Donnerstag, Februar 22, 2018

Februar 2018

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Hohenaspe 27.2

Immer noch Dauerfrost

Sehr winterlich ist es auch in Hohenaspe und die eisigen Temperaturen lassen einfach nicht nach.
Wie es den hier gebliebenen Störchen in Oldendorf wohl bei dieser Kälte ergeht?
Etwas zu fressen werden sie kaum finden. Ich traue mich gar nicht bei Heino Mahn Nähe Oldendorf anzurufen. 
Storch Arthur überfliegt wohl gerade auf dem Heimweg nach Looft den Nil, ca 120 km im Sudan vor Abu Simbel.
An seiner Stelle würde ich mir Zeit mit dem Heimflug lassen, denn eine Wetteränderung ist noch nicht in Sicht. 

Die sibirische Kälte mit zweistelligen Minustemperaturen hat uns im Griff.


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Hohenaspe 27.2.

Reifen und Felgen in der Mühlenstraße entwendet

Zum Polizeibericht geht es HIER
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Looft den 22.2.

Was passiert, wenn die Afrikanische Schweinepest (ASP) ausbricht?

Wie die Behörden im Ernstfall vorgehen, darüber informierte vom Veterinäramt Itzehoe Dr. Birte Hellerich über 100 interessierte Jäger vom Hegering 6 im Landhaus Looft.
Gleich zum Start der "Sensibilisierungs-Veranstaltung" zum Thema ASP machte Dr. Birte Hellerich, Leiterin des Steinburger Veterinäramtes deutlich, dass mit den neuen Maßnahmen gegen die Seuche keine Panik verursacht werden soll. "Aber das Risiko ist hoch und die Auswirkungen beim Ausbruch wären im Tierschutzbereich verheerend", so die Amtstierärztin.

Sollte die Seuche wie in Tschechien und Polen in Deutschland ausbrechen, wäre es katastrophal für die Schweinezüchter, denn ein Gegenmittel gibt es nicht und der Markt mit China würde wegbrechen. Landtagsabgeordneter Heiner Rickers sagte, "die folgenden Handelsbeschränkungen beim Ausbruch der ASP wären der Super-GAU".
Bei einem tot aufgefundenen Wildschwein mit ASP Erreger (Anzeigepfllichtig) wird innerhalb von 24 Stunden Deutschland von den Drittländern gesperrt. Es werden keine Schweineprodukte mehr aus Deutschland rausgehen.
Die aus Afrika eingeschleppte Tierseuche  ist nicht für den Menschen oder für andere Tierarten gefährlich.
Die Haus- oder Wildschweine die die Krankheit befällt, sterben zu 90%.

Die Amtstierärztin berichtet über die Verbreitung vom ASP -Virus. 
In den afrikanischen Ursprungsländern übertragen Lederzecken das ASP-Virus.
In Mitteleuropa wird das Virus eher durch direkten Kontakt der Tiere übertragen.
Auch die Aufnahme über Speiseabfälle oder Schweinefleischerzeugnisse und indirekte Übertragungswege, etwa über Jagdausrüstung, Geräte in der Landwirtschaft, oder Kleidung sind möglich, so das FLI zum Thema.
Die Wege der Verbreitung sind bestens erforscht worden und laufen hauptsächlich über Lebensmittel.
Die Tierseuche kann im Lastwagen mitreisen - zum Beispiel als Pausenbrot von Fahrern aus Osteuropa.
Denn auch in rohen Wurstwaren wie Salami könnte sich das Virus längere Zeit halten und die Verbreitung über weggeschmissene Lebensmittel aus der Schweineproduktion ist das größte Risiko.
 Wirft ein Fahrer Reste eines Wurstbrotes weg, das das Virus enthält, ist die Infektionsgefahr groß,
denn Wildschweine und sogar Ratten könnten den Erreger so aufnehmen und weiter übertragen.

Seit 2014 ist das Virus in Europa angekommen.

Ausbruchszahlen allein 2018:

Bei einem aufgefundenen positiv getesteten Wildschwein wird nach EU - Richtlinie vorgegangen.
Zahlreiche Maßnahmen treten dann in Kraft, mit Dingen, die in diesen Bezirken nicht mehr getan werden dürfen.
An der Fundstelle wird ein sogenannter "Gefährdeter Bezirk" (Radius 15 km) eingerichtet und darum wird ein Pufferzone gelegt.
Im gefährdeten Bezirk wird eine Kernzone von 8 Kilometern Radius gebildet und an dieser Stelle ein Elektrozaun gezogen.
In Tschechien hat man die Schweinepest  mit dieser "Zaunaktion" gut in den Griff bekommen und so besitzt das Land Vorbildcharakter.
In den unterschiedlichen Zonen sind reichlich Maßnahmen verordnet:
Der vom Land finanzierte Zaun soll von den Mitarbeitern der Landesforsten aufgestellt werden.
Brücken, Straßen, Flüsse und Ortschaften werden Lücken im Zaun verursachen.
In Tschechien gab es trotz der Lücken Erfolge in der Bekämpfung der Seuche mit einem solchen Zaun.

Die Fallwildsuche soll in dem Gebiet verstärkt werden und eine Jagdruhe für ca. 3 Wochen wird verordnet, damit dass erkrankte Wildschwein nicht noch aus dem Gebiet gedrängt wird.
Von der Pufferzone soll später von außen nach innen eine Drückjagd stattfinden und in der Kernzone alle Wildschweine in einer so genannten "ruhigen Jagd" erlegt werden.
Zum Abtransport der erlegten Wildschweine beim Ausbruch der Seuche sollen Leichensäcke verwendet werden, da sie nicht zerreißen und auslaufen können (es wurde im Kreis Segeberg getestet).

