Mittwoch, März 30, 2016

März 2016

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Hungriger Wolf den 29.3.

Osterglocken und Lenzrosen grüßen am Radweg

Frühblüher in Aktion
Vor dem Hof Manthey am Gelände Hungriger Wolf blühen in diesen Tagen Osterglocken und Lenzrosen um die Wette.
 Die Gartenbesitzerin erzählt, dass sie die erste Ausgabe vom Magazin "Landlust" 2005 erwarb und dort in einem Bericht über die Lenzrose (eine Verwandte der Christrose) las.
Es gibt sie in verschiedenen Blütenfarben zu erwerben und diese Nieswurz ist recht anspruchslos.
 Frau Manthey war begeistert von der so früh blühenden Staude, die gern am Waldrand wächst.
Die Gartenbesitzerin erwarb die Pflanze, die sich inzwischen bis zur Straße vermehrt hat.
 Ein hübscher Blickfang mit den selbst ausgesuchten Nachbarn der Osterglocken.
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Hohenaspe am 2. Ostertag den 28.3.

Osterlamm erkundet die Umgebung

Goldbraunes Lamm
Das frisch geborene rotbraune Lamm zur Osterzeit

 In Hohenaspe in der Hauptstraße ist einen Tag vor Ostern ein kleines Lamm zur Welt gekommen, das nun munter die kleine Wiese vor dem Haus von Familie Kassel erkundet.
Das Mutterschaf des kleinen Lämmchens ist eine Heidschnucke, die mit vier weiteren Schafen ihrer genügsamen Rasse die kleine Weide kurz hält.
Der Schafbock ist allerdings ein Coburger Fuchsschaf, der seine Gene ziemlich dominierend an seinen Nachwuchs auch in diesem Jahr weitergegeben hat.
 Laut Besitzer Dieter Kassel werden dem Lamm aber später - wie beim Mutterschaf - Hörner wachsen. 
Schafbock nimmt seinen Job ernst
Der Schafbock, ein Coburger-Fuchsschaf - nimmt seine Rolle als Beschützer seiner kleinen Herde ziemlich ernst. 
Osterlamm
Das Lamm ist wie beim Cobuger Schaf rotbraun, also ganz der Papa.
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Itzehoe den 26.3.
Schwerer Verkehrsunfall auf der A23 - Höhe Störbrücke HIER
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Hohenaspe den 26.3.

Unsere Katze hat sich verdoppelt

Unsere im Oktober2015 zugelaufene Katze ( damals war sie klitzeklein und halb verhungert) hat plötzlich ihren Doppelgänger in unserem Garten entdeckt. 
Katzen sind interessante Tiere
 Es ist lustig die Beiden zu beobachten, nur ganz vorsichtig nähern sie sich an und sind arg skeptisch, aber dennoch neugierig auf ihr Gegenüber.
Vielleicht handelt es sich bei Miezis Doppelgänger gar um ein Geschwisterkatze. Sie sehen beide gleichaltrig aus. Die Besitzer von Miezi 2 scheinen verantwortungsvolle Halter zu sein. Zu erkennen ist das an dem Halsband mit Glocke.
Hauskatzen
Unser inzwischen kastrierter Kater (Sicherheit hat ihren Preis), hat von unserer Tochter ebenfalls so ein Halsband zu Weihnachten geschenkt bekommen.
 Miezi war aber - im Gegensatz zu den anderen Geschenken - nicht so glücklich darüber. Wenn wir ihr das Halsband mit Glocke umlegen, rastet sie aus. Aber sie wird sich spätestens, wenn die Vögel im Garten schlüpfen, daran gewöhnen müssen.
Vor ein paar Tagen habe ich eine Dokumentation gesehen, in der es hieß, dass Katzen für das Verschwinden von 33 Tierarten verantwortlich sein sollen. Ob dem so ist, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, wenn ich mit dem Rad durch die Feldmark radle, treffe ich häufig wildernde Katzen an.
Unter "wildernde Katzen" verstehe ich, dass sie sofort verschwinden, wenn sie einen Menschen sehen.
Die Rede ist hier nicht von einer Katze, die auf einer Hauskoppel vor einem Mäuseloch sitzt.
Wie oft erschüttern uns Fotos von gerissenen Wildtieren. Das massenhafte Sterben von erlegten Kleintieren durch Katzen, verläuft still und ohne Medienrummel. Ein getöteter Vogel oder ein toter kleiner Hase hat zum Beispiel nicht die Aufmerksamkeit eines gerissenen Schafes oder eines gerissenen Rehwildes - verursacht von einem Hund oder gar einem Wolf.
Ist es deswegen weniger grausam?
In Deutschland schwanken die Zahlen der Hauskatzen von 8,4 bis 11,5 Millionen.
Laut Zeit-Online sind davon 2 Millionen wildlebend.
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steht vor der Tür und viele freuen sich auf bunte Feiertage mit der Familie.
Um Ausflüge zu planen, sind die Wetterprognosen unterschiedlich und so sollten vielleicht Alternativen daheim gesucht werden. 
Bei uns steht traditionell im Programm: Eier färben, ein Fischgericht am Freitag, eine Eierlikörtorte backen und ein klitzekleines Osterfeuer im Garten anfachen. Ansonsten hat eine Erkältung die Familie gut im Griff und wir hoffen, sie über die Ostertage endlich auskurieren zu können.

