spanische Weihnachtslied Feliz Navidat nicht fehlen.

Nach einer Pause in der Punsch und Kekse gereicht wurden, hallten sowohl alte klassische Weihnachtslieder (Tochter Zion, Alle Jahre wieder, Oh du fröhliche) auch neuere Stücke durch die adventlich geschmückte Kirche.
 Das Publikum war begeistert und so waren Zugaben Pflicht. 
 Musikzugführer Gerd Hauschildt freute sich darüber, dass in diesem Jahr  drei Neuzugänge mit den Musikern auftraten.
Unter Leitung der  Ausbilder Kai Pingel und  Jochen Schomaker  wurde seit Oktober für das Konzert geprobt und der Mix aus Klassik und Moderne - auch zum Mitsingen - kam an.
Machen sie sich doch selbst ein Bild vom Konzertabend:

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Hohenaspe den 17.12.

Letzter fester Termin für die Sperrmüllabfuhr


Vorbei, vorbei .. 

 Ab dem 01.01.2016 wird die Sperrmüllabfuhr im Kreis Steinburg von vier festen Terminen im Jahr auf die Sperrmüllabfuhr auf Abruf mit zwei möglichen Abholterminen umgestellt.
Eine Stellungnahme zur Änderung der Sperrmüllabfuhr gab es auf diesem Blog unter März 2014 (etwas nach unten scrollen)

Aus der Kreistagssitzung vom 15.12. in Itzehoe

Einstimmigkeit zum Thema Abfallwirtschaft im Kreis Steinburg
Am Rednerpult: Dr. Jürgen Ruge stellt die neue Abfallentsorgung vor

Der Vorsitzende vom Umweltschutzausschuss Dr. Jürgen Ruge (Bündnis 90/Die Grünen) erhielt mit dem Beschlussvorschlag des Gremiums zum Thema Abfallentsorgung  in zwei Tagesordungspunkten  alle Stimmen für  die neuen Satzungen.

 Die Abfallentsorgung und  die Gebühren für die Müllentsorgung im Kreis Steinburg werden sich dementsprechend ab 2016 ändern und zwar nicht zum Nachteil der Bürger, so jedenfalls der Ausschussvorsitzende.
Bevor Ruge die Daten und Zahlen aus dem Beschlussvorschlag bekannt gab, bedankte er sich bei der Kreisverwaltung, da diese im Vorwege gute Arbeit geleistet hätte, um mehr Komfort und Leistungen für den Bürger im Kreis  bieten zu können.
So wird vorerst in Zukunft:
Das Altpapier im Kreis Steinburg  nicht mehr monatlich, sondern der Ausschreibung entsprechend, 4-wöchentlich und damit 13x im Jahr abgefahren.

 Ab dem 01.01.2016 wird die Sperrmüllabfuhr im Kreis Steinburg von vier festen Terminen im Jahr auf die Sperrmüllabfuhr auf Abruf mit zwei möglichen Abholterminen umgestellt.

 Zusammen mit dem Sperrmüll einschl. Altmetall werden auch Elektro- und Elektronikgeräte eingesammelt.
 Die Sammlung von Altmetall und Elektroaltgeräte erfolgt mit einem gesonderten Fahrzeug, so dass eine Verwertung sichergestellt ist.

Der Bürger hat verschiedene Möglichkeiten, die Sperrmüllabfuhr und die Abfuhr der Elektro- und Elektronikgeräte anzufordern: per Internet (online-Formular), per Brief/Karte, per Telefon oder per Fax.

Die Abfuhr erfolgt innerhalb von 3 Wochen nach Eingang des Abrufs.
 Die Bürger werden mind. 3 Tage vorher über den Abfuhrtermin informiert.

 Fa. Bischof als neuer Entsorger ab dem 01.01.2016 für Rest- und Bioabfall und Papier wird Info -Karten für die Verteilung an die Bürger erhalten.

 Seit einigen Jahren können die Bürger im Kreis Steinburg für ihre Gartenabfälle die sog. Saisonbiotonne bestellen.
Auch entspricht es der lebensnahen und gängigen Praxis, dass Gartenabfälle (kleinerer Strauchabschnitt, Wildkräuter, Blumen, etc.) über die Biotonne entsorgt werden.

