Freitag, Juli 29, 2016

Juli 2016

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Hungriger Wolf den 29.7.

3. Habitat-Festival als große friedvolle Party

3 DAYS OF ELECTRONIC MUSIC auf dem Gelände Hungriger Wolf 

 Sechs Bühnen  mit verschiedenen Musikrichtungen der Electronic Music boten eine riesige Tanzfläche.
Diese gut gelaunte Gruppe freut sich auf das Weekend im Kreis Steinburg. Sie sind aus Flensburg/ Neumünster mit dem Zug und Taxi angereist.

 An die 3000 Besucher folgten der Einladung der Habitat -Crew  
Foto vom Samstag den 30.7. 

 Infos und Fotos vom Festival  HIER auf diesem Blog 

Sommer, Sonne und Musik - Genießer auf dem Festivalgelände. 
Leider versprach das Wetter an diesem Wochenende nicht ausnahmsloses Sonnenwetter und die Festivalbesucher  mussten beim Feiern und Campen den einen oder anderen Regenschauer verkraften.
Der Stimmung tat das wechselhafte Wetter aber keinen Abbruch.

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28.7.

Unbeschwertes Fahren auf der A23 

 Es ist so weit - nach über 10 jähriger Baustelle für beide ersetzten Brücken ist es nun endgültig vollbracht:

 Freie Fahrt auf der A 23 auf  4 Bahnen ohne Bauschilder und Fahreinschränkungen bei Itzehoe.

Es ist ein besonderes Fahrerlebnis nach all den Jahren, denn nun sind auch die Markierungsarbeiten beendet und alle Fahrbahnen stehen zur Verfügung.
Den uneingeschränkten  Fahrspaß können sie von Heide bis HH Rellingen genießen, aber dort wird es dafür besonder heftig mit den Bauarbeiten und den damit verbundenen Staus. Die Sanierung auf der A23 zwischen Halstenbek und Hamburg wird nicht zu unrecht als "Nadelöhr des Sommers 2016" benannt. HIER
A 23 bei Itzehoe fertig 
Offiziell fertig gestellt wurde die A23 im Jahr 1990. Sie besaß jedoch eine Lücke:
Zwischen den Anschlussstellen Itzehoe-Süd und Itzehoe-Nord verengte sich die vierspurige Autobahn zur dreispurigen Bundesstraße. 
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27.7.

Abends an der Bekau


Teichralle mit 3 süßen Jungen
 Blut-Weiderich
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25.7. Reher

Schwerer Arbeitsunfall mit Heupresse HIER

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25.7.

Aus dem Polizeibericht Kreis Steinburg:

Behinderung des Rettungsdienstes in Hohenaspe HIER

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Ankündigung:

Landfrauen fahren am 18.8. nach Eutin

"Eins werden mit der Natur" ist das Motto der Landesgartenschau in Eutin.

Auf 27 Hektar präsentiert sich die Gartenschau.
Auch die Wiese mit den gestalteten Bienen ist dabei.
Zu Beginn wird die Gruppe eine Gästeführerin über das Gelände begleiten und vieles erläutern.
Danach kann sich jeder nach Herzenslust umschauen, genießen und Anregungen für den eigenen Garten sammeln.
Treffpunkt: Friedenseiche Hohenaspe
Eintritt Landesgartenschau 14,00 €
Busfahrt und Gästeführung 16,00 €
Anmeldung bis zum 11. August 2016 bei Karin Eicke Tel. 04893 -323

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Drager Feldmark den 25.7.



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24.7. Anschlag in Ansbach HIER

Anschläge in Deutschland

Über diesen Artikel bin ich äußerst überrascht, wird HIER nun die Wende in der Berichterstattung eingeschlagen?
Der Spiegelartikel über die Messerangriffe mit Toter und zahlreichen Verletzten in Reutlingen ist dagegen klassisch.
Es klingt wie eine Erleichterung: " keine Anhaltspunkte für einen terroristischen Anschlag" so die Aussage in fast allen Zeitungsberichten zu diesem neuen Fall.
Es sei eine Beziehungstat gewesen, so weiter im Text.
 Nur schade, dass man die Frau nicht mehr fragen kann, ob sie mit dem Migrant in einer Beziehung stand oder ob sie seine Annäherung einfach nur abgewiesen hat.
 Die zunehmende Frauenfeindlichkeit macht mich fassungslos.
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Hohenaspe

Nun ist es offiziell ...

das Glasfasernetz wird in Hohenaspe verlegt
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Looft den 22.7.

Storchenberingung wird als Dorffest gefeiert

Nachdem Storch Arthur vor zwei Wochen einen neuen Peilsender erhalten hat, wurden nun seine beiden 5 Wochen alten Jungstörche beringt, gemessen und gewogen. 
Zahlreiche Gäste fanden sich zu dieser Aktion auf dem Hof Trede in der Hauptstraße in Looft ein, um anschließend ihren ersten Storchennachwuchs in der Gemeinde in diesem Horst zu feiern.
Storchenvater Arthur ist, wie bereits auf diesem Blog berichtet, kein unbeschriebenes Blatt. Dank seines Peilsenders gibt es recht viele Daten über seine Flugrouten.
Im letzen Jahr war der Peilsender ausgefallen und zuerst, glaubten viele, dass Arthur verendet sei.
Wie groß war die Freude, als er mit der Ringnummer DEW 5X131 Mitte April wieder in Looft auftauchte.
Ganz offensichtlich war er auf Partnersuche.
Eine hübsche beringte Weißstörchin (DEW 1T 636)
 aus dem Raum Celle fand sich ein und beide gründeten eine Familie.
 Die zwei spät geschlüpften Küken entwickeln sich gut und bringen laut Storchenbetreuer Jörg Heyner nach der Messung 3 Kilo und mehr auf die Wage.
Nach zirka 60 Tagen sind Störche flugfähig und so wird es spannend, ob die beiden nun beringten Störche es bis zum Abflug Mitte August schaffen werden.
Die Bewohner des Hofes Trede kümmern sich fürsorglich um die Störche. Sie füttern sie zu.
Arthur ist bald so weit, dass er den Anwohnern aus der Hand frisst. Seine Gefährtin ist da noch etwas ängstlicher, aber sie landet auch bereits auf dem Hof, um sich die hingelegten Happen zu holen.