Ihnen allen Frohe Ostertage mit wenigstens ein paar warmen Frühlingssonnenstrahlen
wünscht Maike Dudde
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Hohenaspe 16. und 18.3.

Grundschüler besuchen die Feuerwehr

Einen spannenden Unterricht kurz vor Ferienbeginn erlebten die Schüler der vierten Klasse der Grundschule Hohenaspe:
Brandschutzerzieher Lars Biermacher berichtet:

Am Mittwoch, den 16.03. haben wir mit zwei Kameraden (Jan Hansen und ich) die 4.Klasse der Grundschule Hohenaspe besucht.
Nachdem wir mit den Kindern über das richtige Verhalten im Notfall, den Notruf, sowie über den Fluchtweg und den Sammelpunkt in der Schule gesprochen hatten, ging es in die Praxis.

Aufgeteilt in zwei Gruppen durften die Kinder selbst kleine Experimente durchführen.
Im Selbstversuch konnten die Kinder unter anderem erfahren, was geschieht, wenn man dem Feuer eine der drei Seiten des Verbrennungsdreiecks entzieht (Hitze, Sauerstoff und brennbares Material).

Am Freitag derselben Woche haben uns die Kinder dann im Feuerwehrgerätehaus besucht. 
Auch hier wurde die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt. Dieses Mal wurde ich durch drei weitere Kameraden unterstützt (Bianca Suhr, Torben Koch und Jan Hansen).

  Beide Gruppen hatten je zwei Stationen zu durchlaufen. Eine Station befasste sich mit der persönlichen Schutzausrüstung des Feuerwehrmannes, sowie mit der technischen Ausrüstung der Feuerwehrfahrzeuge.

Bei der zweiten Station wurde den Kindern anhand des sog. „Rauchhauses“ sehr anschaulich vermittelt, wie sich das giftige Rauchgas im Falle eines Brandes im Haus verhält, wie man sich in unterschiedlichen Situationen in Sicherheit bringen kann und wie überlebenswichtig ein Rauchmelder auf jeder Etage eines Wohnhauses sein kann.
 Des Weiteren haben wir mit den Kindern über verschiedene Feuerlöscher gesprochen und wie diese sinnvoll einzusetzen sind. Bei beiden Terminen zeigten sich die Schüler sehr aufgeschlossen und wissbegierig und überraschten uns mit enormen Vorkenntnissen zu den verschiedenen Themen.

Die Kinder zeigten sehr viel Freude beim Thema Feuerwehr und auch wir hatten wieder viel Spaß bei der Arbeit mit den Schülern.

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Itzehoe den 23.3.

 SPD Landtagsfraktion vor Ort

Fraktionsvorsitzender Ralf Stegner macht sich ein Bild
von rechts: Stv. Behördenleiter Kai Szimmuck informiert Birgit Herdejürgen (MdL), den Fraktionsvorsitzenden Dr. Ralf Stegner so wie Dr. Karin Thissen (MdB) über die Organisation und Arbeit in der polizeilichen Einrichtung in Itzehoe.

Eine Delegation der SPD Landtagsfraktion stattete der Polizeidirektion Itzehoe einen Besuch ab, um sich über die aktuelle Lage aus polizeilicher Sicht zu informieren.

Der Fraktionsvorsitzende der SPD Ralf Stegner fasst nach einem Informationsrundgang durch die Behörde zusammen:
"Eine kleine aber feine Polizeidirektion, deren bauliche Veränderung noch aussteht....
Es ist eine Polizeidirektion, die wegen der vier Erstaufnahmeeinrichtungen im Kreis (also mehr als im Landesdurchschnitt) mit Dithmarschen zusammen, viel zu leisten hat."
Diese Aufgabe wurde so Stegner, vor Ort von der Polizei überdurchschnittlich gut gemeistert.
Momentan gibt es eine Entspannung bei der Erstaufnahme, aber die Zahlen werden sich verändern, es werden absehbar wieder mehr Flüchtlinge erwartet.

Die Begleitung von Schwertransporten soll zukünftig nicht mehr über die Polizei geregelt werden, um mit dieser Aufgabe die Polizei zu entlasten. Gerade der zunehmende Transport von Windkraftanlagen ist sehr Zeit- und Einsatzkräfte intensiv.
Laut Stegner ist diese Begleitung anderweitig zu regeln, es soll eine bundesweite Maßnahme getroffen werden.

Angesprochen wurde die Gestaltung der Öffentlichkeitsarbeit.
 Die Bürger erwarten Informationen über Straftaten, aber wenn Informationen zu schnell an die Öffentlichkeit gehen, kann es laut Stegner zu Fehlern kommen (Beispiel Vorfall Kiel-Sophienhof soll falsch dargestellt worden sein).
"Es darf in einer polizeilichen Berichterstattung nichts verdeckt und nichts beschönigt werden, aber es sollte nur das rausgegeben werden, was gesichert ist, um nicht zu Spekulationen beizutragen um das Ansehen der Polizei nicht zu schaden."

Im Fazit des SPD Politikers  müssen Umbaumaßnahmen in der Behörde durchgeführt werden, um der leistungsfähigen Polizei einen zeitgemäßes Arbeitsfeld zu schaffen und um einer Bevölkerung eine moderne Bürgerpolizei zu bieten.