Es ist geplant, im nächsten Jahr alle Grundstückseigentümer im Kreis Steinburg, die keine Biotonne angemeldet und keine Erklärung abgegeben haben, wie die auf dem Grundstück anfallenden Bioabfälle verwertet werden, anzuschreiben.
Im Vorfeld wurde in Krempe ein Pilotprojekt durchgeführt. Die hieraus resultierenden Erfahrungen fließen nunmehr nicht nur in die Satzungsänderung ein, sondern bilden auch eine gute Grundlage für die Anschreibaktion 2016.
Es hat sich gezeigt, dass nebeneinander liegende Grundstücke mit Ein-Personen-Haushalten durchaus eine gemeinsame Biotonne nutzen würden.
 Hiervon profitieren insbesondere Haushalte mit älteren Menschen.
Wer keine Biotonnen nutzen möchte, weil alle auf seinem Grundstück anfallenden organischen Abfälle fachgerecht und vollständig verwertet werden, muss in Zukunft eine schriftliche Erklärung abgeben.
 Diese sei übersichtlich und kann auch auf der Homepage des Kreises heruntergeladen werden.

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Hohenaspe den 16.12.

Sönke Stieper vom HSC-Vorstand schreibt:

"Wir haben den 3. Platz erreicht. :-) 

Liebe HSC Anhänger. Alea jacta est-die Würfel sind gefallen.  Die Holsten Jury hat gewählt und wir dürfen uns über einen tollen 3. Platz freuen.  An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön .
 Das Geld wird eine gute Verwendung finden. 
Es ist toll, dass der unermüdliche Einsatz sich so ausgezahlt hat. 

Wir gratulieren an dieser Stelle auch unseren Sportsfreunden aus Vaale, die sich den 1. Platz erobern konnten. 
Wir wünschen Allen schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch. Bleibt gesund.
 Der HSC"
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Aus der Gemeinderatssitzung vom 15.12.

Hebesätze werden erhöht

In der letzen Gemeinderatssitzung kamen Zahlen auf den Tisch.
Leider keine Schwarzen und so musste der Gemeinderat die Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer erhöhen.
Sönke Sießenbüttel (Kämmereiamt / IZ Land) erläuterte den ungewohnt vielen Besuchern der öffentlichen Sitzung die einstimmige Entscheidung der Gemeindevertretung.
Hohenaspes Haushalt ist 2016 nicht mehr ausgeglichen.
"Mehrere Rahmenbedingungen lassen speziell kleinere Kommunen immer mehr verschulden", so Sießbüttel.
Zum Beispiel die Schulrechtsänderung würde die Gemeinden arg belasten, da die Schulträger inzwischen selbstständig ermitteln, wie hoch die Schulkostenbeiträge für Schüler sein sollen.

Die Gemeinde Hohenaspe zahlt inzwischen 50% - 100% mehr an die Träger pro Schulkind als noch vor 2013 und das sind 1500 - 2000 € pro Kind im Jahr, das eine auswärtige Schule besucht.

Auch die Betreuung in der Kindertagesstätte mit dem Anspruch an Personal sei für die Gemeinde so kaum noch zu meistern.
Die Gemeindeerträge mit 2.836.700,- € stehen  Pflichtausgaben von 2.989.800,-€ gegenüber.

Der Hebesatz wird sich im neuen Jahr auf 350 % für die Grundsteuer A und B und für die Gewerbesteuer im Ort auf 330% erhöhen. (Das sind um die 10% mehr Steuern als im Vorjahr)
Im Vergleich Brokdorf hat den Hebesatz der Gewerbesteuer auf 750% erhöht und somit wurde die Steuer in der einst so reichen Gemeinde verdoppelt.

