Mittwoch, Februar 28, 2018

März 2018

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Heute den 31.3. Osternacht mit den St. Michael's Singers unter der Leitung von Dörte Czajka 23:30 Uhr in der St. Michaelis Kirche

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 den 30.3.

Arthur ist in Rumänien

Weißstorch Arthur scheint es gut zu gehen, obwohl er wegen eines Kälteeinbruchs an den Karpaten  laut seines Peilsenders festsitzt.
Derzeit hält er sich in Rumänien an einem Stausee in Cotofanca auf, informiert die Weißstorch-Facebook-Seite .
Dort wird berichtet, dass geschwächte Störche wegen der Kälte bereits von der rumänischen Bevölkerung teilweise aufgepäppelt werden.
Ein anderer Sendestorch scheint es nicht geschafft zu haben. Auf der Wiese der letzten Ortung fand man ein paar Schwungfedern.......
Meine Befürchtung, dass der Horst in Looft nun anderwärtig besetzt wird, hat sich bewahrheitet.
Ein Nilganspaar hat sich dort  niedergelassen. Mit dem Klopfen am Stamm des Horstes, wurde den Beiden aber signalisiert, dass sie sich eine andere Bleibe suchen müssen.


Archivfoto von Arthur, als er vor zwei Jahren nach seiner Afrika-Tour in Looft landete.
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den 29.3.

Wahlgeschenk kommt an

Heute zeigte mein Ehemann mir sein neuestes Wahlgeschenk seiner Partei und ich fand die Idee ziemlich gut!
Eine Saatpäckchen mit Vergissmeinnicht.
Mehr über den Wahlkampf der CDU HIER auf diesem Blog
Die Idee könnte von mir stammen. Den Landfrauen hatte ich vor Jahren einmal vorgeschlagen, eine Blumensaatmischung  mit ihrem Logo zu verteilen. Sie konnten den Vorschlag aber leider nicht umsetzen. 
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Hohenaspe den 29.3.

Neuer Wintergast an der Futterstelle

Als ich heute aus dem Fenster schaute, wunderte ich mich über einen Schwarm von zirka 15 Vögeln, die  sich über die verteilten Haferflocken hermachten. Als ich mir gerade die Fotos anschaute, wurde mir klar, dass es keine Grünfinken waren, sondern es sich um einen Schwarm von Erlenzeisigen handelte. 

Einen Artikel über den Erlenzeisig in SH gibt es HIER zu lesen. 

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Hohenaspe den 29.3. gegen 8 Uhr
Es wird an der Sparkasse geblitzt.
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Hohenaspe den 29.3.

Schon wieder "Winterwunderland"

 Wann kann endlich der Schneeschieber bei Seite gestellt werden? Heute jedenfalls kommt er wieder zum Einsatz.
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Itzehoe den 28.3.

Der Wahlkampf startet 

Mein Foto ist groß (im wahrsten Sinne des Wortes - 4 mal 4 Meter) rausgekommen.

Hohenaspe den 27.3.

Hohenaspes Landarzt geht in den Ruhestand

Ende März werden es 31 Arbeitsjahre allein in Hohenaspe, wo Dr. med. Hübner viele der rund 2000 Einwohner  medizinisch betreut und ärztlich begleitet hat.
Am 28.3. wird die letze Sprechstunde vom Landarzt Burkhard Hübner abgehalten. Seine Patienten wünschen ihrem Arzt für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute.
Zukunft stellt sich ein, wo immer Abschied genommen wird. Elazar Benyoetz 
Ein geschätzter Landarzt geht von Bord. Der 69-Jährige Dr. Hübner auf dem Weg zu einem seiner letzten Krankenbesuche. 

Die ärztliche Versorgung wird auch zukünftig in Hohenaspe mit Dr.med.Peter Brümmer für Allgemeinmedizin gesichert sein. 
In der Landarztbörse der Ärztekammer wird nach einem Nachfolger für Dr. Hübner in der Gemeinschaftspraxis gesucht, da aber im Kreis allein 3-4 Praxen neu mit Landärzten zu besetzen sind, erweist sich eine potentielle Nachfolge schwierig, da Ärzte in der Regel eine geregelte Arbeitszeit in Krankenhäuser vorziehen und so hofft Dr. Brümmer zumindest einen Weiterbildungsassistenten zu finden.
 Die Urlaubsvertretung für Dr. Brümmer wird Hübner zukünftig übernehmen und so bleibt uns der Arzt noch nicht ganz verloren.

Hübner, der in Kiel am 27.8.1949 geboren wurde, kam am 2. Januar 1987 als Arzt nach Hohenaspe.
Dr. Echt suchte einen Nachfolger und da Hübner schon immer aufs Land wollte, stieg er in die Gemeinschaftspraxis mit Dr. Karin Druschel ein.
Als sich Dr. Karin Druschel in den Ruhestand verabschiedete, praktizierte Hübner 10 Jahre allein.

Im Januar 2008 wurden die neuen Praxisräume in der fertiggestellten Seniorenwohnanlage mit Dr. Brummer und einem Team bezogen. 
Foto Januar 2008 nach dem Einzug in die Praxis im Neubau vom Ortszentrum. 
Burkhard Hübner zieht Bilanz: "Vor allem der Notdienst sorgte dafür, dass mein Privatleben zu kurz kam.
Jetzt im Ruhestand soll das anders werden!"
Verwandte in Südkorea will er besuchen und Freunde in Australien seine Aufwartung machen.
Ganz besonders freut sich der Arzt auf Ausflüge mit seinem Motorrad "triumph speed triple" (140 PS). 
"Reisen werden den Schwerpunkt meines neuen Lebens bilden", informiert der fitte fast-Rentner. 
"Kreuzfahrten sind nichts für mich", so Hübner, "aber auf einen Frachtschiff mitzureisen, war schon immer mein Traum, den ich früher nie verwirklichen konnte, da nie gewiss ist, wie lange das Schiff unterwegs ist und seine Urlaubszeit stark eingeschränkt war." 

Mit Wehmut schaut der Landarzt dann schon auf seine Zeit in Hohenaspe zurück. Es hat sich in den Jahren einiges verändert. Der Verwaltungsaufwand hat sich in seiner Gemeinschaftspraxis erhöht und die Patienten haben ein höheres Anspruchsverhalten. 
Nicht wie in der Zeitung mit den großen Buchstaben beschrieben, wird man als (Land)Arzt zum Millionär, aber gut von leben kann man von den Einkünften, schmunzelt Hübner und so empfiehlt er einem evt. Nachfolger die Stelle, denn es ist nicht mehr wie früher, dass man Notdienst machen muss und so seien die Wochenenden frei.
Hohenaspe kann er wegen seiner Lage empfehlen. Hamburg ist in der Nähe und nicht jede Gemeinde kann ein Ärztehaus, Schule, Kindergarten und Supermarkt bieten. 

Alles Gute für die Zukunft wünscht die Blog-Redaktion und bitte Herr Hübner denken sie an ihr Versprechen, von ihren Reisen Fotos diesem Blog zu übermitteln!
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Einladung der Kreisjägerschaft Steinburg:


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Hohenaspe den 27.3.
19:45 Uhr Übungsalarm aus Winseldorf, der aber wieder abgebrochen wurde.
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Einladung:

Looft den 25.3.

Ostern im Anmarsch 

Also bitte aufgepasst im Straßenverkehr. 
GBPicsOnline.com

Der heutige Palmsonntag ist Auftakt der Karwoche und wie das Wetter zu Ostern wird, ist noch nicht raus. Prognosen, dass es milder werden soll, stimmen optimistisch.

Ob der Winter vertrieben ist, wird die nächste Woche zeigen. Vom Osterfeuer der Landjugend ist jedenfalls nicht viel übrig geblieben. 