Stv. Behördenleiter Kai Szimmuck freut sich darüber, die Schwerpunkte und Konzepte der Polizeiarbeit darstellen zu können, die im letzen Quartal sehr stark die Flüchtlingsbetreuung eingenommen hat.
Kai Szimmuck bedankt sich an dieser Stelle bei einer Bevölkerung, die mit ihrer Polizei zusammenarbeitet. "Die Hilfsbereitschaft ist ungebrochen groß und so macht die Polizeiarbeit Spaß in diesem Landkreis."
Birgit Herdejürgen bedankt sich bei den Polizeibeamten vor Ort dafür, dass diese sich in öffentlichen Bürgerversammlungen mit vorgetragenen Zahlen immer eine objektive Ebene schaffen und so die Sichtweite aus einer emotionalen Anschauung relativiert werden kann.

Laut MdB Karin Thissen wird auch im Bundestag das Thema Flüchtlinge  häufig thematisiert. Wenn andere Abgeordnete über ihre Bundesländer berichten, stellt Karin Thissen immer wieder fest, wie unproblematisch die Flüchtlingsdebatte doch in SH angegangen wird.

Die Polizeidirektion Itzehoe besitzt mit Dithmarschen zusammen 500 Beschäftigte, von denen in Spitzenzeiten 35 Polizeibeamte in den Erstaufnahmeeinrichtungen eingesetzt wurden. Unterstützung erhielt die Polizei im Kreis dafür aus dem Kreis Segeberg.
SPD Landtagsfraktion besucht Polizei in Itzehoe

Das Konzept bewährt sich: Im Kreis Steinburg und Dithmarschen sind alle Erstaufnahmeeinrichtungen mit Polizeistationen besetzt.

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22.3.
Terroranschläge in Brüssel

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Ankündigung:

Sitzung des Kreistages

Am Dienstag den 22.3. um 17,15 Uhr
Kreistagssaal Viktoriastr. 16.-18 Itzehoe
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Hohenaspe den 17.3.

Es geht auf Ostern zu

 Katze in einem bunten "Ostergarten" entdeckt am Liethberg in Hohenaspe
 Die bunten Dekorationen vor den Häusern mit den immer mehr werdenden  Frühlingsblumen weisen unweigerlich darauf hin, dass das Osterfest vor der Tür steht.
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Ottenbüttel den 16.3.

Vorhang auf für "Stickeldraht um't Himmelbed"


Die aufgeführte Komödie der Theatergruppe Ottenbüttler Gilde sorgte für beste Unterhaltung
(Fotos und Info von Astrid Hauschildt)
Traditionell gibt es für die Landfrauen Hohenaspe und Umgebung und der Treckerfahrergemeinschaft Hohenaspe / Drage mit allen, die plattdeutsche Inszenierungen lieben, eine Sondervorstellung im Ottenbüttler Landgasthof Stahfast.

Die Laienspielgruppe aus Ottenbüttel führte in diesem Jahr eine lustige Komödie in drei Akten  von Helmut Schmidt auf. Aber bevor über 100 Gäste vor der Bühne  auf dem Saal im Landgasthof Stahfast Platz fanden, unterhielt der Musikzug der FFW Ottenbüttel das Publikum mit traditioneller Blasmusik.

Und dann ging es auch schon in die Welt der Alma Hansen: Die recht vermögende Witwe quält sich seit Wochen mit Schmerzen in den Knochen. Ihr Arzt rät ihr zu einer Kur; Alma`s Söhne Heinrich und Fridolin sind sich nicht ganz einig über diesen Vorschlag, doch ihre beiden Schwiegertöchter Katrin und Gesine reden ihr dieses immer wieder aus.
 Ein Dorn im Auge ist den Kindern die neue Haushaltshilfe Tatjana.
Das junge Mädchen ist eine so genannte Deutsch-Russin und rät Alma letzten Endes doch, zur Kur zu fahren.
Und Alma fährt! Vier Wochen später kommt sie wie neugeboren zurück.
Keine Knochenschmerzen mehr, fast um 20 Jahre verjüngt; und hat sich zum Übel der Kinder auch noch einen Kurschatten angelacht, der auch sofort vor der Tür steht, mit dem sie – angeblich – schon über eine Hochzeit gesprochen hat.
Nun müssen die Kinder andere Geschütze auffahren, damit dieses nicht geschieht und das Testament nicht geändert wird.
Mit fiesen Anschlägen trachten sie Alma nach dem Leben. Da werden Bomben ins Klo eingebaut und starke Herzmittel in den Tee gemischt.
 Aber mit der Hilfe von Tatjana durchschaut Alma langsam das üble Spiel ihrer Kinder und schlägt zurück…
An diesem Abend gab es die 5. von sieben Vorstellungen. 
Die Theatergruppe musste im Vorfeld keine Werbetrommel für ihre Aufführungen rühren, weil die Karten im Vorverkauf für alle Vorstellungen - sobald die Flyer verteilt wurden - restlos ausverkauft waren.
Die Laienspieler der Ottenbüttler Gilde proben nun gut ein viertel Jahr für die diesjährigen Aufführungen.
Einen außerordentlichen Beitrag gibt es auch vom " Mann der Technik" und Heidi Möncke aus Hohenaspe in der Rolle als Tatjana, ist neu in der Mannschaft.
Heidi freut sich darüber, in der Gruppe mitspielen zu dürfen, so kann sie ihren Sinn für Humor und ihre Leidenschaft fürs Plattdeutsch-Sprechen hier gut ausleben.
Für den Sommer beabsichtigt die Theatergruppe, eine gemeinsame kleine Reise zu unternehmen und da wird natürlich gleich für die neue Spielsaison geplant.