Beim Ausbruch der Seuche im Schweinestall wird der Betrieb gesperrt. 
Alle Tiere werden mit Gas/ Strom getötet. Eine Desinfektionsschleuse wird aufgebaut.
Alles Fleisch des Betriebes, was in den Schlachthof gelangte, wird zurückgerufen.

Hegeringleiter Seven Heesch dankte für die Ausführung und versprach die Unterstützung der Jägerschaft, falls die Seuche vor Ort auftauchen sollte, obwohl sich der ein oder andere teilnehmende Jäger der Veranstaltung nicht ausnahmslos am Aktionismus beteiligte.
"Zu seinen Aufgaben gehört die Hege und Pflege des Wildes und dessen Lebensraum und nicht die Aufgabe eines Seuchenbekämpfers", so der Redebeitrag eines Zuhörers. 

 MdL Heiner Rickers informierte über die gesetzlichen Verabschiedungen zum Thema und lobte die gute Zusammenarbeit im Landtag. "Die Jäger erhalten eine neue Wertschätzung und werden gebraucht", so Rickers.
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Verden den 28.1.

3. Platz beim Bundesnachwuchs-Championat der Ponyspringreiter ging an Schüler aus Hohenaspe

Thore Stieper schaffte den Sprung mit Schimmelhengst Del Piero aufs Siegertreppchen.
                   Thore in Verden vor der Niedersachsenhalle Foto: Stieper

In den Reitsportzeitschriften ist seit wenigen Wochen Thore Stieper (13) aus Hohenaspe / Schleswig-Holstein  mit Schimmelhengst Del Piero genannt und abgebildet.
Der Schüler hatte sich mit 21 Reitern (zwei Jungen aus SH) aus dem gesamten Bundesgebiet zum Bundesnachwuchs-Championat vom 26.1. bis 28.1. zum Ponyspringen in Verden qualifiziert.

Thore befand sich beim ersten Ritt in der Stilspringprüfung Kl. M* unter den ersten 4 Reitern, was eine Qualifikation für das Finale bedeutete.
Richter war der Bundestrainer Peter Teuween.

Im zweiten Ritt mit Pferdewechsel-Finale erzielte der junge Hohenasper in seinem ersten M-Springen auf einem Fremdpony - den 3. Platz.
 Somit wurde Thore Stieper insgesamt 3. Sieger in Deutschland mit dem aus Wacken von Michael Krüger  zur Verfügung gestellten Hengstpony  "Del Piero".
Mit Thore freute sich seine Familie sowie Trainer Dirk Ahlmann aus Reher.

Herzliche Gratulation zum Reitturniererfolg auch von dieser Stelle.
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Hohenaspe den 23.2.

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Hohenaspe 

Ein Bericht mit Fotos HIER
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Hohenaspe den 21.2.

Neuer Angelsportverein in Hohenaspe gegründet

In einem Schuppen in der Brunnenstraße  wurde am 11.2.2018 die erste Vereinssitzung vom Angelsportverein  mit dem lustigen Namen ASV Hohenaspe " Die Peitschenbrüder" e.V. ausgetragen. 
Fotos Danny Ferch

Gründungsmitglieder sind  Danny Ferch (1. Vorsitzender), Stefan Dose (2. Vorsitzender), Martin Arndt (Kassenwart), Thies Michehl (Schriftführer), Manuel Wiesenberg (Sportwart), Malte Gripp ( Beisitzer), Marcel Hehr (Kassenprüfer) und Andre´Michehl

Durch Mitgliedschaft in einem Verein kann der Nord-Ostsee-Kanal- Anglerlaubnisschein günstig erworben werden.
Ohne Mitgliedschaft im Verein kostet er 124,-€ und mit Mitgliedschaft 40,-€.
Laut 1. Vorsitzenden Danny Frech war somit die Idee geboren, einen eigenen Verein zu gründen.
Neue Mitglieder sind herzlich Willkommen!
Jahresbeitrag beträgt 25 Eur + 6,50 € einmalig für Pass und Portogebühren, Kinder bis 18 Jahre 15 € + 6,50 € einmalig für Pass und Portogebühren.
Bei Fragen gerne bei Danny Ferch unter der Telefonnummer : 04893/220034 melden. Oder per E-Mail: angelsportverein-hohenaspe@gmx.de 
Danny Ferch berichtet: "Bei den  meisten Angelvereinen sind die Jahresbeiträge erheblich höher,da sie eigene Gewässer besitzen.
Durch die Mitgliedschaft im Verein ist der Angler automatisch Mitglied beim LSFV und somit darf er kostenlos in ausgewiesene Seen in Schleswig Holstein, z.B Einfelder See bei Neumünster angeln gehen."

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Gastwirtschaft "Blauer Lappen"

Vor ein paar Tagen hatte ich vom seit langer Zeit verlassenen Haus an der B77 berichtet.
(Etwas nach unten scrollen)
Heute den 21.2. erhielt ich eine WhatsApp Nachricht mit Foto von Klaus Stahl, denn er besitzt ein historisches Bild von der ehemaligen Gaststätte:

Ein herzliches Dankeschön an Klaus Stahl für diese alte Aufnahme

Das Haus, dass seit Jahrzehnten verlassen ist, hat bessere Zeiten erlebt, wie hier unverkennbar zu sehen ist.
Info unter "So war es früher" auf diesem Blog

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Itzehoe den 20.2.