Für Ostern steht das Backen eines Topfkuchens in der Planung: 
Den Nutella-Kuchen hatte ich schon einmal ausprobiert. Das Rezept ist einfach und schnell zu backen, außerdem kam er bei den Essern an. Auf dem Blech mit Kirschen darauf verteilt, soll er ebenfalls köstlich sein. 
Man nehme:
5 Eier, 125 g Zucker, 190 g Butter, 250 g Mehl, 1/2 Päckchen Backpulver, 1 Schuss Milch, 200 g Nutella.
Wie ein Rührteig mit einander vermischen. 
In eine Backform geben und ca 30 Minuten bei 180 ° backen. 
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den 24.3.

Neueste Meldungen vom Weißstorch Arthur

Gestern gab es noch eine verwunderte Nachricht vom Weißstorch Arthur, der auf dem Weg nach Looft über Rumänien und Bulgarien wieder eine weite Strecke nach Afrika zurückgeflogen ist.
Heute ist nun klar, warum er diese Entscheidung getroffen hat.
 In Rumänien ist zur Zeit ein ungewöhnlich starker Wintereinbruch zu registrieren und so macht der Rückflug
Sinn.

Der Horst in Looft bleibt also vorerst unbewohnt.
Wenn sich Arthur nun verspätet, wird es dumm, wenn das Nest anderwärtig besetzt wird, da es schon immer auch für andere Störche wegen der Lage attraktiv war.

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Ottenbüttel den 23.3

Drei Engel für Helmfried sorgen in Ottenbüttel für lustige Unterhaltung

„De neegste Daam, desülve Herr“ -  Die turbulente Verwechslungskomödie in drei Akten mit drei Frauen und ein Muttersöhnchen aus der Feder von Rolf Sperling ist das aktuelle Stück, das in Ottenbüttel in der Gaststätte Stahfast in diesen Tagen aufgeführt wird.

Das niederdeutsche Theaterspiel besitzt in Ottenbüttel eine alte Tradition. Die Theatergruppe der Bürgergilde mit reichlicher Bühnenerfahrung sorgt auch in dieser Saison mit sieben Vorstellungen für heitere Spannung.
An diesem Abend verfolgen 105 Zuschauer die Vorführung im Saal vom Gasthaus Stahfast.

Insgesamt sieben Vorführungen stehen im Terminkalender 2018 der Theatergruppe.
Von den Aufführungen sind fünf öffentlich und zwei für Vereine und Gemeinden vorgebucht.
 Alle Veranstaltungen waren schon kurz nach Bekanntgabe ausverkauft.
Die Spieler mit Susanne Pohlmann in der Rolle als Frieda Kluck , Norbert Fischer als Helmfried Kluck, Peter Ralf in der Rolle als Friedhelm Kluck, Bärbel Schulz als  Manuela Reuter,  Elfie Nahrwold als Charlotte Worms, Heidi Möncke (aus Hohenaspe) als Brigitte Haas und Hans Gradert in der Rolle als Hieronymus Timmermann bewiesen alle samt ihr komödiantisches Talent
Nicht zu vergessen: Die Soufleuse Marina Dittkuhn ist als Ersatz für die erkrankte Uta Stoldt eingesprungen.
Na Brigitte Haas, was ist da in "de gode Stuv" abgelaufen?
Seit drei Monaten hat die Theatergruppe ihre Freizeit für Proben geopfert, um die lustige Inszenierung auf die Bühne zu bringen. Das Publikum hat es den Darstellern mit großen Applaus gedankt.

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Hohenaspe den 23.3.

Ungebetener Gast im Vogelhaus

Normalerweise freue ich mich über Gäste in unserem Vogelhaus....
Unserer Katze habe ich aber die Leviten gelesen. 
Sie ist nicht das einzige Raubtier bei uns im Garten. Neulich habe ich einen ziemlich großen Marder auf unserm Hausdach beobachtet. 
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An der Bekau bei Kaaks im März

 Letztens wollte ich nach den Gänsen an der Bekau bei Kaaks schauen, konnte aber keine entdecken.
In Kaaks gibt es zwar den Moorweg zur Bekau, aber von einer Moorlandschaft ist hier weit und breit nichts zu sehen.
Bis direkt an das Ufer ist alles trocken gelegt und eine weite, fast ausgestorbene Wiesenlandschaft erschließt sich hier dem Betrachter.

 Nein stopp, ein Schwanenpaar ist zu beobachten und bietet in der Öde einen schönen Blickfang.
 Meine Meinung: Wir als mündige Bürger sollten alle einen Teil zum Erhalt von Naturlandschaften beitragen. Brauchen wir dafür Erlasse von selbsternannten Naturschützern der Parteien oder von Naturschutzorganisationen? Ich denke, wir alle sollten selbstverantwortlich handeln.
Ein gutes Beispiel habe ich am gleichen Tag in Looft vor der Kamera.
Am Ende der Dorfstraße wirkt das Gelände mit den Klärbecken recht wild  und man muss nicht lange schauen, um Tierleben zu entdecken.

Auch in Hohenaspe gibt es Meinungen über Naturlandschaften, die nicht dem aktuellen Wissensstand entsprechen.
Zum Beispiel gab es Stimmen beim Verkauf des Pohlmannparkes, "da muss erstmal richtig aufgeräumt werden".
 Keine Ahnung was die Herren damit meinten, aber Fakt ist, eine aufgeräumte Landschaft verhindert die Artenvielfalt.
Selbst die Staatsforsten mit  Förster Bergmann hat dies erkannt und Totholz bleibt im Wald  als Naturschutzkonzept liegen.
Förster Bergmann belässt hier vielerorts ganz gezielt liegendes und stehendes Totholz für die darauf besonders angewiesenen Arten sowie zur Erhaltung vielfältiger Lebensräume.
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Hohenaspe den 22.3.

Alle Vögel sind schon da

Als ich am Morgen aus dem Fenster schaute, freute ich mich über den Anblick sehr und ich rannte schnell zur Kamera.
 Mit einem Foto (zwar nicht besonders scharf) konnte ich alle Vögel aufnehmen, die sich derzeit in unserem Garten aufhalten: Amsel, Buchfink, Spatz, Grünfink und ein Gimpelpärchen.
 Das Gimpelmännchen mit roter Brust, das Weibchen hat dagegen eine grau - braune Brust
Das Rotkehlchen besucht unsere Terrasse täglich. Alle Vögel stehen auf Sonnenblumenkerne und Haferflocken.
Seit gestern gibt es die traurige Nachricht, dass der Geflügelpestereger in SH auf der Hallig Süderoog im Kreis Nordfriesland entdeckt wurde. HIER

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Itzehoe den 21.3.2018

Präsentation der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 für den Kreis Steinburg und Dithmarschen

Im Jahre 2017 wurden im Kreis Steinburg 8.390 Straftaten registriert, das sind 42 Taten weniger als 2016.
Die Aufklärungsquote mit 58,41% ist leicht zum Vorjahr angestiegen, so die Kernbotschaft der Polizeidirektion Itzehoe am Vormittag. 
Die Fallzahlen der Gemeinde Wacken sind hier ohne W:O:A und mit Festivalgelände dargestellt. 

Durch die im Kreisgebiet begangenen Straftaten entstand ein Schaden von insgesamt 8.611.098 €.
Im Zuge von Wirtschaftskriminalität, Vermögens- und Fälschungsdelikte und durch schweren Diebstahl kam diese Summe zusammen.
Ermittelt wurden im Kreis Steinburg 2017 4.243 Tatverdächtige von denen 28,9 % bereits polizeilich in Erscheinung getreten sind.
Zahlreiche Tatverdächtige standen unter Drogen- und Alkohleinfluß.
Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen liegt 2017 bei 1057.
Im letzten Jahr wurden im Kreis 1520 Menschen Opfer einer Straftat. 
Auffällig ist die Jugendkriminalität. Die Zahlen der Tatverdächtigen im Kindesalter ist deutlich angestiegen. In Heide wurde eine Soko Jugend eingerichtet. 