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Hohenaspe den 17.3.

Nil- und Kanadagänse am Regenrückhaltebecken in der Pohlmannstraße

Kanadagänse und Nilgänse in Hohenaspe
 Das Nilgans-Pärchen ist inzwischen hier ganz heimisch geworden und das passt nicht allen.
Sie sollen aggressiv sein und vertreiben andere Vogelarten, höre ich immer wieder und mein Foto kann die Aussage nicht bestätigen, denn sie ruhen friedlich in Gemeinschaft mit Kanadagänsen.
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Hohenaspe den 12.3.

Führungswechsel beim Sozialverband in Hohenaspe

(von C.C. Christiansen)

Nach einer 20 jährigen Amtszeit als ehrenamtlicher Vorsitzender des SoVD, Ortsverband Hohenaspe, übergab Rudi Fock in einem feierlichen Rahmen die „Machtglocke“ an seinen in der JHV einstimmig gewählten Nachfolger Reimer Meier weiter. 
SoVD Ortsverband mit Führungswechsel

Der neu gewählte Vorsitzende seinerseits überreichte dem scheidenden Vorsitzenden eine Ehrenplakette des Landesvorstandes als Dank und Anerkennung für die erfolgreichen Einsatz von Rudi Fock.
In der Laudatio hob Reimer Meier hervor, dass der Vorsitz an Rudi Fock vor 20 Jahren  von Meiers Vater übergeben worden war.
Während  Focks  Amtszeit stieg die Mitgliederzahl von 36 auf 207.
 Vor Meiers Vater, Hugo Meier, war Focks Vater, Rudolf Fock, ebenfalls Vorsitzender des SoVD.

Somit wird der Ortsverband Hohenaspe des SoVD seit 1968 von den Familien Fock und Meier geleitet.
 Weiterhin  wurde die Frauenbeauftragte Berta Fock verabschiedet, deren bei den Weihnachtsfeiern plattdeutsch vorgetragene Geschichten besonders hervorgehoben wurden.
 Bei  den in der Jahreshauptversammlung durchgeführten Wahlen wurden einstimmig folgende Posten vergeben: 1.Vorsitzender: Reimer Meier, 2. Vorsitzende Gerd Dose, Schatzmeister Gerd Wulff, Schriftführer C.C. Christiansen. Frauenbeauftragte: Ruth Wulff, Beisitzerin: Ellen Michehl.
Der neu gewählte Vorstand vom SoVD Hohenaspe

Nach den Wahlen konnten viele Mitglieder durch die Kreisvorsitzende, Christa Möller, und den neuen ersten Vorsitzenden, Reimer Meier, für ihre z.T. 25 jährige Mitgliedschaft geehrt werden.

 Nach der Bekanntgabe der Termine fürs das laufende Jahr zeigte Reimer Meier den Teilnehmern  eine interessante Präsentation über die Vorbereitungen und den Verlauf der Landesgartenschau in Eutin.
Eine Fahrt nach Eutin zur Landesgartenschau, geführt vom Gärtnermeister Reimer Meier, findet am 02.06.2016 von Hohenaspe aus statt
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Hohenaspe den 16.3.

Baufortschritte 

 Was ein Bürgersaal werden soll, sieht inzwischen schon danach aus:
Bürgersaal im Bau Hohenapse

Der Saal mit Blick auf die Bühne ist durch die Dachfenster nun eindeutig heller geworden.


Mit der Dacheindeckung ist Firma Rath so gut wie fertig und die Velux-Dachfenster wurden bereits eingebaut.
Derzeit ist Firma Raap auf der Baustelle, um die Fassadenverkleidung (Collage 1. Bild) und den Unterschlag anzubringen. Danach werden die Zimmerer den Innenausbau angehen.
Alle freuen über die günstige Wetterprognose. Endlich kein Regen in Sicht.
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Hohenaspe den 15.3.

Bienen aus Hohenaspe gehen auf die Reise


Landfrauen Hohenaspe

Karin Eicke präsentiert das gemeinschaftlich erstellte Kunstwerk für die Gartenschau in Eutin


Die Landfrauen Hohenaspe und Umgebung e.V.  werden sich mit einer Bienen - Skulptur an der Landesgartenschau 2016 in Eutin beteiligen.

Auf der diesjährigen Gartenschau werden gefertigte Bienen der unterschiedlichen  Landfrauenvereine  im Seeuferpark auf einer Obstwiese platziert und am Ende der LGS versteigert.