Weiter aus der Sitzung:
  • Für das neu geplante und beschlossene Feuerwehrgerätehaus muss die Gemeinde einen Kredit aufnehmen.
  • Der anfallende Klärschlamm der Gemeinde muss in Zukunft teuer als Sondermüll entsorgt werden, da neue Richtlinien vorliegen. (Anfallende Kosten zirka 50.000,-€
  • Im Neubaugebiet Eichenweg/ Schöne Aussicht verwickeln sich nach wie vor die Abwasserpumpen mit  illegal entsorgten Feudeltüchern. Die Tücher mit dem hohen Drahtanteil lassen sich nicht vom Schneidwerk vor den Pumpen zerkleinern. Die Pumpen müssen immer wieder von einer Firma aufwendig entwickelt werden. Der Schaden beziffert sich inzwischen auf mehreren Tausend Euro. Der Verursacher wird ermittelt.
  • Zum Thema Breitbandversorgung wurde informiert: Im kommenden Sommer wird mit der Vermarktung - also mit der Vorstellung begonnen.
  • Sönke Sießenbüttel informiert: In Hohenaspe wurden 40 -55 Flüchtlinge untergebracht. Die Zahlen schwanken täglich, da immer wieder Umzüge zu registrieren sind. Seit kurzem ist eine Familie mit 8 Kindern in Hohenaspe untergekommen.  Insgesamt hatte das Amt IZ Land 140 zugewiesene Flüchtlinge unterzubringen. Im Kreis sind derzeit 1600 Migranten wohnhaft (ohne Erstaufnahme Einrichtungen). Ein Ende des Flüchtlingsstroms ist noch nicht abzusehen.  Das Amt Itzehoe Land wird ein Mehrfamilienhaus in  Heiligenstedtenerkamp für Flüchtlinge bauen. Es sollen in 8 Wohnungen zirka 30 Flüchtlinge untergebracht werden. Baukosten ca. eine Millionen Euro.
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Hohenaspe / Metz (Frankreich)

Achtstündige Anreise zahlte sich für Hohenasper aus


Die 28. Europaschau für Geflügel, Tauben, Kaninchen, Vögel und Cavias  fand vom 13. bis 15. November 2015 in den Messehallen in Metz (Frankreich) statt.
Mehr als 35 000 Tiere wurden hier von 6000 Züchtern aus 20 Ländern präsentiert.

Nicht fehlen durfte bei dieser Europaschau der Hohenasper Ernst Adolf Paetsch mit seinen großen gelben Rassehühnern. 
Eigentlich wollte der mehrfach prämierte Züchter sich mit seinen Hühnern die lange Fahrt nach Frankreich nicht mehr antun, aber dann fragten Zuchtkollegen aus Dithmarschen an, ob er mit seinen 4 Orpington Hähnen und 4 Orpington Hennen nicht mitfahren wollte, denn Platz war da noch für ihn und seine Hühnerschar.
Otti Paetsch ließ sich überreden.
Noch ein Mal wollte er sich auf den weiten Weg machen, aber das sollte dann auch wirklich die letzte Fahrt zu einer Europaschau gewesen sein - so jedenfalls vorerst der Plan des 76 jährigen Züchters.
Die lange Anreise hat sich für Ernst Adolf Paetsch gelohnt, denn mit einem Hahn aus seiner Zucht wurde er erneut Europa-Champion und so kann er diesen Titel bereits das 3. Mal mit nach Hohenaspe nehmen.
Die mit auf die Reise genommenen Rassehühner, wurden dem Hohenasper Züchter in Metz nach der Schau sofort abgekauft.
Es gibt immer weniger spezielle Geflügelzüchter. Die alten Geflügelrassen schwinden mit ihren Besitzern.

Foto aus dem Archiv: Otti Paetsch mit seiner gelben Orpington-Rasse
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 Weihnachten ist gar nicht mehr so weit ...

Die frühlingshaften Temperaturen lassen das anstehende Fest fast unwirklich werden, aber es ist ganz offensichtlich: Wir haben bereits den 3. Advent, denn an diesem Tag veranstaltet der Gewerbeverein seinen traditionellen Weihnachtstreff in unserer Gemeinde.
Weit mehr Besucher als in den Jahren zuvor fanden sich auf dem Platz vor der Wohnanlage ein, denn es bot sich die Gelegenheit alte Bekannte, Freunde und Nachbarn ganz ungezwungen im Ortszentrum zu treffen.
Ein blauer Himmel und warme Temperaturen lockten zahlreiche Besucher auf den Platz vor der Seniorenwohnanlage.
Der Vorsitzende vom Gewerbeverein Reimer Meier (Bildmitte) begrüßt die Ehrengäste auf dem Dorfplatz