Im Kreis Steinburg wurden 114 Sexualdelikte registriert. Das ist eine Zunahme von 30 Fällen im Vergleich zu 2016. Der Leiter der Polizeidirektion ermutigt alle, die Übergriffe erleben, sich bitte an die Polizei zu wenden, denn nur dann kann sie agieren. 

Die Häufigkeitszahl (siehe unten) wird benutzt, um das Verhältnis zwischen Einwohner und begangenen Straftaten insgesamt auszudrücken. Hierzu dividiert man die Zahl der bekannt gewordenen Fälle insgesam durch die jeweilige Einwohnerzahl und errechnet sie dann auf 100 000 Einwohner.

v.r. Thomas Schettler Chef der Polizeidirektion Itzehoe, Frank Juckols Leiter der Krimminalpolizeeistelle Heide,  Karsten Hübner Leiter der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe, Eva Marie Kälberloh Polizeihauptkommissarin und Leiterin für den Bereich Ermittlungsdienst sowie Leiter der Präventionsstelle PHK Hans-Werner Heise gaben die Zahlen der registrierten Straftaten 2017 im Kreis bekannt.

Informiert werden die Teilnehmer der Präsentation darüber, dass statistisch gesehen auch im Jahre 2017 eine im Landesvergleich geringere Gefährdung der Steinburger Bürger festzustellen ist.
Noch geringer ist die Gefährdung von Menschen über 60 Jahren, die als Opfer von Straftaten unterproportional betroffen sind.
Gleichwohl setzen die sowohl Polizei als auch Staatsanwaltschaft einen Schwerpunkt auf das Phänomen "Straftaten zum Nachteil älterer Menschen".
Um wirksam Kriminalität bekämpfen zu können, ist die Polizei auch zukünftig maßgeblich auf Hinweise und die Unterstützung der Bürger angewiesen.
Thomas Schettler, "Menschen brauchen sich im Kreis nicht ernsthaft sorgen, sie leben sicher."
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Itzehoe den 16.3.

Discounter überfallen Info HIER

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Kellinghusen den 18.3.

Armer Storch 

 Der Storch auf dem Horst in Kellinghusen an der Stör mit den derzeitigen Lichtverhältnissen ist ein hübsches Motiv, wenn auch alles andere nicht passig ist.
 Der eisige Ostwind ist für nicht gefiederte Lebewesen schmerzhaft im unbedeckten Gesicht. Auch wenn das Thermometer gerade mal 0 ° anzeigt, verschärft der arktische Ostwind die Kälteempfindlichkeit deutlich.
Ich habe Mitleid mit dem Storch, der da oben dem Wind auch noch frei ausgesetzt ist und überlege mir, was er wohl denkt. Vielleicht:  " Mist, wäre ich bloß länger in Afrika geblieben!"
Da durch den Dauerfrost der Boden immer noch gefroren ist, wird die Futtersuche für die angekommenen Zugvögel nicht besonders leicht sein.
Der klare Himmel lässt uns eine anstehende sehr kalte Nacht erahnen.

Neulich habe ich am Straßenrand mal wieder einen verendeten Vogel an der B 77 entdeckt.
Ob der Bussard wohl verhungert ist?
Der verendete Bussard wurde übrigens vom Veterinäramt eingesammelt. Seit der aufgetauchten Vogelgrippe im Kreis Nordfriesland, wurde Order gegeben, dass alle tot aufgefundenen Vögel eingesammelt und untersucht werden müssen. 
Die Krallen des Greifvogels sind schon faszinierend.
Vor der Ortschaft Kaaks ist ein Bussardpärchen zu beobachten, das anfängt zu nisten.
Jedenfalls habe ich einen der beiden Bussarde letztens beobachtet, wie er ein noch zappelndes riesiges Tier in den Fängen hatte. Ich konnte nicht so schnell erkennen, welches Tier zum Opfer wurde, fest steht, es war ein Vierbeiner, der gut halb so groß war wie der Vogel selbst.
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Hohenaspe den 17.3.

Uhr gefunden

Sönke Stieper schreibt: "Bei Nahkauf haben wir heute diese Uhr gefunden.
Sie ist im Glas gesprungen und die Zeit geht auch nicht richtig." 

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Kaaks den 17.3.
Für dieses Motiv muss man nicht nach Kaaks fahren, da es überall in den Gärten zu sehen ist, aber in Kaaks sind besonders viele Krokusse in den Startlöchern und es ist ein trauriger Anblick, denn  Blumenblüten und Kälte passen einfach nicht zusammen. 

 Ein später Winter, der kein Ende findet

 Der kalte Ostwind nervt.


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Itzehoe den 8.3.

Landfrauen Hohenaspe und Umgebung spielen Schwarzlichtgolf

 
Foto Karin Eicke

Bei fetziger Musik und mit tollen Lichteffekten spielten 17 Landfrauen im Schwarzlicht Minigolf .
Der wetterunabhängige Freizeitspaß im Black Island in der Emmy-Noether-Str. 17 in Itzehoe fand gefallen und alle amüsierten sich prächtig.
In den abgedunkelten Räumen sind mit Neonfarben die 18 Bahnen, Minigolfschläger und Wände mit Farbe bemalt, die durch UV-Licht (Schwarzlicht) sehr bunt leuchten.

Alle Teilnehmer werden beim Start mit dieser Farbe markiert, um beim Spiel gut erkennbar zu sein.
Es wurden Gruppen gebildet, die mit Eifer und Siegeswillen an die unterschiedlichen Bahnen traten.

Alle ausgefüllten Karten wurden nach Spielende vom Personal im Black Island eingesammelt und ausgewertet.
Nach einem Pizzaessen (im Preis inclusive) ging es zur Preisverleihung der Gruppen über.
Der beste Spieler erhielt einen Gutschein für einen erneuten Eintritt zum Schwarzlichtgolfen vom Black Island Team.

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den 15.3.

Arthur auf Heimreise

Storch Arthur ist in Richtung SH gut unterwegs. Nach neuester Datenübertragung ist er bereits in Bulgarien. Bei dem vorgelegten Tempo, wird der Weißstorch Ende März in Looft auf dem Horst erwartet.
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Hohenaspe den 14.3.

Ab 14:30 Uhr (nach knapp 10 Stunden) wurde der Internetzugang wieder hergestellt.

Auf ihrer Facebookseite entschuldigt sich  SWN-NetT für den Ausfall. (Dort können Probleme mit der Verbindung u.a. gemeldet werden).

Die Kieler Nachrichten berichteten von der Störung, die 20 000 Kunden betraf.

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Hohenaspe / Itzehoe  den 14. März

Pohlman(n)park in Hohenaspe wechselte den Eigentümer

Mein Büro musste ich an diesem Vormittag nach Itzehoe ins B&H Einkaufszentrum (Bistro) verlegen, da in Hohenaspe komplett das Internet ausgefallen ist.
Die Stadtwerke Neumünster suchen derzeit nach dem Fehler.

Blick auf den Pohlmannpark Nov. 2017

Wie berichtet, stand heute Morgen der Pohlman(n)park in einem Insolvenzverfahren im Amtsgericht zur Versteigerung.
Der Saal 8 war mit reichlich Interessenten besetzt und der Verkehrswert der 2,85 ha Erholungsfläche (so wurde der Park genannt) mit einem festgelegten Verkehrswert von 14 000,- € wurde weit in der Versteigerung überschritten.
Es wurde spannend, als über 20 Gebote abgegeben wurden und auch zahlreiche Hohenasper beteiligt waren.
Da nach einer halben Stunde die Zeit der Angebote abgelaufen war, endete die Versteigerung mit einem Gebot von 46.000,- €.
Der Park ging an den Itzehoer Martin Wysocki, der mir in einem kleinen Interview preisgab, dass er den Pohlmannpark für sich und seine Familie (also mit Kindern) als Freizeitpark nutzen will, ohne in den Baumbestand einzugreifen.
Da der frische Parkbesitzer zu Unterschriften gerufen wurde, mussten wir das Gespräch abbrechen.