Der Hohenasper Landfrauen waren  bereits kreativ und ließen eine entworfene riesige Metallblume, aus glückbringenden Hufeisen von Dirk Ahmling schmieden.
Unterschiedliche Bienen wurden Anfang März in einer Gemeinschaftsarbeit von 12 Landfrauen mit Fimo gebastelt und schmücken nun die Blume, die morgen die Reise nach Eutin antreten wird.
Das gemeinschaftliche  Kunstwerk wird dort allerdings nicht am Ende der Landesgartenschau zur Versteigerung stehen, da die Metallblume mit den Bienen bereits Silke Hilbert als Abschiedsgeschenk für langjährige Vorstandsarbeit überreicht wurde und so kommen die Bienen, bevor sie in Mehlbek in einer großen Gartenanlage ihren Bestimmungsort finden, noch weit rum.
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Lägerdorf den 14.3.

Bombenalarm in Lägerdorf HIER

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Hohenaspe den 14.3.

Der Storch ist da!

Gerade als ich das Haus verließ (10:30Uhr), flog er über unsere Kirche.
Mal schauen, wann ich ihn mit der Kamera erwische. Ob er schon mitbekommen hat, dass es vor Ort keinen Horst mehr für einen Anflug gibt?

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Looft den 11.3.


Jahreshauptversammlung vom Hegering 6 


Trophäenbesprechung
Unregelmäßige Gehörnformen weisen auf Krankheiten oder Mangelerscheinungen ( im Foto) eines Rehbocks hin
Kreisjägermeister Matthias Sagebiel bei der Trophäenbesprechung im Landhaus Looft vor über hundert Jägern des Hegerings 6 aus insgesamt 27 Revieren.

Ein Bericht mit Fotos ist HIER auf diesem Blog einsehbar.
Vorsitzender: Sven Heesch aus Mehlbek ehrt und informiert über das Jagdrecht
Hegring 6 -Jahreshauptversammlung

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Hohenaspe den 12.3.

Horst wurde abgebaut

Gestern erhielt ich eine Anfrage per Mail, ob schon ein Storch in Hohenaspe gesichtet wurde, da die ersten Störche im Kreis angekommen sind.
Ich erkundige mich bei Anwohnern der Pohlmannstraße, ob schon ein Storch am Regenrückhaltebecken gesichtet wurde und erhalte die merkwürdige Auskunft, dass der Horst am Vortag abgebaut wurde.
Dem musste ich natürlich nachgehen und tatsächlich....
Wieso der Horst gerade jetzt entfernt wurde, will ich wissen und bekomme nur unvollständig Auskunft. "Der Horst steht im Wind und wird nicht angenommen und die Nilgänse würden den Horst ständig belagern". Die letzte Meldung war, dass der Korb marode gewesen sein soll.
....

Itzehoe den 11.3.

Kriminalität sinkt im Kreis Steinburg
Polizeidirektion Itzehoe

v.l. : Karsten Hübner, Leiter der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe, der stellvertretende Behördenleiter Kai Szimmuck und Erik Ewig, Leiter der Kripo in Heide präsentieren die Kriminalstatistik von 2015

Vorstellung der Kriminalstatistik für das Jahr 2015 vom Kreis Steinburg und Dithmarschen


Im Behördengebäude der Polizei in der Großen Paaschburg in Itzehoe wurden Zahlen präsentiert:
Im Kreis Steinburg registrierte die Polizei 3214 Vergehen.
 Im Vergleich zu 2014 ist das ein Rückgang von 266 Straftaten.
Mit dieser positiven Nachricht startet die Pressekonferenz vom stellvertretenden Behördenleiter Kai Szimmuck.
Der deutliche Schwund an Kriminalität gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozent kann laut Karsten Hübner (Leiter der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe ) nicht erklärt werden, da im Landesdurchschnitt ein Zuwachs an registrierten Straftaten verzeichnet werden musste.
 Jede zweite Tat konnte im Kreis Steinburg  - wie auch in Dithmarschen (mit einem leichten Anstieg an Straftaten) -  aufgeklärt werden.
Zahlen für die Kriminalität im Kreis Steinburg:
7.380 Fälle (Itzehoe  hier mit 3.303 angezeigten Straftaten im Schwerpunkt)
3.698 Fälle wurden aufgeklärt.
2.771 Tatverdächtige wurden ermittelt
Der wirtschaftliche Schaden beziffert sich auf 7.742983 € - Das sind zirka 1,5 Millionen € mehr als im Jahr 2014.

Diebstahlsdelikte machen allerdings den größten Anteil an bekannt gewordenen Straftaten aus. Sie umfassen knapp die Hälfte aller registrierten Fälle, sind aber ebenfalls zurückgegangen.
Die Zahl der Ladendiebstähle liegt dagegen über dem Niveau von 2014.

Mit meiner Frage, ob auch alle Ladendiebstähle mitgezählt wurden, habe ich keine neuen "Facebookfreunde" bei der Polizei gefunden, aber Karsten Hübner versicherte mir, dass auch die Flüchtlingskriminalität einbezogen wurde.

Die Aussage der Statistik ist, dass die Kriminalität auf dem tiefsten Stand seit mehr als 10 Jahren im Kreis Steinburg ist und so haben die Bürger eine weitere Lebensqualität in diesem Kreis zu verzeichnen. 
Für Bürger, die allerdings bereits Opfer einer Straftat waren, wird die Statistik nicht besonders hilfreich sein.

Die Polizei rüstet derzeit auf: Die Straftaten im Netz (Internetkriminalität und Cybercrime) nehmen rasant zu und die Polizei muss auch in Dithmarschen und Steinburg darauf reagieren.
Mit 9 neu eingesetzten Mitarbeitern wird die Polizei dem neuen Schwerpunkt der Cybercrime  in die Ermittlungsarbeit gehen.