Der Auftritt vom Weihnachtsmann und vom Christkind ist immer noch etwas ganz Besonderes für die jüngsten Besucher. Eine große Traube von Kindern folgen den weit gereisten Gästen und der Beobachter wird bei diesem Anblick unweigerlich an  die Sage vom Rattenfänger von Hameln erinnert - mit dem Unterschied, dass den Kleinen Süßigkeiten überreicht werden und sie ganz nach Lust und Laune ein Gedicht aufsagen können.
 Eine riesig große Herausforderung vor einem so großen Publikum in ein Mikrofon zu sprechen. Aber für die Hohenasper Kinder kein Problem - wie es scheint - und auch der Weihnachtsmann ist ganz verzückt.
Nicht nur die Ankunft vom Weihnachtsmann war ein Unterhaltungspunkt beim diesjährigen Weihnachtstreff des Gewerbevereins.
Viele Vereine hatten sich am Gelingen und an der Durchführung der geselligen Feier unter freiem Himmel beteiligt.
Zum Beispiel dachte sich die Jugendfeuerwehr ein ganz besonderes Schätzspiel aus.
Wie viel Liter Wasser passen in diese Schutz-Gummihose?
Viele Tipps wurden abgegeben, aber eine abgegebene Zahl traf ins Schwarze. Mit geschätzten 89 Litern erzielte den 1. Preis (einen riesigen Präsentkorb)  Frau Nissen aus Hohenaspe.
Auch bei der Tombola gab es Gewinne. Allerdings waren die 3000 Lose rasch ausverkauft, denn einen derartigen Andrang an Weihnachtstreff-Besuchern hatte der Gewerbeverein lange Jahre nicht verzeichnen können.
Getränke wie Glühwein und der angebotene Kuchen der Landfrauen neigten sich bereits am späten Nachmittag dem Ende entgegen.
Der Stimmung tat der Engpass aber keinen Abbruch, denn wann hat man im Winter schon mal die Gelegenheit, so viele nette Menschen zu treffen.


Hier geht es zur Diashow mit Eindrücken vom Weihnachtstreff 2015


Von der "Hochsteiger-Erlebnisfahrt" der Veranstaltung mit dem Hubsteiger der Firma Raap konnte auch ein historisches Foto vom Rohbau des Bürgersaals aufgenommen werden.
Überblick Bürgersaalbau Hohenaspe den 13.12.2015
Weiter Fotos unter "Über den Dächern von Hohenaspe "
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Hohenaspe den 12.12.

Veranstaltung im Aufbau

Der Gewerbeverein Hohenaspe ist fleißig dabei, die Weihnachtsmarktstände vor der Seniorenwohnanlage aufzubauen. Das Wetter soll morgen laut Reimer Meier (Vorsitzender vom Gewerbeverein) sonnig werden und so steht einem fröhlich geplanten Weihnachtstreff nichts im Wege.

Kraftstoffpreise 11.12.

Autofahrer freuen sich

Im Dezember fiel der Preis für einen Liter Dieselkraftstoff an einigen Orten in Deutschland zeitweise unter einen Euro.. E10-Super-Benzin kostet im bundesweiten Schnitt 1,30 Euro und damit ebenfalls deutlich weniger als etwa noch 2012 mit mehr als 1,60 Euro.
Der Rohölpreis war am Freitagmorgen so billig wie seit Februar 2009 nicht mehr.

Hohenaspe den 11.12.

Arbeiten bei Wind und Wetter

Bürgersaal nimmt Formen an
Der Rohbau im Ortszentrum von Hohenaspe hat erneut Fortschritte gemacht. Die Bauarbeiten für den Bürgersaal gehen trotz Regenschauer voran.
 Die Bauarbeiter der Firma Doose fluchen über die Regenschauer und der Wind nervt, aber solange die Temperaturen noch nicht unter 3° sinken, werden die Steine verklebt und der Giebel wird in diesen Tagen verschalt. Bis zum 22. Dezember wird auf der Baustelle gearbeitet, dann können die Männer eine verdiente Weihnachtspause einlegen.
"12 Tonnen Beton wurden inzwischen gegossen." so der Vorarbeiter der Baufirma.
Anfang Januar werden die Zimmermänner für den Dachbau die Baustelle aufsuchen.
 Blick auf den Bürgersaal mit Bühne
Baustelle am 11.12.
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Burg / Heide den 8.12.

Feuer in Dithmarschen

Nach dem Großbrand am 6.12. in Marne brannte am Dienstag ein Einfamilienhaus in Burg aus und in diesen Stunden versuchen 150 Einsatzkräfte ein  Großfeuer in Heides Innenstadt unter Kontrolle zu bringen. Dort wurden 16 betroffenen Bewohner der Häuser in Sicherheit gebracht.
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Hohenaspe den 8.12.