Aufnahme Sept. 2016
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Itzehoe den 12.3.

Ausstellung im Kreishaus: „Deutsche aus Russland.

 Geschichte und Gegenwart“ Info HIER 

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 Westermühlen
Ankündigung:

Saisonstart im Törperhof -Café am Ostersonntag den 1. April

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Hohenaspe den 12.3.

Spendenübergabe in der St. Michaelis-Kirche

Der Kirchengemeinderat hat sich entschieden, eine Generalüberholung der Orgel in die Hand zu nehmen.
Das Herzstück der schönen alten St.Michaelis-Kirche wird nach der Reinigung wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt.
Nach einer Untersuchung eines renommierten Orgelsachverständigen werden insgesamt für die Arbeiten 32.700,-€ auf die Kirchengemeinde zukommen.

Dem Ziel der Finanzierung des Projektes ist die Kirchengemeinde mit der an diesem Tag überreichten Spende vom Team Kinderkleidermarkt etwas näher gekommen.
Stolze 442,14 € überreichten Susanne Güldner, Doris Otte, Mandy Vollstedt und Stefan Güldner (in doppelter Funktion) dem Kirchenvorstand mit Monika Horn, Britta Lahann, Kathrin Borucki und Carmen Stahl.

Die 1. Nummern - Kinderkleiderbörse im Bürgersaal vom Februar 2018 war überaus erfolgreich.
2840 Waren von Kindertextilien,  Kinderspielzeug und Babybedarf fanden an diesem Tag neue Besitzer.
Mit dem 15 prozentigen  Erlös der Artikel wird nun die Orgelsanierung in der Gemeinde Hohenaspe unterstützt.

Bei der Bestandsaufnahme der Orgel wurde festgestellt, dass die Grundreinigung nötig ist und die Ventilbeläge erneuert werden müssen.
 Da man auch Schimmelbefall feststellte, wird eine Schimmelprophylaxe durch anzubringende Lüftungsschlitze und Lüfter nötig.
Weiter hat der Sachverständige festgestellt, dass drei Register abgeklebt sind – das war in den 60er Jahren üblich, dadurch sollten die Orgeln etwas schriller werden, das war damals gewollt.
Es verfälscht aber den ursprünglichen Klang.

Heute ist man darauf bedacht, alte Instrumente wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzubringen. 
Der Ursprungsklang würde die größtmögliche Harmonie im Zusammenspiel ergeben und wäre für die nachfolgenden Generationen ein großer Gewinn. 

Die Rückführung der Disposition würde 14.350,00 € kosten.
Die Orgel wurde 1883 vom dänischen Orgelmeister Marcussen erbaut. 
Sie ist damit eine der ältesten Marcussen-Orgeln hier im Norden von hohem historischen Wert und ein hervorragendes Beispiel der Orgelbaukunst.
Dieser historische Wert und die Rückführung in den Ursprungszustand verspricht bei der Beantragung von Zuschüssen (20% vom Kirchenkreis und 5% von der Stiftung Orgelklang der EKD) einen guten Platz bei der Zuteilung.
Kostenvoranschläge: Generalreinigung: 13.200,00 € - Erneuerung der Ventilbeläge 3.000,00 € (+ 15% für Unvor- Schimmelprophylaxe 2.150,00 € hersehbares) - Rückführung der Disposition 14.350,00 €
  Es werden die Zuschüsse beantragen und versucht das Projekt mit Spenden zu finanzieren.
Inzwischen sind rund 8400,- € Spendengelder eingegangen. 
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Itzehoe den 11.3.

Sonderausstellung im Kreismuseum Prinzeßhof eröffnet

Das Osterbuch für Groß und Klein seit 1924 mit Ausstellung wurde von Museumsleiterin Dr. Miriam J.Hoffmann und Großneffe des Schriftstellers Albert Sixtus, Ulrich Knebel ins Bild gesetzt. 
Es ist die erste Sonderausstellung, die an diesem Sonntagvormittag von Dr. Miriam J. Hoffmann eröffnet wurde. 
War es das Thema oder die Möglichkeit, die neue Leiterin vom Kreismuseum kennenzulernen?, weshalb so zahlreiche Gäste an der Eröffnung teilnahmen?
Das jeder Platz im Saal besetzt war, lag vielleicht an mehreren Faktoren, denn der erste Frühlingstag in diesem Jahr, weckte die Lebensgeister und machte unternehmungslustig.
 Sich auf Ostern einstimmen lassen, war da eine gute Option.
Landrat Torsten Wendt begrüßte die Gäste im Kreismuseum und widmete sich dem Kinderbuchklassiker von 1924, der in den nächsten Wochen im Mittelpunkt der Ausstellung steht.
Die Museumsleiterin selbst erzählte von ihrer umgesetzten Idee, ein Kinderbuch über Ostern in die Frühlingsausstellung zu nehmen und entschied sich für den Nostalgie-Klassiker "Die Häschenschule" von Albert Sixtus mit einer Vier Millionen Auflage bis heute. 
Öffnungszeiten vom Kreismuseum  HIER
Miriam Hoffmann lernte in der Recherche den Großneffen Knebel des Schriftstellers kennen, der in Kottmar in der Lausitz (Sachsen) wohnhaft ist und den Nachlass von Albert Sixtus verwaltet.

 Für die Ausstellung wurden 60 Objekte daraus ausgesucht und mit nach Itzehoe genommen. 
Ulrich Knebel ließ es sich nicht nehmen, zur Eröffnung anzureisen und die Geschichte seines Großonkels zu erzählen.
Den Nachlass in einem Weidenkorb von Sixtus holte Ulrich Knebel erst 30 Jahre nach dessen Tod vom Dachboden seiner Großeltern und erhielt durch den Inhalt Aufschluss über einen Schriftsteller, den er nie persönlich kennengelernt hat. Info HIER  auf der Webseite von Ulrich Knebel mit teilweise trauriger Biografie von Albert Sixtus.


Landrat Wendt versprach Ulrich Knebel, sich nach der Ausstellung für die Restauration der auf dem Boden feucht gewordenen Unterlagen des Schriftstellers Sixtus in Sachsen einzusetzen.

Kurz vor der Eröffnung der Ausstellung gratulierte das Prinzeßhofteam ihrerer neuen Museumsleiterin zur ersten Ausstellung und überreichte ihr ein T Shirt mit entsprechenden Aufdruck.

In einer Pressemitteilung vom Kreismuseum heißt es:

Ostereier-Werkstatt für Kinder ab 6 Jahren im Kreismuseum Prinzeßhof am Samstag, 24. März 2018 von 14:30 – 16:30 Uhr 

 „Seht, wie ihre Augen strahlen, wenn sie lernen Eier malen!“ 

 So geht es nicht nur den Häschen in der Häschenschule, sondern auch den Menschenkindern, wenn sie weiße Eier auspusten und mit den schönsten Farben zum Strahlen bringen. In unserer Ostereier-Werkstatt wird gemalt, gefärbt, geschüttelt und geklebt, damit prächtiger Osterschmuck entsteht – für den Frühstückstisch genauso wie für den Osterstrauß.
Und wir flechten bunte Körbchen, um darin die kleinen Kunstwerke sicher nach Hause zu tragen!

 Die Anmeldung ist erforderlich bis 21.3.2018 unter Tel. Nr.: 0 48 21 – 6 40 68 oder prinzesshof@steinburg.de Kosten: 2 € pro Kind
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den 12.3.
Volker Hoffmann aus Neumünster schreibt, die Bekassine (im Foto etwas nach unten scrollen) ist keine Bekassine, sondern eine Waldschnepfe.
Vielen Dank für den Hinweis! 
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Hohenaspe Bürgersaal den 10.3.