Weiter zur Statistik HIER
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Hohenaspe den 10.3.

Der Sirenenalarm gegen 15:30 Uhr galt einer Übung der FFW Hohenaspe

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Ankündigungen:

Vun Hasen un Eier –  vun Planten un Blomen  

De plattdüütsche Nameddag in’t Fröhjohr  

mit Marianne Ehlers  im Kreismuseum Prinzeßhof,  am Dienstag, 22. März 2016,  von 15.00 – 17.00 Uhr.  
Nach den erfolgreichen Farbenlesungen setzen wir nun unsere plattdeutsche Reihe mit Themenlesungen fort.
Marianne Ehlers wird die schönsten Geschichten aus ihrem „plattdüütschen Bökerschapp“ rundum Ostern und Frühjahr mitbringen.
Die Anmeldung ist erforderlich unter Tel. Nr. 04821 – 64068 Eintritt 10,00 Euro pro Person inkl. Kaffee und Kuchen Die Karten sind ab sofort an der Museumskasse erhältlich. www.Kreismuseum-Prinzesshof.de
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Großeltern -Enkel-Freizeit mit Vikarin Charlotte Kretschmann

Vom 20.-22. Mai 2016 möchte Charlotte Kretschmann zu einem Wochenendausflug nach Lütjenwestedt in eine urige Unterkunft aufbrechen, um dort einen Schatz zu suchen.
Eingeladen sind dazu Großeltern mit Enkelkindern im Alter von fünf bis zwölf Jahren aus der Kirchengemeinde. Kosten für Erwachsene 55,-€ und für Kinder 39,-€. 
Anmeldungen bis zum 31. März und Info im Kirchengemeindebüro 04893 244.
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Amönenwarte den 8.3.

Vorboten des Frühlings

Am heutigen Tag schien die Sonne und so schlug mein Rad automatisch den Weg zur Straße Amönenwarte ein.
Ja, die zahlreichen Krokusse dort auf der Hoffläche trauen sich schon mehr, aber geöffnete Blüten können kaum beobachtet werden.
Krokusse kommen

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Hohenaspe im März 2016

Tierquäler in Hohenaspe

In einem Schreiben von Detlef Kabisch heißt es:

"Motiviert durch den Blogeintrag/ Katzengeschichte, möchte ich zwei Bilder in Bezug auf den Polizeibericht vom 15.2 zukommen lassen:

Es war leider unsere Katze, die durch dir Kugel eines Katzenhassers in unmittelbarer Nachbarschaft getroffen wurde.
Deshalb ein vorher/nachher-Bild.
Ich bin fassungslos und weiß nicht, was Menschen dazu bewegt, unschuldigen Tieren solch ein Leid anzutun.
Die Hoffnung, den Täter zu finden, verflüchtigt sich gerade so langsam.
 Allerdings werden wir tagtäglich daran erinnert, wenn wir unsere Katze sehen.
Wir sehen uns nun gezwungen, unser Grundstück aufwändig einzuzäunen, da wir unsere Katzen nicht im Haus einsperren wollen."
Katze wurde angeschossen

Weiter schreibt Detlef Kabisch:

"Ich frage mich immer noch, was derjenige eigentlich erreichen wollte. Man möchte eigentlich gar nicht „so denken“, aber zwangsläufig macht man sich doch Gedanken. Aber es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten: entweder es handelt sich um jemanden, dem das Schießen auf eine Pappscheibe zu langweilig war...zufällig lief dann unsere Katze in Reichweite herum. Oder es handelt sich um jemanden, der keine Katzen auf seinem Grund und Boden mag und sein Revier mit aller Macht „verteidigen“ möchte. Wie auch immer: in beiden Fällen hat man das Leben eines Tieres aufs Spiel gesetzt. Mit zweifelhaftem Erfolg. Ich glaube kaum, das sich ab sofort keine Katze mehr auf dem Grundstück bewegen wird. Das bedeutet, das derjenige wohl wieder tätig werden muss um einen weiteren kurzfristigen Erfolg zu erzielen. Auf Tiere statt auf Pappscheiben zu zielen halte ich mal pauschal für eine Erziehungssache.

Sicherlich ist es demjenigen nicht klar, was er mit diesem einen Schuss angerichtet hat. Selbst wenn es sich aus seiner Sicht „nur“ um eine Katze gehandelt hat: aus meiner Sicht handelt es sich um ein Lebewesen, das eng in unsere Familie eingebunden ist. Ein geliebtes Familienmitglied.

Mit ein wenig Mitgefühl kann sich eigentlich jeder vorstellen, was man durchlebt, wenn das Tier mit blutendem Auge vor der Tür sitzt und Frau und Tochter panisch versuchen der Katze zu helfen.
Jeder kann eigentlich nachvollziehen, was meine Tochter gefühlt hat, als sie zerstörte Auge gesehen hat, als sie die Linse ihrer Katze in der Hand vorfindet. Als sie mit anhören muss, wie der Tierarzt beschriebt, was mit dem Augapfel passiert ist und dass er das Auge entfernen muss.