 Die beiden Störche werden die Ringnummern  6T072 und 6T073 erhalten.

Mit einem bereit gestellten Hublader gelangen Meike Dose und Jörg Heyner zum Horst und packen die Jungstörche vorsichtig in eine schwarze Tasche.
Die beiden Störche verfallen nach ihrer Art in eine Bewegungslosigkeit und lassen so die Prozedur über sich ergehen.
 
Der Fachmann Heyner beantwortet alle Fragen zu den Störchen und Kinder dürfen ihm beim Beringen behilflich sein.
 Heyner hat in dieser Saison schon an die 100 Störche in Schleswig- Holstein beringt.
Ob die Jungstörche männlich oder weiblich sind, kann nur sehr aufwendig festgestellt werden und da man den kleinen Störchen keinen unnützen Stress antun will, unterlässt man in der Regel die Untersuchung in SH.
Der Storchenbetreuer geht auf die im Nest befindlichen Gewölle ein:
Störche speien wie Greifvögel und Eulen Speiseballen (Gewölle) aus, die unverdauliche Nahrungsreste beinhalten.
Die Gewölle werden von Heyner untersucht und er findet zahlreiche Steine vor, die in der hohen Zahl ungewöhnlich sind.
Eine entdeckte Glasscherbe ist besorgniserregend, da Störche beim Auswürgen daran so stark verletzt werden können, dass sie verenden.
Demnächst soll auch Arthurs Saison-Gefährtin einen Peilsender erhalten. In Schleswig-Holstein wurden inzwischen 7 Störche mit einem Sender ausgestattet.
Arthurs Peilsender funktioniert fehlerfrei. Inzwischen weiß man, dass er oft nach Hohenaspe fliegt, um dort Nahrung zu suchen.

Nach so vielen Storcheninfos wurde gefeiert.
Hier geht es zur Diashow der Veranstaltung:


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Büsum den 23.7.

 Bei sommerlichen Temperaturen lockt die Nordsee

Die Anfahrt zum Neuen Meldorfer Hafen ist kurz und ohne Stau. 
Von hier aus starten wir eine Radtour am Deich entlang Richtung Büsum. Es gibt viel zu schauen und nur an den Strandabschnitten, an denen gebadet wird, dürfen die Radwege augenblicklich nicht genutzt werden.
Es gilt also hier, vor dem Deich zu radeln.
Austernfischer macht Pause

In Büsum selbst ist "der Bär los". Natürlich treffen wir auf Hohenasper. 
Die 113. Büsumer Kuttertage locken große Menschenmassen und mit dem Rad ist es schwer, durch sie hindurch zukommen. Mit einem Fischbrötchen in der Hand geht es weiter.
Hinter Büsum wird es leiser, fast menschenleer. Die Nordsee ist hier durch die Landgewinnung plötzlich weit entfernt. Wir kommen mit einem Radfahrer-Ehepaar ins Gespräch, die uns reichlich Insidertipps über Radwege geben. "Bis Dänemark können sie auf diesem Weg radeln." 
Wir haben nicht vor (jedenfalls heute nicht) bis ins Nachbarland zu radeln und treten den Rückweg im Inland an. Die Dithmarscher Kohlköpfe und riesige Flächen von Möhrenanbau ziehen hier mein Interesse auf sich.
Unter "Ausflugsziele" auf diesem Blog mehr.

Auf zu neuen Ufern! 
Es war ein super Sommertag an der Nordsee!
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Looft den 22.7.

Looft - eine kleine Gemeinde mit vielen Aktionen

Loofter würdigen Energie-Veteranen 

62 Jahre lang versorgte sich Looft eigenständig mit Strom
Am Dienstag den 19.7. versammelten sich zahlreiche Bürger in der  Loofter Hauptstraße, um in einem feierlichen Akt, ein Denkmal zu enthüllen, das an die eigene Stromversorgung in der Gemeinde bis 1973 erinnert. 
Firma Gradert in Schenefeld hat das alte Erinnerungsstück - einen alten Strommasten - sandgestrahlt und verzinkt. 
Eine Tafel mit der Aufschrift: 
"Looft war die erste und letzte Gemeinde in Schleswig-Holstein mit privater Stromversorgung von 1911 bis 1973  Zur Erinnerung an Herman Brandt 1907 -2008"
 wird das viele Jahre betriebene Kleinkraftwerk der Familie Brandt im stetigen Gedenken erhalten. 

Ein 45 PS Einzylinder Gasmotor trieb den Stromgenerator an. Das Gas wurde aus Anthrazitkohle erzeugt.

Als Johannes Brandt - der Vater von Hermann Brandt - 1917 in den Krieg zog, musste der Sohn Hermann die Aufgaben seines Vaters als 10 jähriger mit übernehmen. 
Eine mit Steinkohle privat betriebene Dampfmaschine,  sorgte vorerst für die Stromversorgung in der Gemeinde. 
Es mussten die Maschinen bedient und gewartet werden. Es fielen Wartungsarbeiten am Netz an und zusätzlich erfolgten monatlich die Stromablesungen. 
60.000 Reichsmark trugen Bauern in Looft zusammen, um ein acht Kilometer langes Stromnetz auszubauen.
1923 entschied sich der Energie-Veteran Brandt für eine Einspeisung auf das gerade fertig gestellte Überlandnetz.

Bis zur Übernahme 1973 der Elektrizitätsversorgung in Looft durch die SCHLESWAG speiste Brandt seinen Strom "Made in Looft" ins Netz ein. 
Von rechts: Bürgermeister Hans-Hermann Holm, Gerd Mumme und Michael Holm am frisch aufgestellten Denkmal zur Erinnerung an die Elektrizitätsselbstständigkeit.

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Hohenaspe den 22.7.

Keine Idylle am Regenrückhaltebecken in der Pohlmannstraße

 Seit gestern den 21.7. ist das Gewässer umgekippt. Anwohner meldeten einen "muffigen" Geruch.
Heute wurden aberhunderte von toten Fischen registriert. Dicke Karpfen und kleinere Teichfische schwimmen verendet an der Wasseroberfläche.
Anwohner rätseln über die Ursache des umgekippten Gewässers.
Erlebt haben sie es in all den Jahren zuvor noch nicht.
Der Sommer war bislang noch nicht sehr heiß und Regenfälle, die frischen Sauerstoff ins Becken geleitet haben,  gab es reichlich.