Schautafel in Hohenaspe mit Terminkalender


Der Hohenasper Gewerbeverein stellte im letzen Sommer einen neuen Schaukasten am Parkplatz der Sparkasse auf. 
Die Gemeinde beteiligte sich an dieser Aktion mit 2000,- €.
Auf der Vorderseite ist der Ortsplan und auf der Rückseitig sind Veranstaltungshinweise zu sehen.
Seit Neustem ist dort ein Kalender mit Veranstaltungen der  Vereine / der Gemeinden  auch aus den umliegenden Orten eingefügt.
Mit diesem Jahreskalender soll verhindert werden, dass sich bei den  Planungen im Jahresverlauf die Veranstaltungen unerwünscht überschneiden.
Der Termeinkalender ist bislang bis April 2016 einsehbar.
C.C. Christiansen trägt derzeit die Daten zusammen.



Weihnachtsmärkte vorgestellt

 Wenn man Weihnachtsmärkte zwar mag, aber das Menschengedränge auf den Plätzen unerträglich findet, ist man in Heide richtig.
Einen überaus ruhigen Weihnachtsmarkt mit reichlich Platz findet sich in Dithmarschens Kreisstadt auf dem Marktplatz.
Entdecken kann man hier alles, was einen Weihnachtsmarkt ausmacht. Die Eislaufbahn ist begehrt, aber auch hier nicht überfüllt.
Mitten auf dem Weihnachtsmarkt befindet sich eine 600 qm große Eisbahn.

Info unter unter Weihnachtsmärkte bei uns im Norden - auf diesem Blog.

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Hohenaspe den 7.12.

Vom Winter keine Spur

In der Feldmark von Hohenaspe

Auch in Hohenaspe: Viele Wolken und manchmal etwas Nieselregen bei milden Temperaturen (10°)
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Marne den 6.12.

Ein Feuerwehrmann kommt bei einem Löscheinsatz in Marne ums Leben  HIER

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Itzehoe den 5.12.

Kunsthandwerk im Kulturhof in Itzehoe

60 Aussteller locken 2500 Besucher in zwei Tagen zum Kulturhof nach Itzehoe
Vom 5.-6. Dezember hat der Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker geöffnet.

Auf mehreren Etagen wird Dekoratives, Praktisches und Schönes geboten. 
Kunsthandwerker aus Schleswig-Holstein und Hamburg zeigen, was aus Stoffen und Leder, Papier und Holz, Edelsteinen und Metalle, Ton und Glas gefertigt werden kann. Eintritt 1,-€
Im Foto die Frauen vom "Bee Creative".  Sie sind aus Kiel angereist, denn ihre Näh- und Strickarbeiten, die sie auch als Kunsthandwerk sehen, werden laut der fröhlichen Strickrunde im Kulturhof, einem anspruchsvollen Publikum präsentiert.
Info unter "Weihnachtsmärkte bei uns im Norden" auf diesem Blog
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Hohenaspe den 4.12.

Landfrauen genießen ihr Vereins-Weihnachtsfest

Das diesjährige Weihnachtsfest der Landfrauen Hohenaspe und Umgebung fand im Partyraum Paetsch ( ehemalig Kotlettschmiede) statt.
50 Frauen waren gekommen, um gemeinsam einen harmonischen Abend zu erleben.
Das Essen wurde vom Partyservice Oh-La-La aus Wilster angeliefert, aber bevor es zum Buffet ging, lasen Johanna Ahmling und Lina Egge aus der 4. Klasse der Grundschule Hohenaspe plattdeutsche Geschichten vor.
Nach einem guten Essen blieb jede Menge Raum zum Klönen und das war gut so, denn Themen gehen den Landfrauen nie aus.
Für die Gestaltung der Räume mit Weihnachtsdeko waren in diesem Jahr die Landfrauen aus Drage und Looft zuständig.


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Drage den 3.12.

DRK Drage feiert 40-jähriges Bestehen

Der diesjährige traditionelle vorweihnachtliche Dorfabend im Gasthaus Herbst vom DRK Ortsverband in Drage stand ganz im Zeichen seines 40-jährigen Bestehens.