 Aktionstag für Mädchen im Kreis Steinburg

Zum 10. Mal wurden im Fraunhofer ISIT Mädchen und Frauen über  MINT-Studiengänge und -Berufe informiert.
Ziel von "Komm, mach MINT." ist es, das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen.
150 Schülerinnen aus 9 Gemeinschaftsschulen und drei Gymnasien plus Waldorfschule und RBZ ab der 8. Jahrgangsstufe aus dem Kreis Steinburg nutzten die Chance Fragen zu stellen.

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Benecke vom ISIT und durch Astrid Nielsen von Frau und Beruf konnten die Schülerinnen an den Ausstellungsständen der Teilnehmer jede Menge Informationen zu den unterschiedlichen MINT-Berufen erhalten.
Eine lange Liste von Unternehmen, Hochschulen und Verbände stellten ihre Berufsausbildung und Studiengänge von den jeweiligen Auszubildenden /Studenten selbst vor.

Weiter HIER auf diesem Blog
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Hohenaspe

Volles Haus im Schützenheim 

Text und Fotos von C.-C.Christiansen

Der Sozialverband Hohenaspe hatte gemeinsam mit den Hohenasper Schützen unter der Leitung von Gerhard Dose und Hans Jürgen Asbahr zu einem Schieß- und Bingonachmittag am 17. Februar 2018 ins Schützenheim eingeladen, und an die 50 Mitglieder waren gekommen.
Nach dem Schießen und dem gemeinsamen Kaffeetrinken fand vor den mit Spannung erwarteten Bingospielen erst einmal die Siegerehrung der Schützen statt.
 Hierbei ging es nicht um die Ehrung der besten Schützen, sondern es wurden 3 Pokale an die Schützen überreicht, die mit ihrer erzielten Punktezahl dem Mittelmaß ihrer Gruppe am nächsten kamen.

 Und so konnte Gerhard Dose die Pokale an folgende Mitglieder überreichen: Frauenpokal: Christel Wawrzinek, Männerpokal: Rudi Fock, Gesamtpokal: Elke Scheunemann:
Die Gewinner der Pokale von links: Elke Scheunemann, Rudi Fock, Christel Wawrzine

Vorsitzender Gerhard Dose dreht die Glückskugel
Bei den anschließenden Bingospielen wurde so lange gespielt, bis alle Teilnehmer zumindest einen Preis (Räucherfisch, Mettwurst, Käse oder Kaffee) gewonnen hatten.
Dabei mussten beim letzten Gewinner von den 75 vorhandenen Kugeln 53 Kugeln gezogen werden, bis er letztendlich auch
 B I N G O rufen konnte.
Das war dann aber auch ein Doppelbingo.
Abschließend bedankte sich der amtierende Vorsitzende des SoVD, OV Hohenaspe, Gerhard Dose bei den Hohenasper Schützen für die Unterstützung beim Schießen und die Bereitstellung der Räumlichkeiten, und alle Teilnehmer gingen nach einem erlebnisreichen Nachmittag zufrieden nach Hause.


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Itzehoe den 19.2.

Heimatbuch der neuen Art vorgestellt 

Foto aus dem historischen Kreistagssaal der Kreisverwaltung: Präsentieren die Publikation mit Kulturlandschaftswandelkarte. Torsten Wendt, Markus Schaffert, Thorsten Becker, Frank Andraschko, Christian Boldt, Herbert Frauen, Peter Huusmann, Ulf Ickerodt, Beate von Malottky und Jana Frank

Am Nachmittag wurde die
Publikation zum Kulturlandschaftswandel in den Steinburger Elbmarschen vorgestellt.
Die Broschüre wurde  herausgegeben vom Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein in Kooperation mit dem Kreis Steinburg und ist druckfrisch ab dem 23.Februar für Interessierte kostenfrei erhältlich.
Info HIER auf diesem Blog
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Ottenbüttel den 18.2.

Mini Playback Show in der Gaststätte Stahfast

Faschingsnachmittag in Ottenbüttel mit humorvollen Darbietungen

Das Acker Sextett auf Tour in Ottenbüttel

Unter dem Motto "In drei bunten Tagen um die Welt" fand ein Faschingsnachmittag mit Kaffee, Kuchen und Büttprogramm im bunt geschmückten Saal in der Gaststätte Stahfast statt.
Nach bereits zwei Faschingsveranstaltungen war das die 3. und letzte Festivität in dieser närrischen Zeit in Ottenbüttel.
Der Vorsitzende der Ottenbüttler Bürgergilde e.V. Hans-Joachim Meier berichtet von den gut besuchten Faschingsfeiern dieser Saison.
Am 10.2. tobte der Saal mit 130 dem Motto getreu verkleideten Faschingsgästen.
Der Vorsitzende freut sich besonders darüber, dass die Hälfte der Anwesenden jugendliche Gäste waren.
Die Vorsitzenden der Bürgergilde e.V.  I. Hans-Joachim Meier und II. Kerstin Möller (Zeremonienmeisterin) präsentieren das Büttprogramm.