Aufnahmen  Mitte Juni 2016 nach den Starkregenfällen von Lisa Beek (Bernhardt).
Vor ein paar Wochen füllte sich das Becken bis zum Überlauf.

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16.7. Ratzeburg

Tagestour vom SoVD Hohenaspe:

Ziel der Fahrt war Lübeck mit anschließender Schifffahrt auf dem „Amazon des Nordens“, der Wakenitz, in Richtung Ratzeburg.
Ein Bericht mit Fotos von C.-C.Christiansen HIER
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Hohenlockstedt den 21.7.

Der Lohmühlenteich bei Hohenlockstedt wirkt trotz Badetemperaturen verlassen

 Nur wenige Badegäste genießen den Sommertag und auch der Kiosk an der Lohmühle hat geöffnet.
Wenn aber heute am Freitag den 22. Juli die Sommerferien starten, wird es mit Sicherheit bei endlich sommerlichen Temperaturen voller am 4 Hektar großem Gewässer.
Ob es auch in diesem Jahr einen überwachten Badebetrieb geben wird, konnte ich noch nicht herausfinden.
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Hohenaspe den 20.7.

Sommerfest an der Grundschule macht seinem Namen alle Ehren

Das wahrhaft sommerliche Wetter wirkte wie für das Schulfest so kurz vor den Sommerferien gemacht.
Bei strahlendem Sonnenschein vergnügten sich Schüler, Eltern, Geschwister und Lehrer aber vorerst in der Turnhalle der Grundschule Hohenaspe.
Hier boten die Schulklassen der 1. bis 4. ein Programm unter dem Motto "Seefahrt Ahoi".
Die musikalisch untermalten Aufführungen der Wikinger, der Tiere am Wasser, der Taucher und der Seefahrer, wurden mit Begeisterung verfolgt.
Die dritte Klasse geht in einer lustigen Aufführung auf Tauchstation

Die Auflösung der Klassengemeinschaft der 4. Klasse steht an und so wurden die 26 Schüler auch mit Wehmut verabschiedet.
Schulleiterin Kathrin Michael kündigte die Aufführung der 4. Klasse als Höhepunkt der Vorführungen an und das war sie dann auch.
 In einem Rückblick präsentierten die Schüler als Matrosen ihre Ausbildung auf der GS Hohenaspe.
 "Am 8.8.2012 fanden sich die Leichtmatrosen damals im Hafen von Hohenaspe ein, um ihre vierjährige Ausbildungsfahrt anzutreten. Begrüßt wurden sie vom 1.Offizier dem Ausbildungsleiter.
 Die Eltern übergaben zum Abschied noch Leckereien und kleine Geschenke, damit der Abschied nicht so so schwer fiel. Die ein oder andere Träne wurde vergossen, doch zum Schluss überwog die Neugier auf etwas Neues."
 "Sie segelten in Richtung Buchstaben und Zahlen" und sind nun laut ihrem T-shirt Druck....
Der zweite Teil des Sommerfestes fand auf dem bunt geschmückten Schulhof statt.
Hier wurden Spiele angeboten, die mit sogenannten Laufkarten von den Schülern absolviert wurden.
An den unterschiedlichsten Stationen konnten die Schüler in den Wettkampf treten.
Eine Tattoo/ Schminkstation und ein Stand an dem tolle Armbändern gefertigt wurden, sorgten für Spaß.

Kleine von der der 3. Klasse gesammelten Herzmuscheln, schmückten nun die Armgelenke der Kinder.

Was wäre eine Sommerfest ohne köstliche Getränke und Kuchen in reichlicher Auswahl?
Natürlich fehlte das Kuchenbuffet in der Aula auch in diesem Jahr nicht.
Alle Lehrkräfte dankten den engagierten Eltern der Schüler sehr, denn ohne deren Unterstützung  wäre das Fest nicht das, was es war: Eine coole Schuljahresabschlussfeier vom Feinsten.
Bei den Spielen zum Thema "Seefahrt Ahoi" konnten die Schüler zum Beispiel an einer Schiffsregatta ohne Wasser teilnehmen.
Hier geht es zur Diashow der Veranstaltung:


Im September 2016 werden voraussichtlich 24 Kinder in der Grundschule Hohenaspe eingeschult
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Hohenaspe den 19.7.
Weißstorch von Gerhard Geißler in der Nähe seines Hauses beobachtet: 
"Das war ein Festmahl für den Storch auf der frisch gemähten Weide. Bei fast jedem Schritt fand er etwas zu fressen. Auch die großen Traktoren und Ladewagen haben ihn nicht gestört. Um seinen Ring zu lesen, war er leider zu weit entfernt."


Aus Hamburg übermittelte Heiko ein Foto von einem Rotkehlchen ohne Scheu. Typischer Stadtvogel also.


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Hohenaspe den 20.7.

Sommerfest in der Grundschule Hohenaspe

Ein Bericht mit Fotos ist in Arbeit, außerdem im E-Mail-Eingang: Ein Bericht vom letzten Ausflug des Sozialverbandes Hohenaspe.
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Hohenaspe den 16.7.

Tennisverein Hohenaspe feiert Jubiläum

Fotos und Text von Gerhard Geißler und Sönke Theilken

Am Samstag den 16. Juli feierte der Tennisclub sein 25 jähriges Bestehen

Der Vorsitzende Gerhard Geißler erinnert sich:
 " Im Dezember 1980 wurde die Tennisabteilung noch unter der Flagge vom HSC als Sparte gegründet.
26 Mitglieder mussten zu Beginn privat für die Schulden bürgen.
Im August wurden die ersten zwei Plätze eingeweiht.
1982  betrug die Mitgliederzahl bereits 152.
Das Vereinsheim wurde am 25.05.1984 in Betrieb genommen. Der dritte Tennisplatz folgte 1987.
Zu dieser Zeit hatte die Sparte über 230 Mitglieder.
 1991 dann die eigenständige Vereinsgründung."
 Zurzeit hat der  TCH um die 125 Mitglieder - davon an die 30 Kinder, die im Training stehen.