Historischer Vortrag über namhaften Hohenasper Adolf Pohlman (1854-1920)  

Der Hohenasper Geschichtsstudent der Christian-Albrechts-Universität Kiel Jan Ocker, wählte in seiner abgeschlossenen Bachelorarbeit ein Thema, das auch zahlreiche Einwohner interessierte.
In einem Vortrag gab der Student seine gesammelten Erkenntnisse einer großen wissbegierigen Zuhörerschaft über den renommierten  Adolf Pohlman (1854-1920) im Bürgersaal der Gemeinde preis.

Peter Kaminsky, der ehemalige Lehrer von Jan Ocker führte in die Thematik ein und stellte die weit angereisten besonderen Gäste vor.
Die Nachfolgegeneration von Adolf Pohlman, nach dem in der Gemeinde eine Straße benannt ist, ließen es sich nicht nehmen, den Ausführungen von Jan Ocker im voll besetzten Bürgersaal zu folgen.
Aus Bonn und dem Sauerland sind ein Enkel und zwei Urenkel angereist, die im Vorweg Jan Ocker mit Bildmaterial und Informationen unterstützt hatten.
Nach der Begrüßung stellte Jan Ocker vorweg die Schreibweise vom Namen des Überseekaufmanns, Politikers, Zeitungsherausgebers und Bodenreformers vor.
"Der Name Pohlman kommt aus dem Englischen und wird so in der Übersetzung "man" also mit einem "n" geschrieben", so Ocker.
 Allerdings konnte auf den Fotos, die Jan Ocker auf der Leinwand präsentierte, auch Unterschriften vom gebürtigen Hohenasper erkennbar werden, die ein doppeltes n zeigten.

Jan Ocker führte die sehr abwechslungsreiche Lebensreise von Adolf Pohlman vor.
Am 25. Januar 1854 kam der spätere Kosmopolit Johannes, Heinrich, Adolf Pohlman zur Welt.
Seine Wohnorte waren außerdem: Eisenach (Gymnasium und Militärdienst), Hamburg (Ausbildung zum Kaufmann), London und von dort aus führte ihn der Weg für den Zuckerhandel nach Brasilien.

1892 ging es jedoch wieder zurück in die Heimat nach Hohenaspe, wo er die Haushälterin Emily Busch heiratete.
Nach einer dreijährigen Reise mit der Familie engagierte sich Adolf Pohlman politisch in deren Mittelpunkt die Bodenreform stand. Er gründete und finanziert die Zeitung Deutscher Kurier.

Pohlman als gebürtiger Hohenasper lebte ein drittel seines Lebens mit Unterbrechungen in unserer Gemeinde.

Historische Fotos von der Villa Pohlman mit dem Park wurden gezeigt.

 Pohlman trat im 5. Schleswig-Holsteinischen Wahlkreis ohne Chancen an, wurde aber nachweislich von den Hohenaspern gewählt.
Nachdem die politische Karriere endete, zog er mit der Familie 1905 nach Potsdam. Hier wurde das vierte Kind der Familie geboren.
Die Stadt Detmold blieb für 15 Jahre Wohnort der Familie Pohlman. Eine ansehnliche Villa  wurde erworben, die noch heute steht. 
Zeitgenössisch setzte sich der gebürtige Hohenasper weiter für die Bodenreform ein.
 A.P. schrieb Artikel und veröffentlichte zahlreich Bücher zum Thema. 
Er wird in Detmold / Nordrhein-Westfalen zum Ehrenprofessor ernannt. 
Sohn Wilfried fiel 1917 im ersten Weltkrieg 
                                          Familie Pohlman mit den Kindern

Einweihung des Steines zur Erinnerung an Adolf Pohlman
Am 7.Februar 1920 verstarb Adolf Pohlman an einer starken Grippe. Sein Grabstein ist heute noch in Detmold zu finden.
Ein Denkmal wurde auch in Hohenaspe eingeweiht.Der Stein, der heute noch im Pohlman(n)park zu finden ist, erinnert an den Bodenreformer.
Die Villa Pohlman, die vorerst verpachtet und später verkauft wurde, war in der Nutzung unterschiedlich. Zum Beispiel wurde sie im 2. Weltkrieg Landschulheim (wie auf diesem Blog berichtet).
Um 1975 wurde das Haus abgetragen, es erinnert nur noch der Stein an die bewegte Vergangenheit der Villa.
In wenigen Tagen wird der Park zwangsversteigert, wie bereist berichtet wurde.
Jan Ocker appellierte an die Gemeinde, sich die Chance der Übernahme nicht entgehen zu lassen.
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Hohenaspe den 11.3.

Ein weiteres herrenloses Fahrrad in der Pohlman(n)straße entdeckt

Gerhard Geißler schreibt:
"Am Ende der Pohlmannstrasse liegt seit geraumer Zeit auch noch ein Fahrrad. Also fast am Ortsrand Richtung Drage in der Koppeleinfahrt gegenüber von Bauer Voss.

Hat sich wahrscheinlich jemand für den Heimweg geklaut und dann vor seinem Zuhaus abgelegt.
Vielleicht findet jemand es über den Blog wieder. Gruß Gerhard Geißler"

Meine Meinung: Es könnte auch sein, dass jemand ein überlassenes Rad nicht wirklich wert schätzte.
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Hohenaspe den 9.3.

Das traditionelle Grünkohlessen der CDU Ortsgruppe im Gasthaus Zur Linde fand in diesem Jahr in einem kleineren Rahmen, als in den Jahren zuvor statt. 
Krankheitsbedingt gab es Abmeldungen für das Essen, aber neu war, dass sich zahlreiche Gäste aus dem Umland von Hohenaspe einfanden. Prof. Ralf Dudde (Kreistagsabgeordneter der CDU und Gemeinderatsmitglied) begrüßte 27 Gäste stellv. für den Ortsvorsitzenden Hans Otte, der grippekrank zu Bett lag. Nach dem guten Essen gab es einen Schnaps der Wahl, der mit Genesungswünschen für Hans Otte angestoßen wurde. Also, wenn ihn das nicht auf den richtigen Weg gebracht hat....

Unter den Gästen gab es zwei ehemalige Präsidenten zu begrüßen, Martin Kayenburg vom Landtag Schleswig-Holstein und Fiete Tiemann vom Kreis Steinburg.
Da das Durchschnittsalter der Teilnehmer zur Zeit mit den Jahren anzusteigen scheint, drehten sich viele Gespräche darum, wie es in Hohenaspe, Lola und Liegnitz früher war.
 Dies historische Interesse zeigte sich noch stärker am nächsten Nachmittag als an die 100 Teilnehmer sich über den - inzwischen weitgehend vergessenen - Hohenasper Adolf Pohlman informieren ließen.  (Darüber gleich mehr)

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Hohenaspe den 10.3.

Katze in der Mühlenstraße in Hohenaspe vermisst

Jenny Bastian schreibt:

 

"Hallo zusammen. Seit dem 20.02 wird die süße Elli in der Mühlenstrasse ganz doll vermisst.
Sie ist 5 Jahre, zierliche Statur, ist gechipt, hört auf ihren Namen.
Sie geht  gerne in offene Garagen, Schuppen oder in Kellerräume. Hat sie jemand gesehen?
Vielleicht mag jeder in seinem Wohnkreis nach ihr Ausschau halten?
Wir wären über jede Info sehr sehr dankbar, vielleicht ist ihr was zugestoßen?
Wir möchten einfach nur Gewissheit. Vielen vielen Dank"

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Hohenaspe

Am 14.3. um 9 Uhr wird der Pohlmannpark in Hohenaspe zwangsversteigert INFO HIER 

Amtsgericht Itzehoe: Bergstraße 5-7, 25524 Itzehoe; Saal: 8
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Hohenaspe den 8.3.