Auch der Kinderfasching am 17.2. soll gut mit 70 Kindern und 50 Erwachsenden  besucht gewesen sein.
"Die kostümierten Jungen und Mädchen tummelten sich auf dem Saal und ließen sich gern vom DJ Andreas Nier zu Tanz und Spiel animieren", berichtet Hans-Joachim Meier.
An diesem Sonntagnachmittag schwächeln die Besucherzahlen trotz lustigem Programm, aber die Stimmung ist gut und es wurde reichlich gelacht.
Die Auftritte mit Käpt'n Blaubär und Hein Blöd, Die Kionogänger, Das Acker Sextett auf Tour, Der Schuppen Ottenbüttel - Frl. Meise und Sauna-Freunde 09 wurde mit kräftigen Beifall belohnt.


38 ehrenamtliche meist Ottenbüttler Akteure sorgten im bunt geschmückten Saal für Stimmung.
Eine Mini Playback Unterhaltungsshow präsentierte zum Beispiel "Der Schuppen Ottenbüttel" überaus witzig.

Mit der Bürgergilde in Ottenbüttel in der 95 Prozent der Dorfbewohner Mitglied sind, kommt keine Langeweile auf.
Ein Bosselturnier steht in Kürze an und die Jahreshauptversammlung der Gilde mit den 187 Mitgliedern wird organisiert.
Viele Dorfbewohner freuen sich schon auf die Aufführungen der Theaterspeelers in wenigen Tagen.
In Ottenbüttel wird im Mai ein neuer Bürgermeister gewählt, da Heinz Maaß nicht wieder antreten wird.
Auch das Sommerfest in der Gemeinde wird die Bürgergilde organisieren.
Der Gildehöhepunkt wird im März 2019 sein. 
Das 50 jährige Bestehen der Gilde soll mit einem Jubiläumsball gefeiert werden.
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Hohenaspe den 17.2.

1. Kinderkleidermarkt in Hohenaspe kam an

Der Babykleidermarkt in Hohenaspe wurde von  zahlreichen Familien mit Kindern für eine günstige Einkaufsmöglichkeit genutzt, um gebrauchte sehr gut erhaltene Kinderartikel in großer Auswahl zu erwerben.
Die Madels haben Spaß am Fotoshooting im Bürgersaal

Eigentlich sollte die 1. Kinderkleiderbörse dieser Art im Alten Pastorat in Hohenaspe stattfinden, berichtet Organisatorin Susanne Güldner:
"Nachdem sich aber 53 Verkäufer meldeten, erwiesen sich die Räumlichkeiten für den Zweck zu klein und so wurde der Bürgersaal in der Nachbarschaft gebucht und die geplante Veranstaltung dorthin verlegt."


Kurz vor Schluss ist das siebenköpfige Veranstaltungsteam mit dem Verkauf zu frieden und für den Herbst (im September soll die Baby-Börse wiederholt werden) sind bereits 35 Verkäufer auf der Warteliste registriert.
Das neue Konzept kam bei Käufern und Verkäufern an, denn die Ware wurde mit einer Nummer und Preis markiert und sortiert. Der Verkäufer bleibt mit diesem Verkaufsprojekt anonym, ein Handel ist damit ausgeschlossen.
Alle Kleidungsstücke wurden nach Größe und Art an Verkaufstischen angeboten. 
Die Kassiererinnen hatten gut zu tun, denn der Zulauf gerade am Vormittag war enorm.
15 Prozent des Warenpreises blieb bei den Organisatoren, die mit diesem gemeinnützigen Projekt nach Begleichung der Unkosten, die anstehende Restauration der Orgel in der St. Michaelis-Kirche finanziell unterstützen wollen.
Auch Spielzeug wurde angeboten und fand neue Besitzer. Für alle, die beim Schoppen eine Pause benötigten, wurden Getränke und Kuchen angeboten.
Susanne Güldner im Beratungsgespräch.
Der dm- Drogeriemarkt in Edendorf stellte übrigens die Kinderkleiderbügel für die Textilien zur Verfügung.
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Hohenaspe den 16.2.
 In Hohenaspe gehört es zur Tradition der CDU Ortsgruppe im Februar einen Preisskat mit Doppelkopf auszutragen.
Die Zahl der Teilnehmer schrumpft in den letzten Jahren, aber die Organisatoren Ralf Dudde und Britta Eichelkraut freuten sich darüber, dass immerhin 25 Mitspieler im Gasthaus zur Linde antraten.
Am Doppelkopftisch wurde auch geklönt. 

Der 87 jährige Werner Backenhaus aus Wapelfeld bewies an diesem Abend, dass Skat den Kopf fit hält, denn er belegte nach 48 Spielen den ersten Platz.
Natürlich gehörte auch Kartenglück dazu, um Fleisch- und Geldpreise mit nach Haus nehmen zu können, aber beim Skat muss sich der Spieler äußerst konzentrieren, um ein gutes Ergebnis abliefern zu können.
Werner Backenhaus, der seit 40 Jahren Skat spielt, bekam ein paar tolle Grands zum Neid seiner Mitspieler in die Hand und konnte so punkten.
 Den 2. Platz belegte Max Hinz aus Bendorf und den 3. Platz Sven Stahrmann aus Hohenlockstedt, der im Verein Null ouvert Hohenaspe immer Donnerstags im Gasthaus zur Linde mit Vereinskollegen übt.
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Hohenaspe den 16.2.