 Der Organisator und stellvertretende Präsident Joachim Gohr ließ sich einiges einfallen, um die Jubiläumsfeier am 16. Juli 2016 würdig zu feiern.
Am frühen Nachmittag lud der Club Nachbarn, Hohenasper Vereine und befreundete Tennisvereine aus dem Umland zu einem Empfang ein.
Bei der Begrüßung durch den Präsidenten Gerhard Geißler ging er auf die Geschichte des Clubs ein und würdigte hier die Verdienste des Sparten- und Clubgründers Harald Schmidtke.

Der Vorstand von links: Joachim Gohr, Helma Behrens, Gerhard Geißler, Katrin Eicke, Frank Argentieri, Ute Lehmann und Sönke Theilken.

Es sprach die stellvertretende Bürgermeisterin Linda Schönwald die Grußworte der Gemeinde.
 Anschließend wurde das kalte Buffet/Platten und später Kaffee und Kuchen durch den Präsident Gerhard Geißler freigegeben.
 Bei gemütlicher Atmosphäre wurde sich viel über Früher im Bereich des Tennissport ausgetauscht und sich rege unterhalten.
 Am Abend waren dann viele Clubmitglieder unter sich und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Zur guten Laune trug das sehr gute Essen, ein Discjockey und eine extra dafür gebaute Cocktailbar bei.

 17 anwesende Mitglieder wurden mit einer Urkunde für 25 Jahre Mitgliedschaft im TCH geehrt. 
Ein weiterer Höhepunkt war die Tombola.
Zahlreiche Spenden gab es unter anderen auch von Hohenasper Betrieben.
 Die launigen Sprüche von Joachim Gohr, die Art der Verlosung und die schönen Preise trugen ein weiteres zur Stimmung bei.
An diese schöne Feier werden die Mitglieder noch lange denken.


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Hohenaspe den 19.7.

Gasrohrverlegung in der Kirchenstraße von Firma Rode aus Wischhafen


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Hohenaspe der 19.7.

Der Alarm gegen 19:30 Uhr wurde für eine Feuerwehrübung in Hohenaspe ausgelöst

Vier verletzte Personen galt es in einem unter dichten Qualm stehendem Gebäude in der Bergstraße zu retten.
Die Einsatzleitung hatte die stellvertretende Gemeindewehrführerin Andrea Labrenz.
Schwerpunkt der Übung war die  Atemschutzüberwachung

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Auch in Hohenaspe ist das Pokémon Go - Fieber ausgebrochen

Derzeit suchen viele mit dem Handyspiel digitale Monster, die in der echten Welt gefangen werden müssen.
Heiko hat zum Beispiel diesen Vogel in Hohenaspe gefangen.
Auf pokemon-jagd

Vor unserer Haustür auf der anderen Straßenseite müssen sich die Pokemon's aufhalten, denn auch hier wurden Schüler in wilder Jagd beobachtet.
Falls jemand ein Pokemon in der Gemeinde mit seinem Handy fängt, würde ich mich über ein Foto sehr freuen 
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17.7. Hohenaspe

Zurück aus Niedersachsen

Eine Familienfeier zog uns in die alte Heimat und so legten wir einen Stop in dieser Stadt ein:
Wölfe in der Innenstadt
Eigentlich hat die relativ junge Stadt Wolfsburg (1938) nicht unbedingt etwas mit dem Wolf zu tun. Nach einer Theorie hat sie den Namen dem Wolf zu verdanken, weil dieser im Familienwappen des Adelsgeschlechts von Bartensleben zu sehen ist. Die Familie besaß das Schloss Wolfsburg, nach dem später angeblich die Stadt benannt wurde.
Nach Meldungen tappte inzwischen allerdings in der Nähe von Wolfsburg unlängst ein Wolf in die Fotofalle.
In Niedersachsen wird inzwischen von 80 Wölfen mit 9 Wolfsrudeln ausgegangen HIER

Auf dem Hof meines Bruders finde ich diese beiden Schilder vor:
Meinen Bruder fragte ich, warum er nicht auf der Abschlusskundgebung vom Bauerntag in Hannover war (ein Bericht davon nach unten scrollen).
Er antwortete: " Wieso war ich doch". Nun habe ich mir meine Aufnahmen noch einmal genauer angeschaut und tatsächlich gibt es Fotos mit ihm. Ich hatte meinen Bruder, ohne es zu wissen, abgelichtet. 

Die Hochzeit meines Neffen wurde als Dorffest gefeiert und wir bekamen jede Menge Anekdoten vom Polterabend erzählt.
Für die Freudentränen
Bei der kirchlichen Trauung lagen Taschentücher für Freudentränen aus. 
Eine lustige Idee.

Bei all den Feierlichkeiten, die traurige Nachricht vom erneuten Terroranschlag in Frankreich mit so vielen Toten. Auch dieses Attentat macht fassungslos.

Der gescheiterte Putsch in der Türkei wirft viele Fragen auf. Falls Präsident Erdogan die Todesstrafe einsetzen wird, werde ich unseren letzte Woche gebuchten Türkeiurlaub im Herbst stornieren. Ansonsten halte ich es für falsch, sich in die innenpolitischen Angelegenheiten der Türkei einzumischen.

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Schichtsalat

Vor ein paar Jahren war der Schichtsalat "der Renner" aller Grillpartys. Inzwischen ist er aus der Mode gekommen, aber letztens habe ich das Rezept noch einmal wieder aufleben lassen.

1 Gals Sellerie (dünne Streifen), 2 Äpfel, 200 g Schinken, 1 Stange Porree, 1 kleine Dose Mais, 1 kleine Dose Ananas, 5 Eier, halbes Glas Miracel Whip, wer mag noch geriebenen Käse oben auf

Alle Zutaten in folgender Reihenfolge in einer Schüssel schichten: Sellerie, Äpfel, Schinken, Porree, Mais, Ananas, Eier, Miracel Wip (oder Mayonnaise mit 1 Becher Schlagsahne verrühren), zuletzt den Käse darüberstreuen und mit Petersilie garnieren.
Zu diesem Rezept gibt es allerdings jede Menge Schichtsalat-Alternativen, die interessant zu lesen sind und vielleicht einmal ausprobiert werden sollten HIER
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den 15.7.
Veranstaltungen am Wochenende in SH HIER 

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Hohenaspe Mitte Juli

Gasrohrverlegung bei kräftigen Regenschauern

Es ist zum Verzweifeln mit dem Wetter: die ständigen Niederschläge wollen einfach nicht nachlassen.Bei diesem wechselhaften Wetter das Gasnetz zu erneuern, ist keine einfache Aufgabe.
Zur Zeit wird im Ortskern die Hauptgasleitung ersetzt.
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Itzehoe den 12.7.