Jeder kann sich eigentlich vorstellen, dass man sich immer und immer wieder vorstellt, wie die Katze den Vorgang erlebt haben muss und wie sie versucht, nach Hause zu rennen.
Und das nur, weil jemand keine Katzen auf seinem Grundstück möchte oder weil im langweilig war. In einem Dorf...

Vielleicht denkt derjenige beim nächsten Mal daran, wenn er mit seinem Luftgewehr wieder auf ein Tier zielt. Vielleicht hat er ja die Bilder meiner weinenden Tochter im Kopf, einer Familie die leidet und Tag für Tag daran erinnert wird, dass es Menschen gibt, die entschieden haben, dass das Leben einer 9-monatigen Katze nichts wert ist.

Wenn dieses Mitgefühl nicht vorhanden ist, dann ist eh alles verloren. Übrigens darf laut WaffG §12(4)1.a) auf privaten Grund nur „mit Schusswaffen, deren Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule (J) erteilt wird oder deren Bauart nach § 7 des Beschussgesetzes zugelassen ist, sofern die Geschosse das Besitztum nicht verlassen können,“ geschossen werden.

Ich glaube, das in meiner unmittelbare Nähe nur die wenigsten Grundstücke diese Voraussetzung erfüllen.
Vielleicht nimmt man das nächste Mal einen Eimer Wasser? Mache ich auch so.

Mit Gruß Detlef Kabisch

Zum Polizeibericht geht es HIER

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Hohenaspe den 4.3.

35 Teilnehmer beim Preisskat in Hohenaspe

Der Skatverein Null ouvert Hohenaspe organisierte mit dem CDU Ortsverband seinen traditionellen Preisskat im Gasthaus zur Linde.
Mehr Spieler als gedacht, erschienen auch aus den umliegenden Gemeinden zum Skat und Doppelkopf.
An neun Tischen ging es richtig gut zur Sache und einige Spieler sahen die Spiele manchmal recht verbissen.
Organisator Ralf Dudde wurde immer wieder zu den Spielregeln befragt und war froh Andreas Hedrich hilfreich zur Seite zu haben.
 Ein Spieler aus Nienbüttel und Jörg Cordes vom Skatverein Null ouvert waren außerdem bereit, den organisatorischen Ablauf zu unterstützen.
Sieger:  1. Preis Claus Vollstedt Preisgeld 50,-€,, Platz Rainer Steinwender 40, -€, 3. Max Hinz 30,- €
An allen Tischen wurden Fleischpreise ausgespielt.

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Hohenaspe den 5.3.

Stammzellenspender Volker Eicke aus Hohenaspe muss erneut nach Köln reisen

Vor gut einem Jahr spendete Landwirt Volker Eicke aus Hohenaspe Stammzellen für einen Leukämie erkrankten unbekannten Mann.
Ein Bericht von der Stammzellenspende in Köln ist auf diesem Blog unter Februar 2015 einsehbar.

Volker wurde vor wenigen Tagen vom DKMS mitgeteilt, dass es dem Spendenempfänger nicht gut geht - es gab Komplikationen und so wurde der Hohenasper gebeten, erneut Stammzellen zu spenden. 
Am kommenden Montag reist Volker Eicke noch einmal nach Köln.
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Hohenaspe den 4.3.

Der Weltgebetstag 2016 nahm den Alltag der Frauen auf Kuba in den Blick

Der Weltgebetstag wurde am Freitag, in Gemeinden auf der ganzen Welt gefeiert. Kirche in Hohenaspe Gottesdienst
Frauen der Kirchengemeinde Hohenaspe gestalteten einen Gottesdienst, der einen Einblick in das Leben der  Frauen im bevölkerungsreichsten Inselstaat der Karibik gewährte.
Auf dem Papier herrscht Gleichberechtigung, doch kubanische Frauen sehen sich weiter in der schwächeren Rolle. Ihre Erlebnisse und ihre Sorgen, aber auch ihre Hoffnungen in einem Kuba im Aufbruch stand im Mittelpunkt des diesjährigen Weltgebetstags auch in der St. Michaelis-Kirche.

Landfrauen, Vorstandsmitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde sowie der Chor "Quer Beat" unter Leitung von Britta Kaiser-Krause boten einen Gottesdienst in einer religiösen Zeremonie.

Nach dem ökumenischem Gottesdienst konnten alle Besucher kubanische Speisen im Alten Pastorat kennenlernen und kosten.
Hier hatten die Landfrauen Hohenaspe e.V. ein aufwendiges Buffet mit Speisen aus Kuba aufgetischt.
Reichlich Knoblauch wurde in fast allen Gerichten nach Rezeptvorlage verarbeitet und verlieh allen Fleisch- und Gemüsespeisen seinen intensiven Charakter.
Dazu gab es landestypische köstliche Getränke, bei deren Genuss nur das Klima der Karibik fehlte.

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Hohenlockstedt den 26.2.

Unfassbar: Hoflader erneut gestohlen 

"Unbefugten ist der Zutritt verboten " Dieses Schild wurde an der Maschinenhalle nun schon das zweite Mal ignoriert.

Wie glücklich war Milchbauer Holger Itzenga, als er vor gut 3 Wochen seinen entwendeten Hoflader  unversehrt zurückerhielt.