Landfrauen Hohenaspe und Umgebung unterstützen Plattdeutsch AG

Die diesjährige Spendensumme aus dem Sparschwein der Landfrauen Hohenaspe und Umgebung brachte bei der Schlachtung 460, - Euro  zum Vorschein. 
Der Vorstand rundete den Betrag auf und konnte so insgesamt 500 € an zwei Projekte aufteilen. 
De lütte Platt AG der Grundschule Hohenaspe mit Lehrer Jan Niemann freute sich beim Start der letzten Unterrichtsstunde über den Geldsegen, der von der Vorsitzenden Karin Eicke und Astrid Hauschildt (2. Vorsitzende) überreicht wurde.
Jan Niemann mit Schülern bedankte sich herzlich über die Unterstützung ihrer AG  mit 250,- €uro, die für ihr Projekt „Plattdeutsch an der Grundschule Hohenaspe“ gut genutzt werden.

Am 28.3. wird das Projekt wellcome Itzehoe mit einer weiteren Spende von den Landfrauen Hohenaspe und Umgebung unterstützt.
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Hohenaspe den 9.3.

Rad in der Feldmark von Hohenaspe - Besitzer gesucht

Ursula Assmann sieht seit einer Woche dieses Rad in der Feldmark liegen
Der Eigentümer soll sich bei ihr melden.
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Hohenaspe den 8.3.

Bürgerliche Wählervereinigung  Hohenaspe (BWH) tritt nicht mehr zur Kommunalwahl an

Zur Kommunalwahl 2013  hatte sich die BWH in Hohenaspe mit der SPD zusammengetan und war als neutrale, unabhängige Wählergemeinschaft mit 7 Direktkandidaten angetreten, um eine ausgewogene Gemeindepolitik zu gewährleisten.
Am 6. Mai 2018 wird die BWH nicht wieder antreten, weil zahlreiche Gemeindevertreter der Wählergemeinschaft ihren Abschied angekündigt hatten.
"Neue Mitstreiter, mit Interesse an der Arbeit im Gemeinderat wurden nicht gefunden", informiert Linda Schönwald (BWH) deren Name ebenfalls nicht mehr auf der Kandidatenliste stehen wird.
So wie es ausschaut, werden die Kandidaten der CDU allein die Verantwortung der Gemeindepolitik ohne Opposition tragen müssen.
Linda Schönwald gibt weiter, dass die BWH sich nicht aufgelöst hat und darauf hofft, dass zur übernächsten Wahl sich wieder Kandidaten für die Aufgaben im Gemeinderat aufstellen lassen.

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Hohenaspe den 6.3.

Bekassine (?) auch im Garten der Kirchenstraße zu Gast

Volker Hoffmann aus Neumünster schreibt, die Bekassine ist keine Bekassine sondern eine mit ihr verwandte Waldschnepfe.
Vielen Dank für den Hinweis! 
 Gestern erhielt ich eine Mail mit Foto der Schnepfe aus dem Hamburger Weg. Heute sucht eine Waldschnepfe  in unserem Garten auf dem noch gefrorenen Rasen nach Würmern.
Selbst die Ringeltaube scheint sich über den seltenen Gast zu wundern.

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Hohenaspe den 3.3.

„Bekau-Kosaken“ begeisterten bei der JHV beim Sozialverband 

Text und Fotos von C.-C.Christiansen

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des SoVD, Ortverband Hohenaspe konnte der kommissarische Leiter, Gerhard Dose, neben den zahlreich erschienen Mitgliedern Sänger des ehemaligen Männergesangvereins „Einigkeit“ begrüßen, die den Ablauf der JHV mit freudig und stimmgewaltig vorgetragenen Liedern bereicherten.
Sie machten ihrem selbsternannten Namen „Bekau-Kosaken“ alle Ehre und wurden mit viel Beifall bedacht, und so wurden die erforderlichen Wahlen des Vorstandes fast zur Nebensache.
 Nach der Kaffeetafel, dem Verlesen des Protokolls der letzten JHV, dem Kassen- und Tätigkeitsbericht wurde dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt.
 Das Ergebnis der Wahlen, bei dem der gesamte Vorstand neu gewählt werden musste, verlief – geleitet durch den Schatzmeister des Kreisvorstandes des SoVD, Peter Sprenger- reibungslos und ebenfalls einstimmig.

 Der Vorstand von links: C.-C.Christiansen, Ruth Wulff, Peter Sprenger (Kreis-vorstand), Gerhard Dose, Ellen Michehl, Gerhard Wulff, Rudi Fock

 Und so setzt sich der Vorstand des Ortsvereins zusammen: 1. 1. Vorsitzender Gerhard Dose 2. 2. Vorsitzende Ellen Michehl 3. Schatzmeister Gerhard Wulff 4. Schriftführer Carl-Chr. Christiansen 5. Frauenbeauftragte Ruth Wulff 6. Beisitzer Rudi Fock 7. Kassenprüfer Thies Michehl, Karin Strahlmeier, Heino Horn

Der Ortsverband Hohenaspe des SoVD hat zur Zeit 219 Mitglieder, allein im Jahre 2017 sind 23 Personen neu eingetreten.
Bei der Ehrung langjähriger Mitglieder erhielten Reimer Alpen (30 Jahre), Margot und Hans Kuhlmann (25 Jahre) sowie Magdalene Bormann, Carl-Christian Christiansen, Johannes Fischer, Helga Iskander, Ellen Michehl, Dirk Ralfs, Elke Widderich (alle 10 Jahre) eine Urkunde mit Abzeichen und einen Blumengutschein.


Nach allgemeinen Informationen und der Bekanntgabe von Terminen über die im Laufe des Jahres 2018 geplanten Aktivitäten: Grillnachmittag am 12.05.; Tagestour am 18.08.; Seniorennachmittag am 07.11.; Vorweihnachtsfeier am 01.12. lud der Vorsitzende noch zum gemütlichen Verweilen ein.

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den 5.3.
Alte Fotos vom ehemaligen Gasthof "Blaue Lappen" wurden übermittelt HIER etwas nach unten scrollen.
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Schlotfeld den 4.3.

Ja, ist denn bald Ostern?


            Foto vom Stand "Bea's Klein und Großigkeiten"
Der Ostermarkt war trotz Kälte auf dem Hof Ahmling gut besucht

Beim Wintereinbruch der letzen Wochen hat kaum jemand daran gedacht, dass in wenigen Wochen das Osterfest gefeiert wird.
In Schlotfeld auf dem Ostermarkt wurde der Besucher daran erinnert, denn die bunten Bastelarbeiten und Osterdeko kündigten das Osterfest an.
 
Hohenasper Aussteller durften auch hier nicht fehlen.
Wegen Krankheit und Schnee konnten nicht alle angemeldeten Teilnehmer anreisen und so fanden sich  immerhin 18 Aussteller ein. 

 Werner Wischneski aus Meldorf präsentiert seine Holzarbeiten. Seine Frau, die Strickarbeiten anbietet, musste der Meldorfer wegen einer starken Erkältung zu Haus lassen.
Als ich ihm meine Karte gebe, damit der Hobbybastler weiß, wo sein Foto landet, sagt der jung gebliebene Rentner:" Frau Dudde, sie kommen aus Hohenaspe? Kennen sie Egon Kunzmann? ", na, wer kennt Egon nicht?
Also Egon, du schaust ja häufiger auf diesen Blog, dein alter Fußballkollege von früher Werner Wischneski lässt dich herzlich grüßen. 

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Post aus der Amönenwarte (Schlotfeld) mit lustiger Anekdote 

"Sehr geehrte Frau Dudde, über die Fotos vom Hof Stahl bin ich auf Ihre unbeantwortete Frage gestoßen, wo der Ortsname Amönenwarte wohl herstammen könnte.
 Gerne möchte ich dazu beitragen, diese enorme „Bildungslücke“ zu schließen.