Unterkunft für Erstaufnahme in Itzehoe wird geschlossen

In Kiel gab Innenminister Stefan Studt am Dienstag bekannt, dass die Einrichtungen für Flüchtlinge in Itzehoe, Kellinghusen und Husum geschlossen werden, weil sie gegenwärtig im Leerstandsbetrieb sind. 

In Husum werden 500 Container in diesen Tagen in der Erstaufnahmeeinrichtung bereits abgebaut. 
 Die Fotos vom Camp Itzehoe mit den Hunderten von Containern wurden am 8.7. aufgenommen. Vom Abbau noch keine Spur.
Hier sollten einst 2000 Flüchtlinge untergebracht werden. Laut SHZ (Mai 2016) fallen monatlich 830 000 Euro für das verwaiste Dorf an. 
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Hohenaspe

Ferienwohnung im Grünen

Tanja Rosenquist bietet eine hübsche und gepflegte Ferienwohnung in Hohenaspe an:
Die möblierte Wohnung kann auch als Übergangsmöglichkeit oder als Langzeitmiete gebucht werden.
Tel. 016090216719


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Drage den 11.7.

Rückbau vom Drager Schwimmbad

                                                                          finish
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Ankündigungen:

ParkFunkeln 2016 – entflammt!
Die diesjährige Inszenierung des ParkFunkeln Norderstedt steht ganz unter dem Motto „entflammt!“. Vom Donnerstag, den 25. – Samstag, den 27. August 2016 lädt die Stadtpark Norderstedt GmbH wieder alle Park- und Lichterfreunde zum Saisonhighlight nach Norderstedt ein.

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3. Ausgabe vom Habitat Festival

Vom 29.7. ab 12 Uhr bis zum 31.7. finden auf dem Gelände Hungriger Wolf  "3 Days of Electronic Music" statt.
Auf 6 Bühnen wird für Electronic Dance Music-Liebhaber nicht nur ein Spitzenprogramm geboten, sondern auch „Drumherum“ sind  Highlights angesagt. Info HIER
Ab Sonntag 08.00 Uhr gibt es stark vergünstigte Tickets. Info HIER
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Zum 10. Mal findet der Architektur-und Kultursommer auf Planet-Alsen vom 18.-22.07.2016 in Itzehoe statt. 
Foto Förderverein Planet Alsen
Die Studierenden der HCU  arbeiten mit Prof. Kritzmann am Thema: „Stadt neu erfinden“ und installieren mit dem Künstler Eimo Cremer Montablen.

Besuchen Sie uns. Besonders am 21.07.2016 um 20.00 Uhr zur ;„Come together-Party“ wollen wir mit Ihnen und den Studierenden zusammen feiern.
 Es spielt die Band „Mighty Buffalo“, die mit ihren legendären Auftritten schon Teil von Planet-Alsen ist.
 Als Eintritt freuen wir uns über eine Spende. Gruß: Der Planet Alsen Förderverein
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Lustige Geschichte: Darum bekamen die Spieler beim EM-Finale die Motten

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Hohenaspe Glasfasernetz



Nach bislang nicht bestätigter Meldung, sollen die abgeschlossenen Verträge für Schenefeld und Hohenaspe ausreichend sein. 
So wie es aussieht,  wird das Glasfasernetz evtl. ab Ende des Jahres verlegt.





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Kaaks den 9.7. 

Kaakser feierten das Jubiläum ihres Bürgermeisters Klaus-Wilhelm Rohwedder

Die etwa 440 Einwohner von Kaaks mit den Ortsteilen Eversdorf und Kaaksburg huldigten ihren Bürgermeister zu seinem Jubiläum auf ganz besondere Weise.
Wilhelm Rohwedder ist seit 25 Jahren Gemeindeoberhaupt und setzt sich mit viel Engagement in sein Amt ein. Vor allem die Kinder sind ihrem Bürgermeister sehr dankbar, der so viel für sie auf die Beine gestellt hat.
Der große Sport- und Freizeitplatz mit Jugendhaus und Grillhütte ist Spielplatz und Treffpunkt auch bei Dorffesten. 
Mit reichlich privatem Einsatz hat Rohwedder mit Bürgern diese Oase für Kinder und Erwachsene geschaffen. 
Veranstaltungen bietet die Gemeinde unter dem Motto "Kaaks bewegt sich". Organisiert werden hier zum Beispiel Ausflüge zum Erlebnispark Tolk und gemeinsame Radfahrten.
 Es findet jährlich ein Kinderfest, ein Laternenumzug und eine Weihnachtsveranstaltung mit Weihnachtsmann statt. Allesamt Feiern, an denen der Ortsvorsteher nicht fehlt.
Rohwedder inspiriert mit immer neuen Ideen viele Einwohner dazu, die Gemeinde lebenswerter zu machen. Wen man auch in Kaaks spricht, alle unterstützen ihren langjährigen Bürgermeister.
Das neuste Projekt der Gemeinde Kaaks ist der Kauf der Gaststätte Zum Wildwechsel.
Nach Restaurierungsarbeiten des Gebäudes sucht die Gemeinde nun einen Pächter für ihre Gaststätte.

Das 25 jährige Jubiläum wäre eigentlich im November 2015 gewesen, aber der Zeitpunkt war für eine würdige Feier nicht gegeben und so zog der Gemeinderat den Juli 2016 vorab ohne Wissen ihres Chefs ins Visier.
Am Samstag war es dann soweit: Zirka 50 Kinder holten ihren "Bürgermeister Wilhelm" zur Feier ab.
Jannes Fels begrüßte den Bürgermeister mit diesem Text:


Ein für den Transport aufwendig geschmückter Trecker mit Sitzbühne im Frontlader, fuhr in der Hauptstraße bei Rohwedders vor. Die Kinder trugen den umgetexteten Songtext von Max Giesinger - 80 Millionen - unter Leitung von Daniela Fels vor.
(Der Text wurde eingescannt und ist HIER lesbar)
Auf dem Festplatz warteten schon die Dorfbewohner und geladene Gäste auf den Jubilar.
Der langjährige stelv. Bürgermeister Kurt Heetsch hielt einen Rückblick über die geleistete Arbeit der letzten 25 Jahre.