Die Ortsvorsitzende Elke Reimers erinnerte in einer Rückschau an den 10. März 1975:
An diesem denkwürdigen Tag trafen sich auf Initiative  des Altbürgermeisters Hans Tiemann und Karin Godow 37 Dorfbewohner in der Gastwirtschaft Herbst.
Zahlreiche ehrenamtliche arbeitsame Stunden wurden in den zurückliegenden Jahren geleistet. Der Schwerpunkt bleibt und ist, die Betreuung von älteren Bürgern der Dorfgemeinschaft.
Zum Beispiel bietet der DRK Ortsverband seit 1997 eine Senioren Gymnastikgruppe an und seit 2001 gibt es eine Klönschnaak-Gruppe.
Wurden in den ersten Jahren noch liebevoll gepackte Pakete in die ehemalige DDR geschickt und bei den Röntgenreihenuntersuchungen geholfen, kommt nun die Flüchtlingsproblematik auf den Ortsverband zu.
Von den Gründungsmitgliedern konnten an diesem Abend 10 Damen für ihre 40 jährige Treue geehrt werden. 
Es gratulierte Rolf Schamerowski (Bildmitte) vom DRK Kreisverband zur 40 jährigen Mitgliedschaft: v. li. Christa Tiemann, Helga Thode, Uschi Stieper, Emmy Jendreizik, Mariechen Jebens,  Karin Godow, Marianne Albers, Ingrid Garber und die Vorsitzende Elke Reimers

70 Gäste hatten sich zum Dorfabend auf dem Saal in Drage eingefunden und genossen eine feierliche Jubiläumsveranstaltung.
Nach der Begrüßung vom Bürgermeister Bernd Tiedemann und vom stellvertretenden Amtsvorsteher Klaus Krüger ging es auch schon weiter im Programm.
 Kinder aus Drage hatten Gedichte für die Jubiläumsfeier auswendig gelernt und präsentierten diese auch in plattdeutsch einem begeisterten Publikum. Eine Gitarrengruppe aus Drage stimmte Weihnachtsmusik zum Mitsingen an.
Nach dem Essen lud die Theatergruppe Reher die Gäste zu einem Flug nach Rio mit lustigen Sketschen ein.

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Ankündigung:

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Hohenaspe den 4. gegen 8:15Uhr

Unfall am Stein

An der Kreuzung  Hohenaspe K53 / L127 kam es erneut zu einem Unfall.
Einem Pkw aus Richtung Itzehoe kommend, wurde nach erster Meldung die Vorfahrt genommen.
Gott sei Dank gab es in diesem Fall nur Blechschaden.

Die Aufräumarbeiten auf der Kreuzung laufen
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Hohenaspe den 3. Dezember

Alle Jahre wieder

DRK Ortsverband veranstaltet Weihnachtsfeier im Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr

Der Weihnachtsmann ist in diesem Jahr nicht ganz bei der Sache: Ständig verfliegt er sich mit seinem Rentierschlitten. Mal landet er in Mexiko, mal in Frankreich, mal in Großbritannien und hört sich dort an, was die Kinder ihm in ihrer Landessprache vorsingen, aber dann findet er dank der Grundschüler der 4. Klasse aus Hohenaspe doch noch zur Weihnachtsfeier vom DRK Ortsverband.
125 Gäste folgten der Einladung vom DRK Ortsverband und so war der Schulungsraum recht voll besetzt mit feier-freudigen Senioren aus Hohenaspe.
Die Ortsvorsitzende Gisela Herrmann freute sich, nach einem gemütlichen Kaffee 28 Kinder der 4. Klasse ankündigen zu können.
Mit ihrer Lehrerin Bianca Petersen hatten die Schüler ein lustiges Stück über einen zerstreuten Weihnachtsmann mit vielen musikalischen Darbietungen einstudiert, das sie nun einem gespannten Publikum präsentierten.
Weihnachtsmusik neu aufgelegt: Alte Weihnachtssongs als Hip Hop (Sprechgesang) kam "cool rüber".
An diesem Nachmittag wurde geehrt:
Von rechts: Gisela Herrmann gratuliert zu - 50 Jahre Mitgliedschaft beim DRK Dora Münster und Helga Gripp, 55 Jahre Mitgliedschaft Brunhilde Kähler, 65 Jahre Mitgliedschaft Elisabeth Otte und Betty Göttsche, sowie 40 Jahre Mitgliedschaft Christel Dengler und Lydia Möller. Nicht im Foto - Eine Urkunde erhielt außerdem Karin Tiemann für 40 Jahre Mitgliedschaft.
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Hohenaspe im Advent

Rückblick:
Regenmenge im November
Der Niederschlag im November war laut Messdaten eines Hohenaspers enorm.
Über 200 mm Regen fiel in Hohenaspe im 11. Monat dieses Jahres. Das sind 200 Liter pro Quadratmeter..
Die durchschnittliche Niederschlagsmenge für November 2015 lag in Deutschland bei 100 Liter pro Quadratmeter.