 Kurz zu meiner Person: Ich bin unmittelbarer Nachbar von Klaus Stahl und, ebenso wie er, amönenwartener Urgestein.
 Fiete Tiemann merkt in Ihrem Blog richtigerweise an, dass Friederike Louise Amöne Gräfin zu Rantzau (1732-1802) als Namenspatronin für den Ort Amönenwarte gedient hat.
Mein Großonkel Max Möller (1884-1968) hat mir folgende Anekdote dazu erzählt: 
Gräfin Amöne (die Anmutige) soll eine forsche Reiterin gewesen sein.
Wenn sie dann gemeinsam mit ihrem Gemahl Friedrich Reichsgraf zu Rantzau (1729-1806) hoch zu Ross ausritt, war sie so schnell, dass er ihr nicht folgen konnte.

 In unserer Gegend angelangt soll er von Ferne ausgerufen haben: „Amöne - warte!“ 
So ist der Ortsname entstanden. Zwei weitere Orte tragen ebenfalls in ihrem Namen die Bezeichnung „Amöne“, und zwar „Amönenhöhe“.
 Der eine dürfte Ihnen bekannt sein und liegt süd-östlich von Itzehoe an der L116 in Richtung Lägerdorf.
 Der andere, westlich von Kuden, in Dithmarschen in Richtung Eddelak an der L139. Er ist jedoch so klein, dass er auf Landkarten kaum Erwähnung findet. Ihnen sind diese Informationen hoffentlich hilfreich und ich würde mich darüber freuen, kurz von Ihnen zu hören.
Weiterhin viel Freude bei dem Betreiben Ihres Blogs. Mit freundlichem Gruß Karl-Heinz Nörnberg"
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Hohenaspe den 5.3.

Post von Familie Herrmann:


Wir hatten im Hamburger Weg mal wieder einen seltenen Gast. Ich denke, es ist eine Bekassine aus der Familie der Schnepfenvögel.
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 Hohenaspe den 2.3.

In der St. Michaelis-Kirche wurde der Weltgebetstag der Frauen harmonisch gefeiert 


Weltgebetstag 2018 aus Surinam 
Halb so groß wie Deutschland ist Surinam das kleinste Land in Südamerika. Es vereint multikulturelle afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse.

Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bot Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen.
Der Weltgebetstag am 2. März 2018 wurde in über 120 Ländern der Erde gefeiert.
Ein in Hohenaspe zusammengekommenes Team unter Leitung von Anja Kramhöft gestaltete den Gottesdienst und informierte über das Land in Südamerika:
Musikalisch wurden die engagierten Frauen vom Chor Quer Beat unter der Leitung von Britta Kaiser-Krause unterstützt.

"Die Natur zu bewahren ist eine große Herausforderung, hat doch Surinam mit schweren Umweltproblemen zu kämpfen: Erosion an der Küste durch das Sterben der Mangrovenwälder; Vergiftung der Flüsse mit Quecksilber durch rund 3000 legale und illegale Goldminen; Raubbau der Wälder zum Abbau von Bauxit. Da Surinam der Naturschutz schon sehr früh auf der Agenda stand, bereits 1954 trat das erste Gesetz in Kraft, gibt es heute 13 Naturschutzgebiete, einen Naturpark und vier besondere Umweltgebiete."

Nach dem Gottesdienst mit 59 Besuchern zogen alle in das Alte Pastorat, denn auch in diesem Jahr boten die Landfrauen Hohenaspe und Umgebung Speisen und Getränke vom im Mittelpunkt stehenden Land an.

Präsentierten eine bunte Mischung an interessanten Speisen: Rezepte sind HIER einsehbar
Wobei die geübten Köche es schwer hatten, denn sie wussten nicht wie es schmecken sollte.
Aber die Besucher lobten alle Gerichte und es gab jede Menge Diskussionsbedarf zu den Speisen.
Auch die angebotenen Getränke stammten mit Rezept aus Surinam.

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den 6.3.

Vorsicht Glatteis

Die Ausläufer eines Tiefs über der Nordsee führen mildere Luft nach Norddeutschland.
Durch gefrierenden Regen oder Sprühregen entsteht gefährliches Glatteis.
Regen auf gefrorenem Boden - ein gefährlicher Mix. Passen sie auf sich auf!
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Hohenlockstedt den 4.3.

Lohmühle wird zur Eislauffläche

Auf dem Lohmühlenteich wird nach Jahren wieder Schlittschuh gelaufen.
Das letzte Mal war die Lohmühle zugefroren und auf eigene Gefahr im Februar 2012 betretbar. 

Reichlich Betrieb ist auf der Eisfläche, denn ob Alt oder Jung viele nutzen die seltene Gelegenheit, das Eis zu betreten.
Lange wird der Spaß nicht mehr dauern, denn langsam lassen die eisigen Temperaturen nach und ab Montag sollen laut Wetterbericht wieder Plusgrade kommen.
Am Nachmittag treffen sich hier die Eishockeyspieler, die sich für ihr Spiel eine Eisfläche freigeräumt haben.

 Auch die Wilsterau wirkt reichlich vereist, aber Schlittschuhläufer sieht man hier nicht, vielleicht trägt das Eis nicht.

Und auch der Elbe sieht man den strengen Frost der letzten Tage an:
Vereiste Ufer an der Elbe
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Looft den 2.3.

Wählergemeinschaft AWG in Looft stellt sich vor

AWG: v.links unten Carla Lähn, Norbert Holm, Ilse Warias, Manfred Kock, Michael Holm, Herrmann Hacker, Timm Behrens
In der kleinen Gemeinde Looft mit 380 Einwohnern gibt es zahlreiche politisch aktive Bürger.
Drei Wählergemeinschaften treten am 6. Mai in Looft zur Wahl an.
In den Gemeinderat werden 9 Mitglieder gewählt.
Die AWG - Allgemeine Wählergemeinschaft, AAW -Aktive allgemeine Wählergemeinschaft und die CDU werben um die Wählergunst.

Von der AWG werden die langjährigen Vorsitzenden Manfred Kock und Timm Behrens in die zweite Reihe zurücktreten und geben damit  einem Team sehr engagierter junger und junggebliebener Mitglieder den Vortritt.
Listenaufstellung: 1. Norbert Holm, 2. Carla Lähn, 3. Michael Holm, 4. Herman Hacker, Thomas Wolf und 6. Ilse Warias.
Wortführer Kock erläutert die Ziele der Wählergemeinschaft: "Das Dorf soll modernisiert und für junge Leute attraktiver gestaltet werden."
"Politik sollte nicht gegeneinander sondern miteinander gestaltet werden", so Norbert Holm.
Die Interessen der Kommunalpolitik mit der CDU unterscheidet sich selten, die CDU sollte einfach nur eine Opposition bekommen, informieren die Mitglieder der Wählergemeinschaft.

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Ankündigung:

Ab dem 12.3. bis zum 6.4.  findet eine Ausstellung im Kreishaus Itzehoe statt.