Beglückwünscht wurde der Jubilar auch vom Amt Itzehoe Land. Amtsvorsteherin Renate Lüschow und der stv. Landrat Dr. Heinz Seppmann ließen es sich nicht nehmen, an der Feier persönlich teil zu nehmen.
Der Gemeinderat hatte sich zum Fest eine ganz besondere Überraschung für Klaus Wilhelm Rohwedder ausgedacht. Sie ließen ihrem Bürgermeister eine Sitzbank mit Wappen und Eule anfertigen, die nun enthüllt wurde.
 Die Sitzbank soll vor dem Haus Rohwedder in der Dorfstraße aufgestellt werden. 
Viele Gäste ob Alt oder Jung probierten die Bank an diesem Abend aus und fühlten sich laut Aussage von Christel Butenschön sehr wohl darauf.
Schade, dass ich nicht mehr mit meiner Kamera dabei war. 
Ich hoffe, Herrn Rohwedder dennoch einmal darauf ablichten zu können.

Die Kaakser Feuerwehr übernahm nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung mit dem DRK Kaaks die Beköstigung der Gäste. Es wurde gegrillt und Salate gereicht. Eine Cocktailbar bot besondere Getränke. 

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Hohenaspe den 9.7.

Sommervergnügen mit 13 Mannschaften


Ohne Zentimetermaß exakt 15 cm abgeschnitten, wenn das kein Grund zur Freude ist.

Alle zwei Jahre - inzwischen das 5. Mal - wird in Hohenaspe das Sommervergnügen ausgetragen.
In diesem Jahr beteiligten sich 16 Vereine an der Veranstaltung und sorgten somit für ein echtes Vergnügen für Groß und Klein. 
An Elf Spielstationen der Vereine wurden spannende Disziplinen abverlangt. 
Organisatorin Karin Eicke freute sich über die große Beteiligung der Spiele. 
Noch vor einem Monat wurden bedenklich wenige Anmeldungen registriert.
Erst kurz vor Start meldeten sich dann doch jede Menge Teams und stellten sich den Herausforderungen meist in lustiger Verkleidung und mit vielsagenden Gruppennamen.

Die Spielgemeinschaften mit Namen wie: Hohenasper ohne Grenzen, Die Flotten Feger, Schneewittchen und die sieben Zwerge, Gottes bunte Schöpfung, Wilde Westen aus der Dorfstraße, Katzenjammer, Laju1, Treckerfahrer, Die Superkicker, Die Minion, Die Namenlosen Summergirls, Feuerdrachen und Die Spielortreiniger gingen an 11 Spielstationen auf dem Sportplatz in den Wettkampf.


 Organisatorin Karin Eicke begrüßt die Mannschaften und das Publikum
 und dann ging es auch schon an die Aufgaben.
Hier müssen die Spielortreiniger Gegenstände auf Zeit anordnen.
Das Problem: alle Gegenstände müssen so bis zur Melone aneinandergereiht sein, dass der Buchstabe am Ende wieder mit dem Buchstaben am Anfang des Gegenstandes steht. Also Eimer-Regenschirm usw. 
An dieser Station wurde ebenfalls Teamarbeit abverlangt: Einen Turm in Gemeinschaftsarbeit aufstellen, ist für die Gruppe der Jugendfeuerwehr natürlich kein Problem.

Weitere Fotos und mehr Info HIER
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Hohenaspe den 9.7.

Spaziergang mit Blüte und Thewe

Die Regenwolken werden vorerst weniger und so kann man sich endlich wieder im Freien aufhalten.
Auch Nele und Ina nutzen das Wetter für einen Spaziergang mit ihren Kuhkälbern. 
Von Haus aus gibt es jede Menge Nachzucht auf dem Betrieb ihrer Eltern, aber bei der ihnen aufgebürdeten Aufgabe, die Kälber  "von Koppel zu Koppel zubringen", stellten die Schwestern fest, dass diese Kälber sich besonders lieb am Halfter führen lassen und so gehen sie häufiger mit den einjährigen Vierbeinern spazieren. 
Ich habe die Mädchen gefragt, ob sie Blüte und Thewe nicht als Maskottchen bei den Spielen am Nachmittag zum Sommervergnügen mitbringen wollen. Nele hat aber Angst, dass die Hinterlassenschaften auf dem Sportplatz ein Problem werden könnten.
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Hohenaspe den 7.7. 2016

Vorbei vorbei 

Schwarz - Rot -Gold verloren am Straßenrand als schlechtes Omen für das EM-Halbfinalspiel Deutschland Frankreich am Abend?

Inzwischen ist der Traum vom EM-Titel geplatzt und das muss erst einmal verarbeitet werden.

Public Viewing im Sportlerheim 


35 Sportler fanden sich am Abend zur Liveübertragung im SC Hohenaspe Sportlerheim ein, um "Jogis Jungs" anzufeuern. Vorerst hatte es auch gut geklappt, aber nach dem Tor der Franzosen kurz vor Halbzeit kippte die Stimmung und nach dem 2. Tor dann total.
Was soll's, die Mannschaftsleistung vom "Löw-Team" war gut und bis zum Halbfinale zu gelangen, ist auch nicht schlecht.

In den kommenden Tagen wird es auf dem Sportplatz reichlich Betrieb geben: Am Samstag den 9.7. ab 14 Uhr findet  das Sommervergnügen statt und am 10.7. der Volkslauf .
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Neue Masche am Hauptbahnhof in Frankfurt:
" Nettsein ist auch keine Lösung" HIER
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Looft den 4.7.

Storchenpaar in Looft als perfekte Eltern

Knapp drei Wochen alt sind die zwei kleinen Weißstörche nun und sie entwickeln sich prächtig.