Die Stromerzeugung in Schleswig-Holstein kam 2014 zu 40% laut Statistikamt Nord aus erneuerbarer Energie Info HIER

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Ein flink gebastelter sehr hübscher Weihnachtsstern mit Videoanleitung HIER
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Hohenaspe

Budenzauber mit dem HSC

Info vom HSC

Sönke Stieper schreibt:
Die Abstimmung beim „Projekt Budenzauber“ der Holsten-Brauerei ist mit dem gestrigen Tage zu Ende gegangen.

Dank der vielen Unterstützer und helfenden Klicks hat es der HSC geschafft, zu den Finalisten zu gehören. 
Wir konnten am Ende den 4. Platz belegen und gehören somit zu den 9 Vereinen, die jetzt von der Jury genau „unter die Lupe“ genommen werden, um hoffentlich dann einen der begehrten ersten 3 Plätze zu bekommen.

Gewonnen haben wir aber schon jetzt – und das nicht nur, weil wir damit auf jeden in den Genuss von 10 Kisten Holsten-Bier kommen werden. 
Nein – gewonnen haben wir, weil es gezeigt hat, was wir gemeinsam bewirken können. Der Ort Hohenaspe hält zusammen! 

Nach der schönen Auszeichnung „Kerniges Dorf“ also ein weiterer Beweis, dass „hier bei uns“ die Welt in Ordnung ist.

Als Vertreter des Hohenasper SC möchte ich mich auf diesem Wege bei allen Unterstützern
recht herzlich bedanken.
Wir hoffen jetzt noch, dass wir die Jury mit unserer Bewerbung so überzeugen können, dass am Ende auch die letzte Entscheidung zu unseren Gunsten ausfällt. Also – Daumen drücken und ganz fest dran glauben.
In diesem Sinne
Eine schöne Vor-Weihnachtszeit wünscht

Sönke Stieper
Der Hohenasper Sport-Club nun mit neuer Webseite HIER

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Hohenaspe den 28.11.

Stimmungsvolle Vorweihnachtsfeier des Hohenasper Sozialverbandes 

(von C.C. Christiansen)
Mit so vielen Teilnehmern hatte man nicht gerechnet:

Über 60 Mitglieder konnte der Vorsitzende des Sozialverbandes SoVD, Ortsverband Hohenaspe, Rudi Fock, am Samstag vor dem 1. Advents im festlich geschmückten Raum des Alten Pastorats begrüßen.
 Bei Stollen und Mett- und Käsebroten wurden die Teilnehmer auf die kommende Adventszeit eingestimmt.
 In den Grußworten des Bürgermeisters, Hans Georg Wendrich, des Vertreters der Kirchengemeinde, Hans Heinrich Reimers sowie der Kreisvorsitzendes des SoVD, Christa Möller, wurde auf die gute und hilfreiche Arbeit des Sozialverbandes hingewiesen und aktuelle Informationen über das Dorfleben bekanntgegeben.

 Schüler Grundschule Hohenaspe erfreuten die Anwesenden unter der Leitung von Katrin Michael mit einem kleinen Musical, in dem der Geschichte des Bischof Nikolaus vorgetragen wurde, der eine Stadt mit den Stadtteilen „Überfluss“ und „Bettelarm“ besuchte.

 Anschließend überreichte der „Hohenasper Nikolaus“ mit launigen Worten seinem Kollegen aus dem Stadtteil „Bettelarm“ und den anderen Akteuren kleine Geschenke,bevor sie mit herzlichem Applaus verabschiedet wurden.
Im weiteren Verlauf des Nachmittages kam es zu einem regen Gedankenaustausch unter den Teilnehmern bevor die Frauenbeauftragte des Vereins, Berta Fock, eine lustige plattdeutsche Weihnachtsgeschichte vorlas.
Der vorweihnachtliche Nachmittag endet mit der Verkündigung der nächsten Termine des Vereins durch den 2. Vorsitzenden Reimer Meier.