 Im Rahmen einer Kontrolle am Grenzübergang Pomellen zu Polen  entdeckten Beamte der Bundespolizei  Anfang Februar den  gestohlen gemeldeten  Lader aus  dem Ortsteil von Hohenlockstedt  in einem Kleintransporter.
Der 29-jährige Fahrer des Lasters, ein Litauer, gab damals an, das Frachtgut nur übernommen und mit dem Diebstahl an sich nichts zu tun zu haben.

  Als Landwirt Holger Itzenga am Freitagmorgen den 26. Februar seine Maschinenhalle betrat, dachte er vorerst an einen schlechten Scherz.

In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar wurde erneut von Unbekannten gewaltsam in die Halle des abseits gelegenen landwirtschaftlichen Betriebes eingedrungen und der sieben Jahre alte Lader vom Hersteller Schäffer mitsamt einer Futterschnecke im Wert von 20.000 Euro entwendet.

 Erst als die eingeschaltete Polizei den Hof verließ, stellte der Landwirt fest, dass 400 – 500 Liter Diesel aus seinen drei Traktoren abgezapft wurde.
 Itzenga zieht  eine Videoüberwachung seines Hofes in Betracht.
 Ob die Versicherung den Schaden  übernimmt, ist noch nicht geklärt.
 Der Landwirt aus Ridders hat sich bereits innerlich von seiner Maschine verabschiedet.
Er glaubt nicht mehr daran, dass sie wie beim ersten Mal, wieder entdeckt und zurückgeführt  wird.

 Hinweise zu diesem Fall nimmt die Itzehoer Kripo unter der Telefonnummer 04821-6020 entgegen.

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Hohenaspe / Hamburg

Nachwuchsfussballer vom HSC im Bundesligastadion

Ein Bericht vom 1.März 2016 von Alexander Tombrock
Am letzten Samstag machten sich die Nachwuchsfussballer der G- und F-Jugend des Hohenasper SC auf, um Bundesligaluft beim HSV zu schnuppern.

Zunächst plante F-Jugend-Trainer und Organisator Kai Söhren mit großer Unterstützung von Kirsten Kosanke für diese Aktion lediglich einen einzigen Reisebus ein.
Die Resonanz war jedoch dermaßen groß, dass man sogar zwei Reisebusse komplett füllte.
103 Teilnehmer waren es am Ende, davon 53 Kinder und der Rest Eltern sowie Betreuer .. HIER geht es weiter im Text

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Amönenwarte

Krokusblüten wecken Frühlingsgefühle

 Hof Stahl in der Amönenwarte mit einem Blütenmeer an Krokusse.
 So ganz trauen sich die abertausende Blüten auf dem Hof unter den alten Kastanien noch nicht, ihre Blüten zu öffnen. Die letzen Tage waren zwar sonnig, aber immer noch frostig.
Der Eigentümer des Hofes, Klaus Stahl pflanzt hier seit 10 Jahren Frühlingsblumen im Herbst.
 Dazu kommt die Vermehrungsfreudigkeit des Krokus und so ist die abseits gelegene Hofanlage am alten Bahndamm mit ihrem lila Blütenzauber schon jetzt überaus sehenswert.
 Ein Blütenteppich an Schneeglöckchen sprießt außerdem aus dem Boden und ist ein hübscher Blickfang.
 Wenn allerdings die Krokusse erst einmal ihre Blüten geöffnet haben, werden sie den Schneeglöckchen die Show stehlen.
Blätter von Narzissen sind in der Rasenfläche zu entdecken und so wird es spätestens zu Ostern hier richtig bunt werden.
Woher der Name Amönenwarte kommt, will ich wissen und werde nicht richtig fündig.
( Falls der Leser Infos besitzt, würde es mich freuen, davon zu hören).
Die Nachbarschaft mit Namen " Hungriger Wolf" ist da einfacher zu erklären.
Eine Warte wurde im Mittelalter eine Befestigungsanlage mit einem befestigter Turm zur Beobachtung des umliegenden Geländes genannt und diente als Zufluchtsstätte.
 Amöne steht in der Bedeutung für: Anmutig, reizend, wonnig und lieblich.
Der Hof Stahl trifft mit dieser Beschreibung den Begriff.

Fiete Tiemann schreibt: Aus der Chronik der Gemeinde Schlotfeld habe ich folgenden Deutung des Ortsnamen entnommen:
 Der Ortsteil Amönenwarte in Schlotfeld ist wahrscheinlich nach der Gräfin Frederike Amöe zu Rantzau, gestorben 1804, benannt worden.



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Landfrauen besuchen das neue Theaterstück in Ottenbüttel :

   "Stickeldraht um't Himmelbed"am Mittwoch 16. März  um 19 Uhr

Die Theatergruppe Ottenbüttel hat ein neues Theaterstück eingeübt.
Das Stück wird in 3 Akten aufgeführt. Damit die Wartezeit zu Beginn unterhaltsam ist, spielt der Musikzug Ottenbüttel.
Treffpunkt:      Ottenbüttel Stahfast                    
Eintritt:            7,- €
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Alte Gärtnerei in Heide mit Accessoires, Pflanzen, Kaffee und Kuchen

Die Garten – und Cafèsaison beginnt mit einem bunten Frühlingserwachen am 16.März 2016.
Infos auch unter Ausflugsziele auf diesem Blog HIER
Tivolistr. 22 in Heide - wenige Gehminuten vom Marktplatz entfernt.