Sönke Trede hat die Störche auf seinem Hof immer unter Beobachtung:
 "Zwei Tage nach dem Schlupf hatte das Elternpaar ein Küken aus dem Nest geworfen".
Der Landwirt aus Looft ist davon überzeugt, dass es schon vorher nicht lebensfähig oder gar verendet war.
Die im Horst hockenden Storchenküken wirken bereits mobil und gut erzogen.
Zum Koten klettern sie an den Nestrand und entleeren sich dort.
Bald wird der Flaum sich in Federn verwandeln.
Der Nachwuchs bei Fam. Arthur hat sich in diesem Jahr spät eingestellt und die Jungen müssen noch kräftig wachsen, um im August die lange Reise in den Süden antreten zu können.
Sönke Trede weiß, dass in einem Nachbarort einmal Störche noch später Eltern geworden sind und der Nachwuchs es dann doch noch bis zum Abflug geschafft hat.
Die Storcheneltern wechseln sich mit dem Füttern ab. Wenn es regnet, breiteten sie bis vor Kurzem ihre Flügel über ihre Jungen aus.
Storch Arthur wurde mit einem Peilsender ausgestattet und so sind seine Flugdaten HIER dokumentiert.
Der GPS - Sender fiel vor einem Jahr aus und so hielt man Arthur aus SH für verendet.
Dem ist nicht so, wie man an der Ringnummer eindeutig feststellen konnte. Seine Partnerin ist ebenfalls beringt. Sie stammt aus der Region Celle.
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Hungriger Wolf den 2. Juli
Fallschirmspringer landete in einer Baumkrone Info HIER
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Ankündigung:

Wie war es früher?

Wie haben Frauen auf dem Land früher gelebt und gearbeitet? 
Wie sah ihr Alltag aus und wann mussten sie ihren Mann stehen?
 Welche Entbehrungen mussten sie auf sich nehmen?
 In welchen Momenten haben sie ihr Leben aber auch als erfüllt empfunden? 
Diese und viele andere Fragen stehen am 24. Juli 2016 im Mittelpunkt des Erinnerungsnachmittags der LandFrauen, der von 14 bis 17 Uhr im Haus Schmielau im ‚Freilichtmuseum Molfsee – Landesmuseum für Volkskunde‘ stattfindet.  Neu ist in diesem Jahr, dass auch über das „Graue Erbsen-Essen“ aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges berichtet wird. Das Gericht hat damals die Bewohner von Elmshorn vor dem Hungertod bewahrt und wird noch heute traditionell am Fastnachtdienstag in Elmshorn und Umgebung serviert.
 Info HIER
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Ankündigung:

1. Museumsfest

Das ist ja OUT! Überholtes, Unmodernes, Altmodisches

Wo? im Prinzeßhofpark und im Kreismuseum Prinzeßhof in Itzehoe Wann? am Sonntag, 17. Juli 2016

Das diesjährige Motto lautet „Das ist ja OUT!“. Wer Lust hat – ob Alt oder Jung – der kann am Museumsfest  in unmodernem „Outfit“ erscheinen.
 Die drei „OUTESTEN OUTFITS“ werden um 16.00 Uhr prämiert. Genießen Sie das Gefühl,  in „nicht mehr angesagter Robe“ im Park und im Museum zu flanieren, sich eine Tasse Kaffee mit einem Stück Kuchen zu gönnen, die Ausstellungen „Spardosen“  und  „Das ist ja OUT – vom Verschwinden der Dinge“ im Museum und die Darbietungen der „Steinburger Tänzer“ und der „Tanzgruppe Kuddelmuddel“ im Prinzeßhofpark zu bestaunen.

  Die Schlagermusik von Ehmi´s Musicbox und die „Gute-Laune-Musik“ der Dixieband „Dixie Kings“ werden Sie musikalisch in die 1920er bis 1960er Jahre zurückversetzen.
  Eintritt für Erwachsene 3,00 Euro/für Kinder 1,50 Euro,
Familienkarte 6,00 Euro (2 Erwachsene und Kinder)
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den 3.7.

Fahrradausflug mit vielen Motiven

Nach einer langen Fußballnacht wollten wir frische Luft tanken und machten uns mit den Rädern in Richtung Brunsbüttel auf dem Weg. Wobei eigentlich der Weg das Ziel war. 
Über Huje, Moorhusen, Neuendorf-Sachsenbande ging es über den Nord-Ostsee-Kanal nach Burg und von hier aus am Kanal entlang nach Brunsbüttel.
Es gab bei der Radtour zahlreiche Fotomotive und ein kräftiger Regenschauer startete erst, als wir in Brunsbüttel ankamen. Zurück ging es mit dem Pkw.
Mehr Milch
Als wir diesen Hof bei Neudorf-Sachsenbande passierten, entdeckte ich diese Milchkühlung, die offensichtlich nicht mehr in die Milchkammer passte. Ein Foto, dass meines Erachtens eine Zeit dokumentiert, in der Lösungen aus der Milchkrise gesucht werden.

Auf dem Nord Ostsee Kanal gibt es immer etwas zu beobachten:
Nilgans und Segelboot

Das Kreuzfahrschiff Ocean Princess auf dem Weg von Amsterdam nach Stockholm war ein Hingucker und schon kam Fernweh auf.
Wann richtig große Schiffe auf dem Kanal zu beobachten sind, ist HIER einsehbar
Ocean Princess Juli 2016
Dieses Wetter ist zum Verzweifeln! Das Schlimme daran ist, dass laut Wetterprognose, noch keine Änderungen in Sicht sind. In der gesamten Region steht Wasser auf den Wiesen und Feldern.
Regen, Regen und nochmals Regen 2016

Brunsbüttel feierte an diesem Wochenende den 121. Geburtstag des Nord -Ostsee-Kanals

Blühendes Kartoffelfeld  - gesehen bei Kaaks

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  Huje den 3.7.

Geschlossen

Wegen der Massen an Niederschlägen sind die Erdbeerfelder zum Selbstpflücken bei Huje vorerst nicht nutzbar.

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Hohenaspe

Neue Straßendecke


Als in der Pohlmannstraße ohne Ankündigung die Straßendecke erneuert wurde, freuten sich vor allem die Anwohner sehr.
 In wenigen Tagen wurden die Arbeiter, die auf dem Sportplatz in einem Container übernachteten, mit den Arbeiten fix fertig und erhielten viel Lob für die neue Straßendecke.
Im Eifer des Gefechts haben sie allerdings den einen oder anderen Gully zugegossen und diese sollten im Interesse der Anwohner doch wieder geöffnet werden, denn bei den ständigen Regenfällen der letzten Wochen ist jeder Straßenablauf dringend gefragt.
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Hohenaspe den 2. Juli

Einsatz der FFW Hohenaspe gegen 17:30 Uhr.