Projekt Mini Hochbeet beendet

Das mobile Mini-Hochbeet wartet nun auf Bepflanzung. Es soll mit Kräutern bestückt werden, damit ich nicht von der Küche immer durch den ganzen Garten laufen muss. 
Die Rollenplatten gab es gerade bei Aldi, denn damit kann das kleine Beet je nach Platz- oder Wärmebedarf auf der Terrasse verschoben werden. 
Ach, wenn es doch nur schon Frühling wäre! 
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Einladung zum Grünkohlessen:

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Itzehoe den 15.2.

Gelbe Säcke verursachten Kampfmitteleinsatz 

Ein verdächtiges Paket sorgte für einen Einsatz am Morgen in Itzehoes Innenstadt HIER
und außerdem heute in Itzehoe passiert:
Mit Trick Portemonnaie entwendet

Mir fällt zu diesem dreisten Akt des Diebstahles die letzte Meldung ein.
"Weniger Wohnungseinbrüche in SH" 
Wahrscheinlich wurden Übergriffe dieser Art auf Passanten schön aus der Statistik gelassen.
Letzte Woche wurde in die Wohnung unseres Sohnes in HH eingebrochen und auf der Suche nach Wertgegenständen völlig durchwühlt.
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Looft den 13.2.

Arthur ist auf dem Heimflug

Meike Dose berichtet, dass Storch Arthur auf dem Rückflug von Afrika ist.
Dank seines Peilsenders sind die Flugdaten gesichert. Info HIER
Hoffen wir mal, dass er den Frühling mit nach Schleswig-Holstein bringt.
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Hohenaspe den 13.2.

Unfall

Fahrzeug überschlug sich an der Kreuzung Am Burndahl
Info in der SHZ HIER
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Marne den 12.2.

ROSENMONTAG IN MARNE

Marne ist die Karnevalshochburg des Nordens und Rosenmontag wurde auch 2018 ausgiebig gefeiert.
 Mit "Mar´n hol fast" ging ein fröhlicher Umzug durch die Innenstadt.
Auch in diesem  Jahr säumten trotz Schnee- und Hagelschauer (die sich manchmal mit Konfetti mischten) 20.000 Besucher die Straßen und sammelten fleißig die großzügig verteilten Süßigkeiten
Die farbenfrohe und aufwändige kostümierte Parade mit reichlich Karnevallsklängen begleitet, sorgte für Stimmung
Motivwagen auch mit politischen Aussagen

Bunter Straßenkarneval mit aufwendigen Kostümen
Hier sorgen die Easy-Rider für Stimmung
Das Prinzenpaar gleich am Start
Das Tanzmariechen darf nicht fehlen und schlägt eifrig ein Rad nach dem anderen.
Vorsicht!  Drachen in Marnes Innenstadt.

Hier ein Video vom bunten Treiben an diesem besonderen Montag:





Die kleinen Likörflaschen fanden schnell Abnehmer

Bekannte Gesichter beim Straßenumzug:

Hier geht es zur Diashow mit Eindrücken vom sehenswerten Umzug in Marne:



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An der B 77 - Blauer Lappen

Haus hat bessere Zeiten erlebt

 Immer wenn ich auf der B 77 an diesem Haus vorbeifahre, habe ich den Eindruck, dass es sich hier um einen vergessenen Ort handelt.
Das schon seit Jahrzehnten verlassene Haus, hat mit großer Wahrscheinlichkeit bessere Tage erlebt.
Die letzten Bewohner verschwanden in den 90er Jahren, als der Spiegel über den Verein Narconon und deren Geschäftspraktiken auch in diesem Haus berichtete, wurde es meines Wissens nach geschlossen.
Es gibt ein Interview mit einem Teilnehmer, der vor Ort am Narconon-Entzugsprogramm teilgenommen hat HIER.
Aber das Haus muss eine ältere Vergangenheit haben und die interessiert mich.
Beim Grundstück handelt es sich um ein riesiges verwildertes Areal, auf dem mehrere Gebäude stehen, die zur Stadtverwaltung Itzehoe gehören.
 Das direkt an der Straße abgelichtete historische Gebäude,  wird nicht mehr zu retten sein, es fällt langsam in sich zusammen.
Ganz früher soll es eine Gaststätte gewesen sein. Der Kuhstall am Haus wurde vor zirka 30 Jahren zum Hotel umgebaut.
Interessant finde ich den Namen der Straße / der Region: "Blauer Lappen" was bedeutet er?
Klaus Stahl gibt mir Informationen über den Namen:
" Der blaue Lappen soll vom 100 Markschein (blauer Lappen) abgeleitet sein. Aus der  Legende vom ehemaligen Ochsenweg (Jütland nach Hamburg zu den Fleischmärkten)."

Da der Ochsenweg nachweislich schon seit der Steinzeit existiert und die DM -Währung erst 1948 eingeführt wurde, sehe ich persönlich keinen Zusammenhang zwischen Geldschein und Namensgebung. Aber ich lasse mich gern überzeugen.

Beim Anwesen handelt es sich um einen ehemaligen Gasthof mit Landwirtschaft.
Nach einem Generationenwechsel wurden die Ländereien verkauft und der neuere Anbau mit zwei Wohnungen und schönen Hotelzimmern erstellt.
Es fand sich kein Nachfolger für das Unternehmen, dass immer mehr mit höheren Auflagen für Umbauten zu kämpfen hatte.
Ein potentieller Nachfolger wollte ein Pflegeheim einrichten, doch die Stadt Itzehoe stimmte nach erster Zusage einer Nutzungsänderung für dauerhaftes Wohnen nicht mehr zu.