 „Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“  Info HIER

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Heute am 1. März zeigte mir mein PC beim Starten am Morgen an, dass die Festplatte defekt ist. Eine automatische Reparatur schlug fehl. 
Mein PC ließ sich nicht starten.
Da ich die meisten Fotos anderwärtig auf externe Festplatten abgespeichert habe, wäre es ärgerlich, aber  im Grund kein Weltuntergang, denn rechnen muss man mit einem solchen Problem ja immer.
Aber...
von meinem Laptop aus erhielt ich keinen Zugang zum Bearbeitungsmodus meines Blogs. Mir wurde aus irgendwelchen Gründen der Zugang zu meinem Google-Konto verwehrt.
Nach einer langen Zeit bekam ich das Problem immer noch nicht in den Griff und wurde ziemlich nervös.
Gott sei Dank kam am Nachmittag Frank Kunzmann vorbei und konnte den PC und somit den Zugang zum Blog wieder in wenigen Minuten reparieren.
Vielen Dank Frank! 
Diesen 1. März werde ich so schnell nicht vergessen!
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1. März 2018

Der Norden von Schleswig-Holstein versinkt im Schnee HIER

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Ankündigungen:

Die Häschenschule im Prinzeßhof Itzehoe ab dem 11.3. bis zum 15.4. Info HIER

Foto Prinzeßhof
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 Weltgebetstag 2018:

Am 2.3. heißt es in der St.Michaelis Kirche um 18:30 Uhr  " Auf nach Surinam!".
Nach dem Gottesdienst werden Landfrauen Gerichte im Alten Pastorat aus diesem Land anbieten.
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Einladung zum Vortrag über Adolf Pohlman (1854-1920)  von Jan Ocker am 10. März 2018 um 17 Uhr im Bürgersaal von Hohenaspe
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Am 9. März wird in netter Gesellschaft Grünkohl in der Gaststätte Zur Linde angeboten.
Bei Interesse melden sie sich unter Tel 278 an.
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Hohenaspe den 23.2.

 Jahreshauptversammlung der FFW Hohenaspe: Harmonisch, sachlich, zügig


Die stellv. Gemeindewehrführerin Andrea Labrenz stand vor einer Herausforderung:
Wehrführer Marcel Hehr musste wegen Krankheit die Leitung der Versammlung kurzfristig an seine Stellvertretung abgeben.
Andrea Labrenz löste souverän ihre Aufgabe im voll besetzen Bürgersaal von Hohenaspe und delegierte flott durch die Jahreshauptversammlung mit den 11 Tagesordnungspunkten 

Jesco Heins wird im Foto vom Löschmeister zum Oberlöschmeister befördert.

Gute Stimmung unter den  49 anwesenden Feuerwehrkameraden plus Jugendabteilung, Ehrenabteilung, Mitglieder vom Musikzug und Gästen.
Jürgen Heesch und Lars Biermacher werden vom stellv. Amtswehrführer Jörg Mollenhauer für 25 Jahre FFW ausgezeichnet
Alle beförderten Mitglieder des Abends mit Gratulanten im Bild

Ehrungen:

10 Jahre dabei: Lars Drescher und Annabelle Schellscheid
25 Jahre: Lars Biermacher  und Jürgen Heesch
30 Jahre dabei: Nils Drewes, Dirk Kunzmann und Torsten Vogt
Für eine hohe Dienstbeteiligung erhielt Jan Ole Pensky einen Gutschein
In der Wehr Hohenaspe sind zur Zeit 145 Mitglieder
Davon in der aktiven Wehr 71,
in der Ehrenabteilung 24,
in der Jugendabteilung 30, 
im Musikzug 34 und in der passiven Wehr über 200 Mitglieder

Im Rückblick wurden 16 Einsätze, Übungen, Lehrgänge und die vielen Dienstabende erörtert.
Aber auch die geselligen Veranstaltungen im Kreis und Land durften bei der Aufzählung nicht fehlen.
Neu in der Feuerwehr aufgenommen wurde Domenik Freiwald und nach einem Jahr Probe sind nun voll dabei Julian Runge und Mareike Meisiek. Marvin Lempfert ist von der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung übergetreten. 
Gewählt wurden als stellv. Gruppenführer Anne Kathrin Buttenschön und Hannes Röhling  zum Funkwart.
Der Festausschuss wurde einstimmig mit Mareike Meisiek, Tobias Gehrts, Lars Biermacher und Annabelle Schellscheidt gewählt. 
Zum Korporalschaftsführer wurde Annabelle Schellscheidt  einstimmig gewählt.

Berichte und Grußworte
gab es u.a. vom  Stellvertreter des Kreiswehrführers Rainer Schmidt, Dirk Stahl Wehrführ aus Drage, Ortswehrführer Marco Fahs Lockstedter Lager, vom stellv. Amtswehrführer Jörg Mollenhauer und zum Schluss vom Bürgermeister Hans-Georg Wendrich, der sich für den Einsatz der FFW in der Gemeinde bedankte und vom Baustand des neuen Feuerwehrgebäudes ( Kosten an die 2 Millionen Euro) berichtete. 


Vor wenigen Tagen wurde das neue Fahrzeug der FFW Hohenaspe vom Werk abgeholt.
Im Haushalt der Gemeinde wurden 45.000 € für das Mehrzeweckfahrzeug bereitgestellt.
Das Fahrzeug, dem noch die Beschriftung fehlt, kostete 52.000 €. Es gab eine Förderung von 10.000 €.

Gemeindewehrführer Marcel Hehr vervollständigt die Daten zum Fahrzeug:

Eckdaten des neuen Fahrzeugs:  Der Zuschuss wurde vom Kreis auf 15.000 € erhöht.
 Das Fahrzeug besitzt 8 Sitzplätze und in der hinteren Reihe einen Tisch. 
 Das Fahrzeug erfüllt die Funktion der Koordinierung der Einsatzkräfte bei größeren Einsätzen, dem Mannschaftstransport inkl. einer Nachführung von Personal, wird für sonstige Einsatz- und Ausbildungszwecke benötigt und in besonderem Maße im Rahmen der Jugendfeuerwehr für Ausbildungszwecke und verschiedene andere Aktivitäten genutzt. 
Es besitzt damit sowohl einsatztaktische und als auch als meistgenutztes Fahrzeug der Wehr hohe Bedeutung.   Jetzt muss das Fahrzeug noch zum Funkausbauer und zum Beschriften.

Nach der zügig verlaufenden Jahreshauptversammlung gab es für alle Teilnehmer einen reichhaltigen "Abendimbiss" von Jürgen's Partyservice
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Pressemeldung vom Kreis Steinburg:

Schadstoffmobil im Kreis Steinburg unterwegs 

 „Schadstoffhaltige Abfälle gehören auf keinen Fall in den Hausmüll und schon gar nicht in den Ausguss“, erklärt Norbert Lang, Abfallberater des Kreises Steinburg.
 „Die müssen getrennt von den übrigen Abfällen zur Schadstoffsammlung des Kreises Steinburg gebracht werden.“
 Auch in diesem Frühjahr läuft wieder eine besondere Sammelaktion für Schadstoffe aus privaten Haushalten. Das Schadstoffmobil steht in der Zeit vom 06. März bis 11. April auf Wochenmärkten und anderen zentralen Plätzen im Kreisgebiet.
Am Schadstoffmobil können Farb- und Lackreste, Pflanzenschutzmittel, Klebstoffe, Reiniger, Säuren, Laugen, Energiesparlampen und andere umweltgefährdende Abfälle kostenlos abgegeben werden. Sondermüll aus gewerblichen und landwirtschaftlichen Betrieben sowie Autobatterien, Altöl, ausgehärtete Farben und Pinsel und leere Farbeimer werden nicht angenommen.

 „Im letzten Jahr haben 2.321 Personen insgesamt 49,58 Tonnen Sondermüll beim Schadstoffmobil abgegeben.
 Das ist eine erfreuliche Bilanz und zeigt, wie verantwortungsvoll und umweltbewusst die Bürger des Kreises mit solchen Abfällen umgehen,“ so der Abfallberater.

 Sonderabfälle aus Privathaushalten können auch ganzjährig freitags von 8.00 bis 17.00 Uhr und samstags von 8.00 bis 14.00 Uhr kostenlos bei der Firma Veolia, de-Vos-Str. 33, Itzehoe, abgegeben werden.
 Bei Fragen wenden Sie sich gern an die Abfallberatung des Kreises, Tel. 04821-69484. Umfangreiche Informationen rund um das Thema Abfall finden Sie auch unter www.steinburg.de.
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