Vermutlicher Schornsteinbrand 

In der Mühlenstraße sorgte eine starke Rauchentwicklung in einem Schornstein für einen Feuerwehreinsatz.
Die Bewohner eines Einfamilienhauses bemerkten in ihrer Wohnung dicken Qualm, der vom  Kamin / Schornstein ausging.
Auch die Nachbarn beobachteten einen Funkenflug aus dem Schornstein und so wurde umgehend die Feuerwehr alarmiert, die sofort mit zwei Einsatzfahrzeugen zur Stelle war.
Schläuche wurden verlegt, um im Fall einer Brandausweitung durch Funkenflug vorbereitet zu sein.
Die Feuerwehr verständigte umgehend den zuständigen Schornsteinfeger und kontrollierte die Etagen nach Rauchentwicklungen.

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Gerade bei Facebook entdeckt: " Ein Niederländer, ein Engländer und ein Spanier gehen zusammen in eine Bar.               Der Isländer konnte leider nicht kommen, er ist noch bei der EM.
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Hohenaspe den 2.Juli
Heute Morgen hat uns unsere Katze einmal wieder ein Geschenk vor die Tür gelegt:
Trotz rotem Halsband mit Glocke, werden die erlegten Tiere unserer Katze immer größer.

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Looft den 1. Juli

Storchennachwuchs

Meike Dose konnte inzwischen zwei Junge, die im Horst in Looft ausgebrütet wurden, fotografieren.
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Hohenaspe den 1. Juli 2016

Der Juli startet so, wie sich der Juni verabschiedet hat:

Es ist grau in grau und ab und an fällt ein Regenschauer.
 Die hübschen Rosen vor der Seniorenwohnanlage kommen aber trotzdem zur Geltung.
Am Neubau - also am Bürgersaal wird nun  auch an der Außenanlage gearbeitet. Landschaftsgärter Thorsten Meier und Team aus Looft wird hier für die Anpflanzung sorgen.
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Hannover den 30.6.

Bauerntag mit Abschlusskundgebung

Der Bauernverband Steinburg nahm mich mit nach Hannover und so konnte ich die Kundgebung mit den Steinburgern dokumentieren. 
 Kreisbauernverband Steinburg beteiligt sich am Protestzug durch Hannover

An der Abschlusskundgebung vom Deutschen Bauerntag in Hannover nahmen Kreisbauernverbände aus Dithmarschen, Pinneberg und Steinburg teil. Der Reisebus startete in Richtung Hannover schon ab 5:30 Uhr mit 28 Teilnehmern, die sich um die Zukunft ihrer Betriebe sorgen.
Die Demonstration wurde mit Trillerpfeifen und Transparenten tatkräftig unterstützt. Mehrere Tausend Teilnehmer forderten in der Landeshauptstadt von Niedersachsen von der Politik unter anderem Unterstützung in der Agrar- und Milchpreiskrise.

  Die Bauern aus dem gesamten Bundesgebiet setzten mit der Kundgebung  einen Schlussakkord unter den Bauerntag in Hannover. 
... sorgen sich um die Landwirtschaft der Zukunft

Auf Transparenten wehrten sich auch die Landwirte aus den drei Landkreisen aus Schleswig-Holstein gegen immer weitere Anfeindungen, Bürokratie, Auflagen und gegen die Kritik an ihrer Arbeit.

Der Protestzug startete morgens am Hauptbahnhof in Hannover.
 Ein Zwischenstopp an der Oper war der Tragödie „Der zerbrochene Milchkrug“ gewidmet, vor dem Zoo wurde die schwarzbunte Arabella aus Otternhagen (Nähe Hannover) als letzte Kuh an den Zoo übergeben, die miserablen Preise zwangen ihren Besitzer zu dem Schritt.
Auf der Abschlusskundgebung vor dem Hannover Congress Centrum schilderten junge Landwirte  aus den unterschiedlichen Bundesländern ihre Sorgen.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) stellte den Landwirten höhere Nothilfen wegen der Milchkrise in Aussicht.

Der Geschäftsführer vom Kreisbauernverband  Steinburg Peter Mau-Hansen und der Geschäftsführer aus dem Kreis Pinneberg Peer Jensen-Nissen boten den Teilnehmern nach einer perfekt organisierten Kundgebung  auf der Rückfahrt ein Ausflugsziel.

Der Reisebus steuerte den Hof Oelkers in Wenzendorf  Samtgemeinde Hollenstedt  an der A1 an.

Im Hofcafé informierte Werner Maß - Geschäftsführer vom Kreisverband Lüneburger Heide über die Landwirtschaft mit  ihren Problemen vor Ort. Auch Maß hatte festgestellt, dass auf dem Bauerntag mit der Kundgebung recht wenige Politiker anwesend waren. "Im letzen Jahr war sogar noch Gregor Gysi dabei, der damals stolz berichtete, dass er eine Kuh besamen könnte", erinnert sich der Geschäftsführer.

Der niedersächsische Unternehmer Bernd Oelkers stellte anschließend seinen Betrieb vor.

Auf seinem Hof werden im November / Dezember in der Hochsaison Tannenbäume  verkauft.
  Bernd Oelkers bringt dann seine gesamte Jahresproduktion: 180.000 Bäume, im Schnitt über 4.000 pro Tag an den Mann.
Der Unternehmer Oelker: „Ich setzte mich dafür ein, dass zwei Mal im Jahr Weihnachten gefeiert wird“
 Spargel und Blaubeeren erntete er mit einem riesigen Team nicht ganz in diesen Dimensionen, aber sein Unternehmen gehört auch hier mit den Produkten zu den Größten der Region.

 Der Hofladen und das Restaurant sorgen weiter für Umsatz.
Dank Ausbau des Betriebes bietet er inzwischen Platz für Großveranstaltungen.

  Es wurde Zeit wieder die Heimat anzusteuern. Mit der Gewissheit für alle, dass gewaltige Herausforderungen für die Landwirtschaft anstehen, verabschiedeten sich die Teilnehmer von einander.


Hier ein Video mit Eindrücken der Demonstration:
und hier geht es zur Diashow mit Fotos der Kundgebung und dem Ausflug ---------------------