Die Stadt und später Mitglieder der Scientology übernahmen die Immobilie.


Falls jemand Fotos/ Infos aus der Vergangenheit der ehemaligen Gaststätte hat, würde es mich freuen, wenn sie mir übermittelt würden.

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Hohenaspe den 2.2.

 Mini-Meisterschaften in der Hohenasper Grundschule

von Dörte Müller
 Die 3. und 4. Klasse nach dem Tischtennisturnier

 Am 02.02.2018 löste die Hohenasper Tischtennissparte einen normalen Unterricht in der Grundschule Hohenaspe ab, um Schüler für den Verein und somit für den Tischtennissport zu gewinnen. 
Neun aktive Mitglieder aus der Tischtennissparte vom SC Hohenaspe führten die Mini-Meisterschaften in der Grundschule durch.
Die Mini-Meisterschaften sind eine der erfolgreichsten Breitensportaktionen für Kinder im deutschen Sport,
 • speziell entwickelt für alle Kids im Alter von 12 Jahren oder jünger,
 • gleichgültig ob diese Minis noch nie, nur selten oder bereits häufig zum Schläger gegriffen haben,
 • nur am offiziellen Spielbetrieb, also an Punktspielen oder Turnieren jeglicher Art, dürfen diese Mädchen und Jungen noch nicht teilgenommen haben!
 Es nahmen insgesamt 98 Kinder an diesem Tag am Turnier teil. 
 In der 1. Klasse wurden fünf verschiedene Spiele, die das Tischtennis spielen betreffen, durchgeführt. Beispielsweise konnten die Kinder an der Ballmaschine ihr Können unter Beweis stellen.
 Folgende Gewinner wurden hier ermittelt: Mädchen: 1. Sofia Argentieri 2. Lola Schmidt 3. Mia Ferch 4. Hedda Ebert Jungen: 1. Tim Meier 2. Jarle Bader 3. Michel Schneider 4. Jannes Labrenz

 In der 2. Klasse absolvierten einige Kinder ein richtiges Tischtennisturnier und die anderen konnten sich an verschiedenen Spielen erfreuen.
Nachfolgend die Platzierungen. Platzierungen beim Tischtennisturnier: Mädchen: 1. Ruby Murphy 2. Eyleen Garber 3. Paula Mc Nally 4. Nane Gripp Jungen: 1. Marvin Paul 2. Janis Heymann 3. Michael Gundlach 4. Kalle Schmidt
 Platzierungen bei den Spielen: 
Mädchen: 1. Iman Vagapov 2. Geraldine-Marie Floegel 3. Maya Borucki 4. Marie Walkenhorst
 Jungen: 1. Marc Asmussen 2. Louis Söhren 3. Justus Groth 4. Tim Ulikowski
 Die 3. und 4. Klasse bestritt gemeinsam ein Tischtennisturnier 
Nachfolgend die Platzierungen.
Mädchen: 1. Svea Labrenz 2. Neele Müller 3. Aaliya von Holdt 4. Thyra Egge
 Jungen: 1. Tom Ahmling 2. Jacob Discher 3. Paul Heymann 4. Tjark Becker

 Alle Kinder hatten viel Spaß, sie durften mit einer Urkunde und einem kleinen Tischtennisschläger mit Leuchtfunktion nach Hause gehen.
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Dörte Müller freut sich über den Erfolg der Mini-Meisterschaften, denn nach der Aktion in der Grundschule erschienen zahlreiche Kinder zum Training. 

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 Hohenaspe den 11.2.

Schneeschieben angesagt

Für die meisten Hohenasper war an diesem Sonntagmorgen  ein und der gleiche Frühsport angesagt.
Es musste Schnee geschoben werden. 
Schneefälle sorgten für eine geschlossene Schneedecke und so wurde auch in der Brunnenstraße in die Hände gespuckt.
 Erneute Winterlandschaft

Amönenwarte den 10.2.

 Winterlinge auf dem Hof Stahl trotz Kälte am Blühen

 Gestern habe ich den abgelegenen  Hof Stahl an der B77 besucht, da ich wusste, dass die abertausenden Blumen langsam trotz Kälte aus dem Boden kommen.
Ich treffe den Frühlingsblumen-Liebhaber Klaus Stahl an, der im letzten Herbst 10 000 Märzenbecher auf der riesigen Hofanlage gepflanzt hat.
Zu den abertausend Schneeglöckchen, Narzissen, Blaustern, Tulpen und Krokussen werden sie in Kürze einen Blickfang bilden, ihr Grün und die Knospen sind schon teilweise zu entdecken.
Die Krokusse, die es besonders eilig hatten, müssen ihren frühen Start mit dem Leben zahlen, denn anders als die Schneeglöckchen, können sie die extremen Kältegrade der letzten Tage nicht verkraften.
"Die zierlichen Blüten können sich nach dem Kälteeinbruch nicht erholen", informiert Klaus Stahl bedauernd, aber er hat auch späte Sorten in all den Jahren gepflanzt und so stehen die zigtausend farbenprächtigen Blüten in den Startlöchern.
Die Schneeglöckchen werden sich nach dem Frost wieder aufrichten und erholen.
Klaus Stahl zeigt die unterschiedlichen Schneeglöckchensorten. Hier eine gefüllte Blume.
Foto Febr. / März 2016 vom Hof Stahl mit einem kleinen Ausschnitt der angepflanzten Blumen.

In der Nachbarschaft wird Gülle ausgefahren. Der angefrorene Boden macht es endlich möglich.
Durch die neue Art der Ausbringung ist der Geruch kaum wahrzunehmen.
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Ankündigung:
Einladung zum Vortrag über Adolf Pohlmann (1854-1920)  von Jan Ocker am 10. März 2018 um 17 Uhr im Bürgersaal


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Huje / Hohenaspe den 9.2.

Feuerwehreinsatz gegen 20:30 Uhr

In Huje gab es einen Küchenbrand, der von den Wehren Huje, Oldendorf und Hohenaspe gelöscht wurde.
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Kellinghusen den 7.2.

Kreis-CDU wählt Delegierte und zieht Bilanz 

Die Kandidaten für den Kreistag der CDU Steinburg 2018
Info zu den Kandidaten auf der CDU Kreisverband Webseite HIER

155 Stimmberechtigte der CDU fanden sich in der Wiesengrundhalle in Kellinghusen ein, um über ihre Delegierten abzustimmen.
Aus 23 Wahlkreisen mit insgesamt 1103 Mitgliedern präsentierten sich die Kandidaten der Liste für die Kommunalwahlen am 6. Mai.

Begrüßt wurden die Mitglieder vom Landtagsabgeordneten Heiner Rickers, der über den anstehenden Wahlvorgang informierte.
Weiter auf diesem Blog HIER

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Ankündigung:

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Hohenaspe den 6.2.

CDU - Kandidatenaufstellung Hohenaspe für die Kommunalwahlen am 6. Mai 2018

Nach einer harmonisch verlaufenden Sitzung im Bürgersaal, stehen nun die Listenplätze der CDU für die anstehende Wahl wie folgt bereit:
Foto: Fiete Tiemann

1. Hans-Georg Wendrich 2. Susanne Güldner 3. Eggert Behrens (fehlt im Foto)   4. Britta Eichelkraut 5. Prof. Dr. Ralf Dudde 6. Sven Schmidt 7. Heinrich Eicke 8. Thorsten Weigandt 9. Ilka Tödt 10. Gerhard Pahlke 11. Jörg Kramhöft 12. Hans Otte 13. Karin Eicke 14. Hermann Eggers 15. Meike Reckefuß-Voß

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Hohenaspe 5. Februar

„DANKE“ an die Plattdeutsch-AG der GS Hohenaspe 

von C.-C. Christiansen
Jan Niemann, Gerhard Dose und Gerd Wulff (v.l.) mit Schülern der Plattdeutsch AG der GS Hohenaspe

Schüler der Plattdeutsch-AG der Grundschule Hohenaspe hatten die Teilnehmer der Vorweihnachtsfeier des SoVD, OV Hohenaspe, mit ihren plattdeutschen Vorträgen und Aufführungen begeistert.

 Spontan entschieden sich damals die Anwesenden als Dank und zur Unterstützung der Plattdeutsch-AG, Geld einzusammeln. Und so kam eine stattliche Summe von 100 Euro zusammen, die nun von den Vorstandsmitgliedern, Gerhard Dose, Gerd Wulff und C.-C. Christiansen an die Schüler der Plattdeutsch-AG und deren Leiter, Jan Niemann, weitergeleitet werden sollte.
Am Übergabetag, dem 05. Februar 2018, wurden sie von den Schülern und ihrem Lehrer mit dem Lied „Moin, Moin, leeve Lüd…“ begrüßt und gleich eingeladen, sich mit in den Stuhlkreis zu setzen, um bei einem kleinen plattdeutschen Bewegungslied mitzumachen. Natürlich war die Freude bei den Kindern groß, als ihnen anschließend die einzelnen Geldscheine überreicht wurden.
Nachdem die Scheine auf ihre Echtheit überprüft worden waren, übergaben die Schüler sie ihrem Lehrer, der auch schon wusste, welche weitere Erneuerung er für seine AG von dem Geld kaufen werde.

Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto bedankten sich die Schüler und Herr Niemann bei den Gästen.

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Kegelrobbe mit Handicap in der Stör unterwegs HIER
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Hohenaspe / Wilster den 4.2.

Noch einmal Winter-Wonderland

Der Winter ist noch nicht vorbei - keine Frage - die Schneekatastrophe 1979 war immerhin Mitte Februar. 
 Foto Bekdorf
Die Krähen wollen nicht fotografiert werden, aber ...
der Bussard an der Straße lässt sich bereitwillig ablichten. Als er einen Meter weiterfliegt, erkenne ich, dass er beringt ist.
Ist es nicht ein hübscher Vogel?

In Wilster erinnert kaum noch etwas an die große Faschingsparty der letzten Nacht mit über 6000 Gästen. 
Seit den frühen Morgenstunden (5 Uhr) werden die Zelte vor dem Colosseum abgebaut 

 War da was?

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Wildunfall ohne Meldung ist strafbar

Traurige Nachricht  von Julia Schultz: 
"Neulich sind wir ganz früh schon beim Flohmarkt am Hungrigen Wolf gewesen. Auf der Rückfahrt fiel mir auf, dass sich dort - sehr ungewöhnlich - ein Reh auf dem offenen Feld niedergelegt hatte.
 Wir drehten um anzuhalten. Ich stieg aus, das Reh versuchte hoch zu kommen, aber da sah ich schon, dass der ganze Hinterlauf kaputt war und ich bin schnell die zwei Schritte zurück, um das Tier nicht noch mehr aufzuregen. Den Blick der Ricke werde ich nie vergessen.

Wir riefen den Jäger Hans Martens an und baten ihn dort hinzufahren. Er musste das Tier erlösen. Die Ricke war mit zwei Kitzen tragend, die dann auch im Bauch erstickt sind.
Ich finde es entsetzlich, dass jemand, der ein Tier anfährt, dann noch nicht mal bei der Polizei oder beim Jäger anruft.
Es ist leider auch das zweite Tier, dass ich innerhalb einiger Monate gefunden habe. 
Vielleicht wissen  einige nicht, dass sie den Unfall melden müssen und fahren einfach weiter."
                                In den Wintermonaten sammelt sich Rehwild als Familienverband (Sprung ) zusammen, also sind es meistens mehrere Tiere in dieser Zeit, die eine Straße überqueren. 

Hier zu den Verhaltensregeln bei einem Wildunfall:

Wer einfach weiterfährt und das angefahrene Tier ohne Meldung zurücklässt, verstößt gegen das Tierschutzgesetz und macht sich strafbar.
 Es gilt als erstes, die Unfallstelle zu sichern (Warnblinklicht, Warndreieck) und gegebenenfalls Verletzte zu versorgen beziehungsweise Rettungskräfte (112 wählen) zu rufen.
 Der Wildunfall muss der Polizei und/oder dem örtlichen Jäger gemeldet werden, es sei denn, es handelt sich um Kleintiere wie Igel oder Frösche.
 Ein totes Tier sollte wegen der Infektionsgefahr (zum Beispiel Tollwut) nur mit Handschuhen angefasst und an den Straßenrand gezogen werden.
 Verletzte Tiere nicht anfassen, sie könnten sich wehren. Stattdessen Abstand halten, damit der Stress für das Tier nicht noch größer wird.
Um verletzte Tiere kümmert sich der Jäger! Er spürt auch einem geflohenen Tier nach.
 Das tote Tier darf man auf keinen Fall mitnehmen, sonst macht man sich der Wilderei schuldig!

 Für die Wildschaden-Versicherung muss man sich den Wildunfall von der Polizei oder dem Jäger bestätigen lassen – das ist unter Umständen kostenpflichtig. Um den Unfall als Wildunfall zu dokumentiern, können auch Fotos hilfreich sein. Außerdem: Namen und Adressen von Unfallzeugen notieren.
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Hohenaspe den 2.2.
Im Neubau der Feuerwehr wurde der Fußboden in der Fahrzeughalle fertiggestellt. Die Fliesenverlegung  muss nun aushärten
 Die Versiegelung der  Außenanlage geht voran.

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den 2.2.
Afrikanische Schweinepest breitet sich ungebremst aus HIER

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Ankündigungen vom SoVD Ortsgruppe Hohenaspe:
 Samstag, 17. Februar 2018, 14:00 Uhr Schieß- und Bingonachmittag im Schützenheim
 Samstag, 03. März 2018 14:30 Uhr Jahreshauptversammlung des SoVD mit Wahlen im Bürgersaal


Looft den 30.1.

Hund reißt das 3. Huhn - Hundehalter ist uneinsichtig

Übermittelte Aufnahme aus Looft
In der Hauptstraße in Looft wurde einem privaten Hühnerhalter bereits das 3. Huhn von einem Hund aus der Nachbarschaft gerissen.
Der Halter des Hundes zeigte sich uneinsichtig, als er aufgefordert wurde, seinen Hund nicht frei laufen zu lassen. "Der Hund kennt kein Halsband und keine Leine" und so könnte er der Aufforderung nicht nachgehen. 
Außerdem würde sein Vierbeiner keinem Huhn etwas zu Leide tun, informierte der ältere unbelehrbare Hundebesitzer.
 Nur dumm, dass der Hund auf frischer Tat ertappt wurde.

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Ankündigung:
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Ab dem 1. Februar im Kreismuseum im Dienst

Museumsleiterin Dr. Miriam Hoffmann stellt ihr Konzept vor.

Ab den 11.3. bis zum 15.4. wird die aus Neumünster stammende Neubesetzung im Kreismuseum mit der Ausstellung "Die Hasenschule" starten.
Geplant ist danach eine Ausstellung über Elisabeth Boehm, mit dem Start (1898) der Landfrauenbewegung in Deutschland.
Die Gutsfrau Elisabeth Böhm gründete den ersten Landwirtschaftlichen Hausfrauenverein in Rastenburg, also den Vorläufer des Landfrauenvereins.
Für die Winterausstellung ist geplant, die Schneekatastrophe 1978 / 79 aufzuarbeiten.
Für diese Ausstellung sollen Geschichten gesammelt werden und Miriam Hoffmann bittet die Steinburger nach alten Aufnahmen / Filmen aus dieser Zeit in den Archiven daheim zu schauen, um sie der Ausstellung zur Verfügung zu stellen.
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Pressemeldung vom Kreis Steinburg

Ampel an Klappbrücke Heiligenstedten

 Am 05.02.2018 werden weitere Untersuchungen an der Klappbrücke in Heiligenstedten durchgeführt. Es ist nicht nötig, die Brücke dafür zu sperren.
Der Verkehr wird an diesem Tag über eine Ampelanlage geregelt. Bitte stellen Sie sich darauf ein!
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